Also erst mal fand ich es schade, dass niemand mein Kapitel kommentiert hat. Naja deswegen mache ich immer ab jetzt nach 3 Kommentaren weiter. Wer den süßesten Kommentar hat, den werde ich es widmen <3 Ich hoffe, diesmal gefällt euch es mehr und kommentiert :) Vergisst daweil das Voten nicht. Danke ich liebe euch sooo sehr <3.
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*Zeitsprung' 15:00*
Es klopfte an meiner Tür. Es war eher ein leises klopfen. Ein klopfen das nach Melinda anhörte. Sie klopfte immer so leise. Sie öffnete die Tür und setzte sich zu mich auf meinem Bett. Sie war aber nicht wie immer. Sie sah traurig aus und ihre Augen waren glassig. Ihre Lippen waren angekaut worden, das bemerkte man und sie selbst war irgendwie rot. Hatte sie geweint? Was war passiert? Wieso sah sie so kaputt aus? Ich stellte mir zu viele Fragen, doch für die Antwort musste ich noch warten. Ich wusste das man im Moment nur eine Umarmung brauchte. Eine Umarmung die einem Sicherheit gab. Ich versuchte sie zu beruhigen in dem ich immer wieder die Wörter wiederholte. "Es wird alles gut." Ich streichte über ihren Rücken. Sie löste sich von der Umarmung und wischte ihre Tränen weg. Ich bemerkte jetzt, dass meine Schulter ein wenig nass war, weil ihre Tränen auf meine Schulter kamen."Willst du darüber sprechen?" Sie schüttelte den Kopf. Dann fragte sich mich etwas, das mich zum grinsen brachte. "Können wir zu unserem Lieblingsplatz gehen?" Wir zogen schnell unsere Schuhe an. Am Weg sagte niemand was, wir genießten die kühle Luft. Wir mussten zu Fuß gehen und auch nicht lang. Nach 10 Minuten waren wir auch da. Hier war niemand, verlassen und wunderschön. Wir waren an einem kleinen Bach.Wir zogen unsere Schuhe und Socken aus. Wir setzten uns auf die Steine und stellten langsam unsere Füße in den Bach hinein. Es war etwas kalt und Melinda schrie was mich zum lachen brachte. Immer wenn wir alleine sein wollten oder denken wollten kamen wir hier her. Nach einer Weile schlossen wir unsere Augen und hörten der Natur zu. Die Vögel-, Wasser- und Windgeräusche waren zu hören. "Erzählst du mir jetzt alles über Justin?" Ihre Augen waren immer noch geschlossen. Ich musste lächeln. Justin... Jetzt schaute mich Melinda an. "Läuft da was?" Ich fing jetzt schon an zu lachen. "Neiiiinnn, nein, nein." Ich wurde bei jedem nein leiser. Ich wusste es selber nicht. Lief da was? Nein, auf keinen Fall. Wir sind nur gute Freunde. "Hm, naja so überzeugend klangst du nicht, aber erzähl mal was war." Ich erzählte ihr alles von Anfang an, bis zum Ende, dass er mich nach hause gebracht hatte. Ich wusste dass sie etwas schimpfen würde, es war ja nicht normal, das ich verspeert wurde. Aber sie war meine Freundin und ihr musste ich es halt erzählen. "Pass auf dich auf Jacqueline!" Ich verdrehte die Augen. "Ja, Mama." Wir lachten gemeinsam. Es war immer gut hier her zu kommen. Wir redeten bis das Thema zu ihr kam.
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Ich konnte nur kurz schreiben, da ich morgen Schularbeit habe. Wünscht mir bitte Glück :)
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Believe
FanfictionJacqueline wird gezwungen die Schule zu wechseln, wegen ihren schlechten Noten. Als ob die Schule nicht genug wäre muss sie sich neben einen Jungen setzen, namens Justin. Der Junge ist nicht normal, er redet nie und er wird andauernd gemobbt. Er wi...