"Sie hatte einen Autounfall" antwortete David traurig."A-aber da-da-dass kann d-doch nicht sein"sagte ich mit verzweifelter stimme den Tränen nahe."Doch . Der Doc-..." "NEIN" rief ich dazwischen ! "Ich kann das nicht " sagte ich bevor ich auf meine Knie fiel und anfing zuweinen . "Alles wird gut" versuchte Justin mich zuberuhigen , doch es funktionierte nicht ! Nichts funktionierte "Nein Justin! Nichts wird ok ! Nichts meine Mutter liegt im Krankenhaus " konnte ich gerade noch raus bringen bevor ich anfing in sein Shirt zu schluchzen.
(Das ist ein Teil, das von einem Fan geschrieben wurde. Ich ganz persönlich finde, dass sie einen großen Lob verdient. Den weiteren Teil habe ich wieder geschrieben :))
Ich schloss meine Augen und versuchte positiv zu denken. Ich realisierte gar nicht mehr was um mich geschah, bis jemand mich rüttelte. Ich schaute hoch und erkannte Melinda, sie deutete etwas, doch ich verstand es nicht. "Du darfst jetzt hinein gehen." Meine Augen fingen an zu glänzen. Ich stand auf, doch zitterte am ganzen Körper. Ich versuchte mein Gleichgewicht zu halten. Ich drückte die Türklinke und sah sie. Sie lag da auf dem Bett. Sie sah so blass und schwach aus. Es tat so weh, sie so zu sehen. Ich setzte mich auf den Stuhl neben dem Bett. Ich nahm ihre Hand in meine. "Sogar so bist du die hübscheste Frau. Mama, öffne bitte deine Augen, bleib stark, von mir aus sollen wir wegreisen, aber sei bei uns. Ich liebe dich, Mama. Auch wenn ich dich so oft anschreie. Es tut mir für alles leid, bitte öffne deine Augen." Ich merkte wie mir unendliche Tränen über die Wange flossen. Ich ließ die Hand meiner Mutter los und legte mich zu ihr. Ich atmete ihre Luft ein und schloss meine Augen.
*FLASHBACK*Ich sah die schönsten High Heels, die ich je gesehen hatte. Die musste ich mir kaufen. "Mum. Gib mir Geld, ich muss die kaufen." Meine Mutter sah mich böse an, doch ich zeigte ihr mein Hundeblick. "Die sind zu teuer, außerdem sind High Heels nicht bequem." Ich verdrehte die Augen und flehte sie noch so oft an, doch hoffnungslos. "Du lässt mich nie was. Immer muss du dir hübsches kaufen und ich darf nicht mal ein paar Schuhe." Ich schrie sie an und merkte, dass jeder uns ansah. "Beruhig dich. Wir reden Zuhause weiter." Ich versuchte weiter zu reden oder zu schreien, doch sie ignorierte mich. Nach einer Weile waren wir auch Zuhause. Meine Mutter speerte sich im Zimmer ein und war sehr verletzt. Ich musste es wieder gut machen. Ich bereitete etwas essen vor und stellte es auf einem Tablett. Ich schenkte noch in einem Glas Saft und brachte es vor die Tür ihres Zimmers. Ich hörte ihre Schritte und deswegen rannte ich in meinem Zimmer. Jetzt war sie nicht mehr sauer auf mich und da war ich mir sicher. In der nächsten Sekunde kam meine Mutter zu mir und umarmte mich. Sie küsste mich auf die Wange. "Ich liebe dich, mein Schatz."
*FLASHBACKENDE*Ich öffnete meine Augen und wusch meine Tränen weg. Plötzlich bewegte sich die Hand meiner Mutter, sie war endlich wach. Ich lief schnell zu den anderen um es ihnen Bescheid zu sagen. Melinda und David gingen schnell rein, doch Justin war nicht zusehen. Er musste unbedingt auch kommen. Da sah ich ihn, aber nicht alleine, mit einem Mädchen. Justin hatte seine Hände an die Wand gestützt und das Mädchen ihre Hände um seinen Nacken. Er küsste sie, gerade vor meinen Augen. Ich bekam ein Stich ins Herz.
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So das wars. Votes und Kommentare, bitte?♥ Ich würde mich freuen, wenn ihr meine neue Geschichte 'It hurts.' mal anschauen würdet :D
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Believe
FanfictionJacqueline wird gezwungen die Schule zu wechseln, wegen ihren schlechten Noten. Als ob die Schule nicht genug wäre muss sie sich neben einen Jungen setzen, namens Justin. Der Junge ist nicht normal, er redet nie und er wird andauernd gemobbt. Er wi...