Die Glocke befreite mich endlich. Ich packte schnell meine Sachen ein und lief aus dem Raum. Viele liefen durcheinander und rempelten mich an. Entweder beleidigten sie mich oder entschuldigten sich. Ich ignorierte einfach alles. Es wurde stickig und das Gefühl an die frische Luft zu gehen wurde mehr. Ich lief durch den Schulgang und erkannte endlich den Ausgang. Erleichtert öffnete ich die Tür und die Sonne strahlte mir ins Gesicht. Sofort deckte ich meine Hand entgegen und blinzelte. Ich lief die wenigen Treppen runter. Als ich hinauf sah, erkannte ich ihn und ein Lächeln bereitete sich in meinem Gesicht auf. Er war an einem Baum angelehnt und spielte mit seinem Handy. Seine eine Hand hatte er in seiner Hosentasche, trotz dieser Wärme trug er eine Baggy Pant. Er hatte ein ganz normales weißes T-Shirt an, aber trotzdem sah er so gut darin aus. Justin sah hoch und meine Augen trafen seine. Mein Bauch fing an zu kribblen und mein Herz begann schneller zu pochen. Ich rannte zu ihm und er bereitete seine Arme aus. Ich fühlte mich, wie ein kleines Kind und begann an zu kichern. Als er mich auffing, fühlte ich Wärme, Sicherheit und Geborgenheit. Justin drehte uns einmal um seine eigene Achse. Meine Beine fanden wieder den Boden aber Justin lies mich immer noch nicht los. Er vergrub sein Gesicht in meine Haare. "Ich hab dich vermisst Babe. Was hast du so lang gemacht?" Ich grinste und löste mich von ihm. "Ich hab dich auch vermisst." Wir hatten uns in der Früh gesehen, als er mich her gefahren hatte, doch trotzdem vermisste ich ihn jede Sekunde. "Und ich hab den langweiligen Lehrern zu gehört sonst nichts." Justin lachte und nahm meine Hand. Er verschränkte unsere Finger und meine Hand fing an zu kribbeln. Ich würde mich nie an dieses Gefühl gewöhnen können. "Wohin gehen wir?" fragte ich Justin. "Wir gehen Melinda im Krankenhaus besuchen. Das Kind wird heute auf die Welt kommen oder?" Ich nickte aufgeregt. Als sie uns mitteilten, dass Melinda schwanger war, wollten sie unbedingt hier her ziehen. Sie hatten aber nicht geheiratet. Ich würde es schön finden, aber sie wollten es nicht, es war ihre Entscheidung. "Babe, wenn wir mal ein Kind bekommen soll es dir nicht ähneln du hast eine zu große Nase." Ich stoppte und sah beleidigt zu Justin. Ich nahm meine Hand weg und verschränkte meine Arme vor der Brust. Justin lachte hinter mir, doch ich fand es gar nicht witzig. Hatte ich wirklich eine zu große Nase? Ich nahm mein Handy heraus und musterte mich, was Justin mehr zum Lachen brachte. Mein Handy wurde weggerissen und ein breitgrinsender Justin stand vor mir. Er steckte mein Handy ein und legte seine Arme um meine Taile. Ich wurde zu ihm näher gezogen. "Du bist wunderschön. Unsere Kinder
sollen nur dir ähneln." Ich bekam von Justin einen kleinen Kuss. Mein Glück so einen süßen Freund zu haben, konnte ich immer noch nicht fassen.------
Ich würde mich über die letzten Kommentare sehr freuen :)
Was hat euch an der ganzen Geschichte am meisten Gefallen? Was würdet ihr ändern wollen? Findet ihr das Ende gut?
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Danksagung<3
Ich danke euch alle, dass ihr die Geschichte unterstützt habt. Wusstet ihr mein Traum war es die 50.000 Reads zu haben und ich bin so nah. Ich kann es echt nicht glauben. Ich hätte wirklich nie gedacht, dass ich so viele Reads bekommen werde. Für manche ist es echt wenig, aber für mich nicht. Es ist ein großes Erfolg für mich. Und das Dank euch. Jeder der hier gelesen hat und mich unterstützt hat. Auch wenn es nur ein paar Kapitel, Absätze oder Zeilen waren. Ich danke jeden. Ihr habt mich echt glücklich gemacht. Ich hab jedes einzelne Kommentar gelesen und bei jedem hab ich mich echt gefreut. Ich hatte immer dann so ein Grinsen :D Ausserdem hab ich das erste mal eine Geschichte fertig geschrieben und dass auch nur wegen euch. Wäre ich nicht so weit gekommen würde ich aufhören. Aber ich habs geschafft. Also danke! <3Lots of Loveeeee
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Believe
FanfictionJacqueline wird gezwungen die Schule zu wechseln, wegen ihren schlechten Noten. Als ob die Schule nicht genug wäre muss sie sich neben einen Jungen setzen, namens Justin. Der Junge ist nicht normal, er redet nie und er wird andauernd gemobbt. Er wi...