Kapitel 18: He is so sweet!

3.3K 130 5
                                    

Ich hab bemerkt, dass ich beim 16. Kapitel unabsichtlich 18 geschrieben hab. Fals euch das verwirrt hat, ich hab es geändert. Und wollte euch auch sagen, dass ich vor ein paar Tagen die Beschreibung ein bisschen verändert hab .... Aber ihr seit die Besten! Ich glaube es immer noch nicht. 1.000 reads *.* Danke, danke , danke! Schreibt bitte wieder Kommentare und voted es :D

------------------------

"Mama, du verstehst das nicht. Er hat keine Schuld!" Meine Mutter schwieg und starrte mich eine Weile an. "Okey. Ich mag ihn, aber jeden Morgen die gleichen Augen sehen. Er sieht fast so wie dein Vater aus. Nein, nein das geht einfach nicht! Er kann nicht hier leben." Ich schaute meine Mutter traurig an. Wo sollte er denn bleiben? Plötzlich hörten wir eine Stimme hinter uns. "Geben sie mir bitte eine Chance, wenn sie es gar nicht aushalten, dann zieh ich aus." Meine Mutter schaute ihn lange in die Augen, er sah wirklich wie David (Vater) aus. Na, klar hatte ich die gleichen Augen, aber ich hatte nicht den gleichen Geschlecht, deswegen sah ich ihm nicht so ähnlich, wie er. Meine Mutter nickte nur und ich umarmte meine Mutter und dann David (Bruder). Wir gingen schnell ins Gästezimmer und richteten sein Zimmer nach seiner Wahl ein. Es war schon eine Woche vergangen. Alles lief perfekt. David kannte von früher Justin und Chris auch. David wollte uns helfen wie wir die anderen raus holen. Denn David und Chris waren gut befreundet, also würde Chris David vertrauen und somit könnten wir irgendwas erfahren. Justin und ich wurden die besten Freunden. Wir redete sogar in der Schule. Er wurde jetzt nicht jedes mal gemobbt. Wir mussten nur noch die anderen befreien, dann wäre alles perfekt. "Kannst du mir jetzt sagen wohin wir gehen?" Um meine Augen hatte Justin einen Schal gebunden. Er führte mich durch die Straßen, er hatte eine Überraschung für mich. Wie süß er doch war. In der Früh war er nur für mich aufgestanden und hatte alles vorbereitet. "Wir sind gleich da!" Um ehrlich zu sein hatte ich keine Angst, ich vertraute ihm. Ich wusste, dass er aufpassen würde, dass ich mich nicht irgendwo anhaue. Ich spührte, dass es kühler und windiger wurde. Es duftete nach frischer Luft. Ich wusste nicht wie ich es beschreiben sollte, es roch irgendwie nach See oder Meer. Aber in dieser Stadt gab es kein Meer. "Paus auf, es wird wakelig! Steig drauf." Ich machte einen Schritt und spürte schon wie wakelig es war. Ich konnte mir schon vorstellen wo ich war. Justin öffnete den Knoten vom Schal und ich öffnete meine Augen. Wir waren mitten in einem See auf einem Boot. Nur er und ich. Vor uns stand Essen. Gleich in dem Moment knurrte mein Magen, Justin fing an zu lachen, doch mir war es zu peinlich. Er strich mir ein Brot mit Butter und öffnete unsere IceTea Flaschen. Ich beobachtete jede Bewegung von ihm, wie er sich doch bemühte. Er gab mir das Brot in die Hand und seine Fingerspitzen berührten leicht meine. Schon wieder bekam ich dieses Kribbeln im Bauch, dass von jeder Sekunde immer mehr wurde. Ich aß mein Brot fertig und trank mein IceTea aus. "Danke Justin, war echt süß von dir." Er setzte sich neben mich hin und legte einen Arm um meine Schulter. Ich kuschelte mich bei ihm ein und er drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Ich schloss meine Augen und zog sein Duft in mich.

-------------------------------------

Ich widme dieses Kapitel an Kidrauhlin01031994. Ich wollte noch sagen, dass ich ein Spiel machen will, weil wir ja die 1000 erreicht haben. Also zb wer den süßesten Kommentar hat darf eine Person in der Geschichte erfinden oder er darf einen Abschnitt für den nächsten Kapitel schreiben. Schreibt eure Vorschläge :)

BelieveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt