Kapitel 48: It was a game.

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Tut mir leid, dass ich vergessen habe zu updaten :/ War echt dumm von mir. Ich hoffe ihr verzeiht mir :D Viel Spass beim lesen! :) Achja schaut doch mal bei der Geschichte: Dancing under the lights - (Justin Bieber FF) von Bieber-1994 :) Würde mich und sie freun :D

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Jacqueline POV:

Ich sah auf das Tablett vor mir. Es sah nicht nach Essen aus. Es sah eklig aus. Aber ich hatte so einen hunger. Trotzdem wollte ich das nicht essen. "Was ist das?" Ich sah diesen schwarzen Mann an, der immer noch nicht gesagt hatte was er von mir wollte. "Ich weiß es nicht" lachte er. Ich sollte was essen, dass nicht mal er wusste was es war? Ich schob das Tablett zur Seite und lehnte mich an die kalte Wand an. "Weißt du, du wurdest von mir noch gar nicht gefoltert. Ich will es Justin ja nicht einfach machen!" Ich sah ihn fragend an. Doch bevor ich etwas fragen konnte, spürte ich die Faust in meinem Gesicht und somit lag ich am Boden. Der Schmerz fühlte sich schrecklich an. Bevor ich über den Schmerz noch mehr nach denken konnte, bekam ich ein Tritt in mein Magen. Das verursachte mir schwer zu atmen. Schnell versuchte ich normal zu atmen, doch es klappte nicht. Ich hustete ein paar mal und dann ging es etwas besser. Ich sah mich nach einem Fluchtweg um, doch der Raum war leer, keine Fenster. Es gab nur eine einzige Tür, die verriegelt war. Ich saß im dunkeln. Die Hoffnung, dass mich Justin abholen würde, war auch schon weg. Ich würde hier sterben. Eine Träne floss über meine Wange. Was wollte er nur von mir? Ich begann an zu schluchzen und der Unbekannte packte meine Haare und zog mein Kopf nah an sich. "Hör mir jetzt zu! Du wolltest die ganze Zeit wissen wieso du hier bist. Also musst du mir zu hören!" Bevor ich hustete lies der Schmerz an meinem Kopf nach, doch jetzt begann es wieder höllisch an zu Schmerzen. Ich versuchte an etwas anderes zu denken. Ich dachte an Justin. Seine strahlenden braunen Augen, seine schmalen Lippen und ich erinnerte mich an dem Tag, als wir uns das erste Mal gesehen hatte. Ein kleines Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht. "Hast du mich verstanden?" schrie er jetzt. Ich nickte leicht, weil ich keine Kraft mehr hatte etwas zu sagen oder mich viel zu bewegen. Unerwartet lies er meine Haare los und mein Kopf knallte am Boden. Ich zappelte etwas um den Schmerz zu verhindern, doch es klappte nicht. Vielleicht sollte ich wieder an etwas anderes denken, doch meine Gedanken wurde unterbrochen. "Der Grund wieso du hier bist ist.., weil ich möchte, dass Justin leidet!" zischte er wütend. Was für ein Problem hatte er? Dieser Mann nutzte mich aus damit ich leidete. "Du wirst wahrscheinlich noch paar Monate hier bleiben!" Ein paar Monate? Ich versuchte nicht zu weinen, doch es ging nicht. Es war einfach schrecklich! "Dann lasse ich dich frei. Ach übrigens muss ich mir noch überlegen lebend oder nicht" er lachte, doch ich hielt den Atem vor Schock an. Also würde ich doch sterben? Ich wollte noch nicht sterben. Ich hatte noch viel vor. Mein ganzes Leben hatte ich noch vor. Nein, das durfte nicht wahr sein! "Dann werde ich mir Justin nehmen und werde ihn fertig machen, wie seine ganze Familie!" Der Anonym lachte mehr und ich verstand nichts mehr. Seine ganze Familie? Er hatte doch nur Chris umgebracht... Sofort kam die Szene vor meinen Augen, als ich seine Leiche sah. Ich schüttelte den Kopf. "W-was meiiinst duu?" Meine Stimme war fast weg. Ich strengte mich beim reden an. "Ach ja tut mir leid. Hab ich dir noch nicht erzählt! Nun seine Eltern... Fangen wir mal von vorne an. Justin war nicht gestört! Das waren ein paar Pillen, die meine Männer hergestellt haben. Es sorgte dafür, dass er Agressiv wurde und sich nicht kontrolieren konnte!" Mein Justin war nicht gestört! Er hatte sein Leben ruiniert! Wieso tat er so etwas schlechtes? Wieso tat er das meinen Justin an? "Dann.. ich habe seine Eltern ermordet und lies es wie ein Unfall darstellen." Jetzt lachte er noch! Das konnte ich nicht glauben. Was für ein schlechter Mensch war er? Plötzlich bekam ich wieder etwas Kraft und nutzte es. "Wieso hast du sein Leben zerstört? Was hat er dir angetan? Wiesoo?!" Ich schrie so laut ich konnte. "Psshhtt. Jetzt mal ruhig, Kleine." Der Mörder, der mich bald auch umbringen wollte kam zu mir und kniete sich vor mich hin. Er streichelte meine Wange, doch ich spuckte nuf auf sein Gesicht, weil meine Hände gebunden waren. Er sagte so etwas wie 'irgh' und das lies mich zufrieden lächeln. Doch in der nächsten Sekunde spürte ich den Schlag im Gesicht, was er mit seiner Handinnenfläche verursacht hatte. "Ich hatte seinen Vater vor gewarnt! Ich habe ihm gesagt, dass wenn er mit dem Geschäft aufhört, dass ich seine Familie und ihn umbringen würde. Er meinte nur, dass er keine Menschen ermorden wollte. Tjaa, was für ein Pech." Wieder mal lachte er. Wie ich dieses Lachen hasste. "Ich habe seine ganze Familie zerstört-umgebracht! Fehlt nur noch einer! Justin... War ein schönes Spiel, doch leider muss ich es bald beenden." Sein ekliger Atem an meinem Ohr verursachte mir Gänsehaut. Doch Justin würde er nicht umbringen! Ich würde es nicht zulassen, dass er mein Justin anrührt. Lieber würde ich sterben!

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