• Betthäschen •

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3 Wochen später

Heute ist es endlich soweit. Wir fliegen nach Paris! Mit einem fetten grinsen im Gesicht stand ich vom meinem Bett auf uns sah mich lächelnd im Spiegel an.

Doch mein lächeln verschwand.

Dylan wird sich niemlas in so eine wie mich verlieben. Nicht so. Ich musste definitiv was an meinem Aussehen verändern. In Frankreich werde ich richtig fett Shoppen gehen und vielleicht sogar zum Frisör.

Ich nickte stolz und zog mich an. Dann nahm ich meinen schweren Koffer und zog ihn mit nach unten. Dort warteten schon meine Oma und mein Opa, mit einem zauberhaften Frühstück.

»Guten Morgen.«, strahlte ich.

»Guten Morgen.«, lächelte mein Opa mich an und sah anschließend wieder in seine Zeitung.

»Guten Morgen, Sonnenschein.«, lächelte auch meine Oma und ich setzte mich zu ihnen an den Tisch.

»Gut geschlafen?«, fragte mein Opa mich lächelnd und legte die Zeitung beiseite.

»Ja.«, nickte ich grinsend.

»Und Kind, freust du dich?«, fragte nun meine Oma.

»Und wie!«, sagte ich fröhlich.

»Das ist schön.«, nickte sie.

...

Zur Verabschiedung umarmte ich die beiden fest. Von Opa bekam ich einen Kuss auf die Stirn und von Oma einen auf die Wange.

Ich hatte die beiden so lieb.

Fröhlich und schreiend zugleich rannte ich Tracy und Jess entgegen, sie wiederum mir. Freudig schlossen wir uns in ein Gruppenkuscheln.

»Ich freue mich schon so sehr!«, sagte Jess glücklich.

»Ja, ich mich auch!«, quietschte Tracy.

Ich sah mich währenddessen nach Dylan um.

Und schon wurde ich fündig. Wie er da an dem Bus angelehnt stand und sich durch die Haare fuhr, während er mit seinen Kumpels redete, sah so dermaßen, Oberhammer, mega geil aus!!

»Lily!«, ermahnte mich Tracy.

»Er ist so heiß.«, seufze ich und schenkte meinen Freundinnen nun wieder meinen Blick.

Jess kicherte und Tracy schüttelte lächelnd den Kopf.

»Na kommt. Tun wir mal unsere Koffer in der Kofferraum.«, sagte Jess und wir schoben unsere Koffer hinüber zum Bus.

Pedogrinsen eingeschaltet.

Dylan stand genau neben uns.

Jess tat als erstes ihren Koffer in den Kofferraum und begrüßte danach ihren Freund. Tim. Er war einer von Dylans besten Kumpels.

Ich sah dabei zu, wie Dylan, Jess und Tim dabei zu sah, wie die beiden sie küssten.

Zum dahinschmelzen..

»Lily?!«, Tracy schnipste mit ihren Fingern vor meinem Gesicht herum.

Nun sah Dylan zu mir und ihr.

Oh mein Gott!!!

Ich versuchte so cool wie möglich zu wirken und verschränkte meine Arme vor der Brust.

Ist das überhaupt cool?

Fuck.

»Was los schwestaaa?«, sagte ich lässig und hätte mich danach am liebsten umgebracht.

Ich sah wie Dylan sich ein lachen verkniff.

Omg ich habe ihn zum lachen gebracht!

Naja fast..

Dann halt nochmal.

Omg ich habe ihn fast zum lachen gebracht!

»Dylan da bist du ja!«, quietschte eine Mädchen Stimme und eine Blondine kam auf ihn zu.

Dylan konnte garnicht reagieren und schon lagen ihre Lippen auf seine.

Doch er machte nichts dagegen, sondern erwiderte.

»Du musst deinen Koffer noch-«, sagte Tracy liebevoll aber ich unterbrach sie.

»Ja.. Du hast recht.«, seufze ich und wendete meinen Blick von den zwei ab.

Ich räumte mein Gepäck schnell in den Kofferraum und setzte mich anschließend in den Bus, der uns zum Flughafen bringen wird.

Zuletzt stiegen dann auch Dylan und seine Jungs ein. Natürlich setzten sie sich ganz nach hinten.

Ich schaute ihnen nach, drehte mich aber nach vorne, als sie saßen.

Seufzen steckte ich mir meine Kopfhörer in meine Ohren.

Zum Glück fahren keine Mädchen mit, die Dylans Betthäschen sind..

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Schon das 3. Kapitel heute.

Sagte ich doch..

Mir macht die Geschichte echt Spaß.

Hoffe es hat euch gefallen?!

Wie denkt ihr wird es weiter gehen?

Freue mich über Votes und Kommentare. :)

Josey~~~

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