• Dylan •

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Ich hörte Stimmen und wurde langsam wach sowie öffnete blinzelnd meine Augen. Das Bett neben mir war leer, ich hatte meine Hände in die Decke gekrallt und sah Dylan, der an der Tür gelehnt stand und mit Tracy sprach.

»Könntest du mich jetzt endlich gehen lassen?«, zickte Tracy ihn an und Dylan schüttelte den Kopf.

»Lily«, grinste er dann aber nur und sah zu mir, Tracys Blick fiel nun auch auf mich.

Ich lächelte ihn leicht an und stand langsam auf.

»Können wir später reden?«, fragte mich Tracy und sah mich von oben bis unten an.

Leicht nickte ich und ging zu meinem Bett hinüber, dass ich machte.

Dylan ging dann von der Tür weg und hielt Abstand von Tracy. Tracy schnaubte und verließ trampelnd das Zimmer.

»Über was habt ihr geredet?«, wollte ich sofort wissen.

Dylan kam lachend zu mir rüber und küsste meine Wange sowie hauchte grinsend ein Morgen in mein Ohr. Ich räusperte mich leicht und biss mir etwas auf meine Unterlippe.

»Nur, dass sie warten soll bis du wach bist«, sagte er dann schließlich.

Ich sah ihn lächelnd an und nickte verstehend. Dann nahm ich mir Kleidung und hopste leicht ins Badezimmer. Ich zog mich dann langsam aus, stieg in die Dusche und duschte mich kalt ab. Danach machte ich mich anderweitig fertig und zog mich an.

Heute hatte ich keine Lust mich großartig schick anzuziehen

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Heute hatte ich keine Lust mich großartig schick anzuziehen. Ich kam dann wieder aus dem Bad raus und sah Dylan, wie er im Bett saß und telefonierte.

Verwirrt sah ich zu ihm und setzte mich gegenüber auf mein Bett. Ich wollte ihn fragen, ob er mit mir frühstücken gehen wollte.

»..ja heute passt das, ich hab Zeit für dich«, grinste Dylan in den Hörer, ich hörte verwundert zu.

»Um 20 Uhr in deinem Zimmer?... Okay bis später, kleine... Ich freu mich auch... Bis dann«, er lag dann auf und leckte sich über seine Lippen.

Ich schluckte hart, hatte Dylan sich gerade wirklich zum Sex verabredet oder bilde ich mir das nur ein?

Dylan sah mich fragend an. »Was gibts?«

Ich schüttelte etwas meinen Kopf. »N-nichts.. Ehm tschüss«, stotterte ich total peinlich und stürmte aus dem Zimmer.

Ich schniefte leicht und lief nach unten in den Frühstückssaal, wo ich schon Jess sah und mich zu ihr setzte.

»Hey..«, lächelte ich sie leicht an und streichelte kurz über ihren Rücken.

»Lily, hey«, lächelte sie zurück und umarmte mich kurz von der Seite.

Ich sah auf ihren Teller voll mit essen und hatte gerade garkeinen Appetit.

AbschlussfahrtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt