• Die Wahrheit •

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Dylan stand dann auch auf und suchte sich Kleidung für jetzt raus, die er dann vor mir anzog. Ich starrte vielleicht ein bisschen zu sehr, aber das war mir gerade egal.

Ich tat es ihm dann gleich und sah mir etwas an Dylan ab, in welcher Richtung ich mich kleiden sollte.

Ich tat es ihm dann gleich und sah mir etwas an Dylan ab, in welcher Richtung ich mich kleiden sollte

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»Ich föhn mir noch schnell meine Haare«, sagte ich ihm und ging schnell ins Badezimmer. Beim föhnen lächelte ich durchgehend.

Dylan kam dann zu mir und föhnte seine auch noch etwas, was total niedlich aussah. Solang glättete ich meine Haare noch etwas und trug mir eine Lippencreme auf.

Ich und Dylan gingen dann los und unterhielten uns und lachten viel auf dem Weg dahin. Als wir ankamen musste ich feststellen, dass ich zwar alle vom Namen her kannte, aber niemanden richtig. Ich klammerte mich etwas an Dylans starken Arm.

Ein Junge, so groß wie Dylan, grüne Augen und braune Haare, kam auf uns zu und schlug Dylan ein.

»Was geht«, sagte Dylan dabei und zeigte dann auf mich. »Hoffe ihr habt nichts dagehen, dass ich sie mitgebracht habe«

Hoffe ich auch.

»So hübsche Frauen sind immer willkommen«, lächelte er Blonde, nahm meine freie Hand und küsste Gentleman like meinen Handrücken.

Ich wurde etwas rot und ließ Dylan nun los. Jetzt fiel mir auch sein Name wieder ein. David.

»Jo Greta. Dein Dylan ist da«, lachte er dann und sah zu dem blonden Mädchen, mit dem Dylan sich auch auf der Party unterhalten hatte.

Ihr Dylan?

Dylan seufzte als er sie sah und Greta kam sofort grinsend zu uns und blieb vor Dylan stehen.

»Hey«, sagte Dylan und gab ihr links und recht einen kurzen Kuss auf die Wange

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»Hey«, sagte Dylan und gab ihr links und recht einen kurzen Kuss auf die Wange.

»Hey und heeeyyy hübsche Frau«, grinste sie mich an.

Ich musste leise lachen und fand sie jetzt schon sympathisch, auch wenn Dylan sie geküsst hatte. Ich hatte sie aber bis auf der Party noch nie gesehen.

AbschlussfahrtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt