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Ich nahm die Finger aus den Mund und spreitzte mit der anderen seine Backen auseinander. Behutsam  drang ich mit einem Finger in ihn ein. Ich ließ ihm Zeit sich zu gewöhnen  bevor ich den Finger bewegte. Tat das selbe als ich noch einen Addierte, und noch einen. Meine Erektion  schmerzte bereits und ich zog meine Finger aus ihm. Frustriert stöhnte er auf. " Baby es kann gleich ein bisschen  wehtun." warnte ich und drang Stück für Stück  in ihn ein. Nach kurzer Zeit  began ich mich zu bewegen.

Als wir beide gekommen waren zog ich mich aus ihm heraus. " Und wie hat es sich angefühlt?" " Artemberaubend. Es war zwar komisch aber wunderschön." Er legte sich auf den Bauch und nach wenigen Augenblicken war er schon tief  und fest am schlafen. " Gute Nacht mein Engel. Und Träum was schönes." flüsterte ich ihm zu  und strich durch seine Haare.

Ich konnte noch nicht schlafen und schlich mich runter. Dort schaute ich mir einen Film auf ProSieben an. Gähnend ging nun auch ich hoch. Bernd lag zusammengerollt wie ein Kätzchen im Bett und ich kuschelte mich an ihn. Ich zog die Decke über uns und auch ich schlief ein.

Traum:

"Nein! Nehmt mir Bernd nicht weg!" schrie  ich  verzweifelt doch ich konnte mich nicht durchsetzten. Sie zogen den Bewustlosen Körper meines Mannes von mir weg und ich brach zusammen.

Traumende:

"Marc. Gott du zittest ja total. Was ist passiert?" fragte  Bernd aufgebracht. " Sie haben dich mir weggenommen. Ich konnte dich nicht beschützen. Ich war schwach." mir brachen die Tränen  aus. " Wer sind Sie?" " Ich weiß es nicht ich hatte noch nie so einen Traum." " Ich hatte den selben Traum, oder warum sollte ich um 3 Uhr schon wach sein. Aber wie geht das." " Baby ich weiß nicht. Aber ich werde dir versprechen auf dich aufzupassen." ich küsste sanft auf seine Schläfe. " Das weiß ich Marc." er kuschelte sich wieder an mich und wir genossen einfach wieder die nähe.

Bis(s) ans Ende der Zeit?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt