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Nachdem wir endlich essen konnten räumte ich auf. Wir hatten doch noch eines verbockt und deshalb klebte uns nun Mehl in den Haaren. Eine kleine Schlacht hatte nähmlich stattgefunden  und Marc musste mir wieder seine Kleinkindermanieren zeigen. Er war so süß. Leider musste er auch das Ei wegbekommen, welches er gegen den Kühlschrank geworfen hatte. " Das müssen wir wiederholen." lachte er als das Ei weg war. " Bloß nicht!" schoss es aus mir heraus und wir mussten lachen. " Ach übrigens, ich habe einen Job in einem Café angenommen. 1) Damit ich nicht so alleine bin und 2) damit ich mich nicht die ganze Zeit  aus deiner Tasche ernähre. Das ist nicht meine Art. " "Das ist schön, aber Schatz... Es ist meine Aufgabe auf dich aufzupassen. Auch wenn du machmal aufpassen  muss, dass ich nicht an meinem Essen ersticke habe ich die Pflicht, auf dich aufzupassen.  Es macht nicht, wenn du  arbeiten gehen willst aber teoretisch sollte ich dich so viel essen lassen wie du willst. Ich würde dir auch alles hinterherschleppen wenn du es willst, Hauptsache du bist Glücklich. Eigentlich wäre es deine Aufgabe mich zu lieben wie ich bin, für mich zu Kochen und Kinder zu geberen. Aber da du win Mann bist fällt letzteres weg, ich würde meinen erehnten Kinderwunsch für dich aufgeben. Und es wäre mir egal, hauptsache du bist bei mir. Ich darf dich lieben, ohne das etwas dagegen gesagt wird. Und ich bin verdammt stolz, DICH, meinen Mann nennen zu dürfen. Und du darft nie vergessen das ich dies auf ewig tun werde. Und wenn du lächelst geht jedes mal mein Herz auf und ich fühle mich wohl. Ich liebe dich so sehr. Bernd ter Stegen.-" inzwischen  saß ich um seine Hüften geschlungen an ihm und hörte ihm solange zu bis er mit einem Leidenschaftlichen Kuss seine Rede beendet. "-Selbst wenn es Biss ans Ende der Zeit ist."

Ende...

Bis(s) ans Ende der Zeit?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt