Suga ~
Gedankenverloren blickte ich aus dem Fenster. Natürlich war mein Vater nicht in diesem Gebäude gewesen. Langsam begann ich zu verzweifeln. Lebte er überhaupt noch? Niedergeschlagen senkte ich den Kopf. Bestimmt. Wozu sonst hätten sie sich von GD getrennt und im Haus eingesperrt? Hoffentlich geht es ihm gut..
"Suga!", rief Jimin meinen Namen und kam kurz danach in mein Zimmer spaziert. Weshalb er in letzter Zeit so oft herkam wusste ich nicht. Wahrscheinlich war es einfach der Mitleid der ihn hierbei einholte oder er wollte einfach nur in einem Bett schlafen. "Deine Mutter hat mir diese Dinger gegeben und meinte 'Yoongi weiß schon was er damit machen soll'. Aber Hyung, was ist das?", fragte er mit großen verwirrten Augen. Neugierig blickte ich auf seine Hände und sah die Musikplatten die er in der Hand hielt. Ein kleines Grinsen schlich sich auf meine Lippen. "Idiot".
"Das sind Musikplatten", murmelte ich und ging auf ihn zu. Er drückte mir diese immer noch verwundert in die Hand. Ich ging zu meinem alten Schallplattenspieler und legte diese rein, ehe ich den Zeiger auf die Musikplatte legte und somit die Musik anfing zu spielen. Ich hatte ihn von meiner Oma geerbt bekommen weshalb er nun schon seit Jahren in meinem Zimmer lag. Eine etwas schnellere Melodie begann zu spielen was mich sofort entspannen ließ.
"Whoa!", grinste Jimin vor strahlend vor sich hin, ehe er begann mit seinen Fingern zu schnipsen. Schon bald wurde aus diesem schnipsen ein Tanz, welcher einerseits lustig, andererseits sehenswürdig aussah. Lachend setzte ich mich an die Kante meines Bettes und sah Jimin beim Tanzen zu. Einige Zeit ging das so, bis das Lied endete. Jimin vor mir wartete ungeduldig auf das nächste Lied, was sich dann auch einschaltete.
Und somit änderte sich die ganze Atmosphäre. Seine Augen fixierten meine, währenddessen er auf mich zuging und kurz vor mir stehen blieb. Lächelnd schloss er die Augen ehe er begann seine Hüften langsam kreisen zu lassen. Nervös betrachtete ich ihn und bekam nebenbei mit wie mein Herzschlag sich verdoppelte. Jimin öffnete seine Augen wieder, nur um dann mit seinen Händen meine Schultern festzuhalten und mich ins Bett zudrücken. "Hyung..".
Schluckend sah ich in seine fast schwarzen Augen welche mich von oben betrachteten. "Yeongso", murmelte er als sich plötzlich ein Déjà-vu vor meinen Augen abspielte. Doch darauf konzentrieren konnte ich mich nicht, da ich im nächsten Moment Lippen auf meinen spürte.
Erschrocken schnappte ich nach Luft, was Jimin mit einem Lächeln quittierte. W-was.. Doch mein Gehirn schien sich abgeschaltet zu haben denn ich begann alles andere auszublenden und küsste den jüngeren über mir zurück. Er fuhr mit seinen Händen in meine Haare während meine seine Hüfte festhielten. Kurz lösten wir uns, was ich ausnutzt indem ich ihn umdrehte um oben zu sein. Sofort küsste ich ihn wieder was ihn etwas zum keuchend brachte.
Als ich plötzlich aber etwas kaltes an meiner Brut spürte stöhnte ich erschrocken auf. Leichte Röte machte sich in meinem Gesicht breit als ich bemerkte das es bloß seine Hände waren. Jimin begann zu kichern. "Das bekommst du zurück", knurrte ich und begann seinen Hals runter zu küssen. Mit meiner Zunge leckte ich dann die ganzen küsse wieder hoch zu seinem Ohr und biss dort zärtlich in die Haut. "Ah~ Yoongi", stöhnte er was sich wie Musik in meinen Ohren anhörte.
Ungeduldig zupfte er an meinem Oberteil was ich daraufhin auszog. Ein Grinsen legte sich auf seine Lippen als er meine Brust lang fuhr. Ebenso grinsend zog ich auch sein Shirt aus, als ich plötzlich seine Hand in meinem Nacken spürte welche mich zu ihm zog. Sofort küsste er mich was ich nur liebend gerne erwiderte. Seine Hände welche auf meiner Brust ruhten, begannen nun runter zufahren wovon ich mich aber nicht beirren ließ. Keuchend leckte ich über seine Lippen, während er seine Hand in meine Hose fahren ließ und mein Glied anpackte weshalb ich ohne Hemmungen in seinen Mund stöhnte.
Erregt sah er in meine Augen, ehe er diese wieder schloss und meinen Zungenkuss erwiderte. Währenddessen fuhr er mit seiner Hand immer wieder auf sowie ab. Ich halt das so nicht mehr aus. Kurz löste ich mich von ihm um meine Hose sowie Boxer ganz auszuziehen. Staunend betrachtete er mich. "Gefällt dir das?", fragte ich in einer tieferen Stimmenlage als sonst. Völlig benebelt nickte er und leckte sich über die Lippen. "Das wird dir mehr gefallen", grinste ich fies und öffnete seine Hose welche ich ihm sogleich mit Boxer auszog. Ein erlösender Ton entfuhr ihm. Das war noch nicht alles.
Ich nahm seinen Schaft in die Hand und beugte mich vor, ehe ich mit meiner Zunge über seine Spitze fuhr. Stöhnend legte er den Kopf zurück. Dies wiederholte ich einige male, leckte ihn dann komplett von unten bis oben, bis ich seinen Penis in den Mund nahm und begann hoch sowie runter zu fahren. "Hyung!", stöhnte er laut sowie tief. Eine Gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus. Mein Blick fuhr hoch in sein Gesicht. Wie konnte er nur so heiß aussehen..
So fies wie ich war ließ ich ohne weiteres von ihm ab. Doch fuhr sofort fort indem ich meine Finger anfeuchten und begann einen in ihn einzuführen. Erschrocken riss er die Augen auf und stöhnte etwas dazu. "Geht's?", fragte ich ihn. Jimin jedoch nahm einen weiteren Finger und führte diesen ebenso in sein Loch was ihm ein lauteres Stöhnen entlockte. Oh gott. Er machte mich so an. Mir über die Lippe leckend spreitzte ich die Finger in ihm um ihn zu dehnen. Mein pochender Schwanz machte dies nicht besser. Ungeduldig entfernte ich die Finger, begann mein Glied an seinem Eingang zu reiben und stöhnte ein "Jimin!".
Sofort verstand er. "Mach endlich!", stöhnte er ebenso. In Sekundenschnelle handelte ich, nahm ihn in die Hand und führte ihn langsam in Jimin ein. Schmerzerfüllt verzog er sein Gesicht und verengte sich um mich was mich zum Stöhnen brachte. Mit einem Mal war ich in ihm, wartete jedoch auf sein Zeichen. Leicht nickte er weshalb ich anfing langsam sowie sanft in ihn zu stoßen. Es fühlte sich einfach nur göttlich an. "Yoongi!", stöhnte er laut und fuhr mit seinen Händen meinen Rücken entlang.
"Fuck Jimin", keuchte ich und legte meinen Kopf in den Nacken. Immer schneller bewegte ich mich in ihm was ihn sowie mich zum Stöhnen brachte. Eine Schweißschicht legte sich über uns währenddessen es immer heißer wurde. "Härter!", gab Jimin keuchend von sich und schlang seine Beine um meine Hüfte damit ich besser eindringen konnte. Sofort ging ich seinem Wunsch nach, zog mich fast ganz aus ihm und stieß hart wieder rein. "Ah ja!", gab er halb schreiend von sich und schloss die Augen erregt. Anscheinend hatte ich seinen Punkt getroffen. Ich beugte mich etwas zu ihm, ehe ich erneut schnell in ihn stieß. Hüfte knallte gegen Hüfte, Haut klatschte gegen Haut währenddessen wir um die Wette stöhnten.
"I-ich", stotterte er und verengte sich immer öfter um mein Glied welches weiterhin in sowie aus ihm fuhr. Ebenso spürte ich wie ich in kürze kommen würde. So gut ich konnte stieß ich weiter, auch wenn es immer unkontrollierter wurde. Atemlos beugte ich mich zu seinem Ohr vor, legte meine Hand um sein Glied und fuhr schnell auf sowie ab. "Komm Jiminnie", keuchte ich was ihn anscheinend den Rest gab da er daraufhin laut stöhnend auf unsere Körper abspritzte. Erneut zog er sich um mich zusammen woraufhin auch ich tief in ihm kam. "Shit Jimin", stöhnte ich laut währenddessen ich noch einige male in ihn stieß.
Keuchend entzog ich mich aus ihm was ihn kurz wimmern ließ. Ein grinsen legte sich auf meine Lippen als ich den erschöpften Jimin vor mir betrachtete welcher sofort einschlief. Ich ließ mich neben ihm nieder, zog ihn in meine Arme und murmelte ein "Gute Nacht", ehe ich ebenso ins Land der Träume fiel.
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Da Jungkookie ja gestern Geburtstag hatte, habt ihr jetzt yoonmin smut bekommen hehe.Hoffentlich passt die Musik haha hab das Lied die ganze Zeit beim schreiben gehört.
und sorry falls der smut schlecht geworden ist aber ich bin gerade so müde ㅠㅠ
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민 윤기 - Yoonmin
FanficEr mochte die Art von Suga. Vollkommen ehrlich und direkt. Gerne würde er auch so sein, jedoch stoppte ihn etwas dabei. Würde er ehrlich sein, keine Maske aufsetzen und jedem sein wahres Gesicht zeigen, würde jeder seine Trauer, Einsamkeit, Depressi...