*pov: Jule*
"Bitte sei mir ganz nah..", Laura zog ihre Beine an."Nichts lieber als das", hauche ich Laura entgegen, die mit verstärktem Atem vor mit lag. Ihre Haare waren verwuschelt und sie sah verdammt sexy aus. Noch einmal fuhr ich mit dem Finger über ihren feuchten Slip, dann schob ich ihn zur Seite. Stöhrender Stoff.. "Mach schon", stöhnte mir meine Freundin ungeduldig ins Ohr. "Zauberwort?", fragte ich und zog meine Hand zurück. "Bitte, verdammte Scheiße", sie öffnete ihre Augen und schaute mich genervt an, worauf ich grinste. "Lass deine Augen offen", flüsterte ich ihr zu worauf sie nickte. Zufrieden lächelte ich, dann schob ich ihr Höschen wieder zur Seite. Lauras wunderschöne Augen weiteten sich. Wie konnte sie nur so sexy schauen? Für einen kurzen Moment vergas ich was ich zu tun hatte, dann holte mich Laura mit einem weiteren "Bitte" zurück. Ihre Stirn hatte sie an meine gelegt, unsere Nasen berührten uns und ihre Augen bohrten tief in meine.
Langsam drang ich dann mit einem Finger in ihre feuchte Mitte ein, worauf ihre Augenlider flatterten. Ich sah wie schwer es ihr fiel, ihre Augen offen zu halten. Nachdem ich ein paar mal in sie gestoßen hatte, nahm ich einen zweiten Finger dazu, worauf sie stöhnte und sich mehr gegen meine Hand drückte. Fuck, ihr Blick war so heiß! Wieder stieß ich in einem für sie angenehmen Rythmus in sie und mit jeder Wiederholung wimmerte sie mehr. Sie zog sich um meine Finger zusammen, dann kam sie mit einem lauten Stöhnen auf meine Hand. Ihre Beine, die vorher noch geschlossen waren, hatte sie nun ein wenig geöffnet und sie zitterten etwas. Lauras Augen waren weit aufgerissen und erneut konnte ich sehen wie schwer sie sich dabei tat, sie offen zu halten. Es sah verdammt heiß aus! Ich merkte, wie auch ich feucht wurde, bei dem Anblick, nichts was mich überraschen sollte. Doch ich musste mich noch gedulden.Als Laura ihren Orgasmus herausgestöhnt hatte, schloss sie leider ihre wunderschönen Augen und ich zog meine Finger aus ihr. Ihr Saft lief meine Hand herunter und ich wollte ihn am Bettlacken abstreifen, doch Laura führte meine Hand zu ihrem Mund. "Du hast recht, ich schmecke süß", sagte sie, nachdem sie meine Finger abgeleckt hatte. Überrascht lächelte ich zurück. Irgendwie stöhrte es mich, dass immer offener wurde. Es war verdammt sexy als sie noch von nichts Ahnung hatte. Damit möchte ich nicht sagen, dass sie jetzt nicht sexy ist, im Gegenteil, aber irgendwie wird sie von Tag zu Tag offener und.. erwachsener.
Als ich so nachdachte, bemerkte ich garnicht wie Laura sich an mich gekuschelt hatte und nun tief und fest schlief. Natoll, das hieß ich blieb heute wohl aus. Dennoch war ich glücklich. Langsam strich ich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr, die komplett aus ihrem Dutt herausgefallen war und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ich liebe dich, Laura", formte ich lautlos mit meinen Lippen. Es dauerte nicht lange, dann schlief ich auch ein.
*nächster Tag*
"Guten Morgen, Schatz", hörte ich eine helle Stimme flüstern. War es schon morgens? Angestrengt öffnete ich meine Augen und sah direkt in die allerschönsten dieser Welt. "Guten Morgen, Baby", sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die weichen Lippen. Welches Glück ich hatte, neben so einer Schönheit aufzuwachen! Auch wenn sie ziemlich fertig aussah. "Gestern war wunderschön, danke", sie strahlte mich an und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr. Verdammt, sie machte schon wieder etwas, was irgendwie ein Move von der älteren Person in einer Beziehung war, in meinen Augen. Und in unserer Beziehung war ich die Ältere. Verlegen lächelte ich, dann drehte ich mich um und stand vom Bett auf. Laura kicherte, was mich zum Grinsen brachte. "Was ist los?", fragte ich und schaute zu ihr. "Naja..", sie zeigte schief grinsend neben sich. Ein Fleck, auf meinem Handtuch. Stimmt, ich hatte ja im Handtuch geschlafen. "Ich bin heute Nacht bei deinem Anblick ausgelaufen, aber du bist ja gleich eingeschlafen", erklärte ich. "Karma, Schatz", lachte sie und stand auch auf. "Hör auf", ich warf ihr einen ermahnenden Blick zu und nahm dann mein Handtuch vom Bett. "Tut mir Leid, aber ich war müde..", sie kam auf mich zu und schob ihre kalten Hände über meinen nackten Körper zu meinem Po. "Das nächste mal bin ich auch müde", sagte ich. "Das nächste mal wird noch ne Weile hin sein. Ich sollte eigentlich schon seit 2 Tagen meine Tage haben. Bekomm sie wahrscheinlich heute", teilte Laura mir mit. Wahrscheinlich kann sich jeder vorstellen, wie ich mich jetzt fühlte. Für jede Lesbe dieses Planeten, geht bei diesen Worten vorerst die Welt unter, hab ich recht? "Scheiß Tage. Als Lesbe bringt es einem doch sowieso nichts", fluchte ich vor mich hin. "Willst du keine Kinder?", fragte Laura mich dann plötzlich. "Keine Ahnung. Eigentlich nicht", sagte ich ehrlich. Zwar fand ich Kinder süß und alles, aber sie nerven abgöttisch. "Mh..", Laura zuckte mit den Schultern dann gab sie mir einen Klaps auf den Po, "ich schon". Damit drehte sie sich um und zog sich mein Shirt über den Kopf. Diese Brüste, waren einfach perfekt! Schonwieder merkte ich, wie ich feucht wurde. Laura kramte in unserem Koffer, dann zog sie einen Bh hervor. "Zieh ihn nicht an", sagte ich ohne zu überlegen und zog ihn aus ihrer Hand. Verwundert starrte sie mich an, dann grinste sie. "Wir müssen frühstücken", sagte sie und lachte. Ja, sie sollte frühstücken. Zwischen meinen Beinen. Vermutlich konnte sie meine Gedanken lesen, denn plötzlich wurde sie rot. Da war sie wieder, meine unerfahrene Laura. "Jule, ich..", stammelte sie und schaute mich verlegen an. "Man sagt Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit", ich ging auf sie zu und legte meine Hände auf ihre Brüste. Sofort bekam sie Gänsehaut und ihre Nippel wurden hart. Sie nickte, dann drückte ich ihr einen Kuss auf die Lippen. "Und wenn ich was falsch mache?", unsicher zuckte sie mit den Schultern. "Da kann man nichts falsch machen. Tu einfach das, was du selbst gut finden würdest", erklärte ich ihr worauf sie erneut nickte. Zögerlich küsste sie mich und drückte mich zum Bett. Sekunden später lag sie zwischen meinen Beinen und presste ihr Becken gegen meins, worauf wir beide aufstöhnten. Sofort merkte ich, dass sie auch wieder feucht war und konnte nicht anders als mit zwei Fingern in sie einzudringen. Sie stöhnte und hob ihr Becken von meinem ab. Zusätzlich rieb ich ihren Kitzler, worauf sie sich über mir wölbte und meine Hand unter ihr bewegte, wie sie es wollte. Nach einer Weile hatte ich den Rythmus gefunden und stieß ziemlich schnell in ihre enge Mitte. Allein der Gedanke daran, ließ mich fast kommen. "Gleich..", stöhnte Laura. Nach 5 weiteren Stößen verkrampfte sie sich um meine Finger und kam während sie ihre Brüste an meine rieb. Ich hatte das Gefühl währenddessen entstanden lauter kleine Funken von Liebe. Stöhnend sank sie auf mir zusammen und ließ den Orgasmus ausklingen. Ihre Haare hingen in mein Gesicht und ihr heißer Atem auf meiner Brust. "Du siehst immer verdammt heiß aus, wenn du kommst", bemerkte ich und streichelte über ihre Haare. Ihre wunderschönen Lippen umspielte ein Lächeln, worauf sie anfing über meinen Brustkorb zu küssen und sich anschließend wieder aufbaute. Lächelnd verfolgte ich ihren Körper und fragte mich, wie ich sie verdient hatte. Ich hatte nich an Liebe geglaubt, nur an guten Sex. Mit ihr hatte ich aber beides, und das machte mich glücklich.
Erneut saß sie auf meinem Becken und rieb mit ihrem an meinem. Stöhnend warf ich meinen Kopf zur Seite. Meine feuchte Mitte gleitete über ihre und der Gedanke daran, dass wir verschmolzen war wunderschön. "Mhhh..", stöhnte Laura und warf den Kopf nach hinten. Ihre Hand wanderte über meinen Bauch, nach unten. Vorsichtig massierte sie meinem Kitzler. Mein Unterleib fing an noch mehr zu priggeln und ich stöhnte laut auf. Es überraschte mich, wie gut sie es tat. "Ich komme gleich", stöhnte ich krächzend hervor und krallte mich ins Bettlacken. Augenblicklich hob sie ihr Becken von meinem ab und zog ihre Hand weg, doch im nächsten Moment verschwand sie mit dem Kopf zwischen meinen Beinen. Verlangend hob ich mein Becken, doch spührte nichts. "Mach doch", flehte ich fast, und erschreckte mich selbst. Jetzt flehte ich dieses wundervolle Mädchen schon an. "Ich weiß nicht ob ich das kann", hörte ich Laura sagen. Reflexaftig rutschte meine Hand zu meiner Spalte und ich drang langsam mit einem Finger in mich ein, doch gleich darauf klatschte es auf meine Hand. "Hey!", Laura zog sie weg und warf sie auf meinen Bauch, worauf ich wimmerte. Lange könnte ich es nichtmehr aushalten. Plötzlich spührte ich etwas warmes in mich gleiten. Endlich! Stöhnend hob ich mein Becken vom Bett und drückte den Kopf meiner Freundin vergeblich enger an mich. Zögerlich umspielte sie meine Perle mit der Zunge, zeitgleich drang sie mit zwei Fingern in mich ein. "Jaa.. Genau..", stöhnte ich und krallte mich in ihre Haare. Sie tat es so gut! Ich spührte wie mein Höhepunkt näher kam, dann kam ich auch schon laut stöhnend. Der Orgasmus war unglaublich, doch es blieb nicht lang Zeit ihn zu genießen, da ich meine Tante nach mir rufen hörte. Scheiße! Schnell sprang ich vom Bett auf und zog mir irgendwas an. Diese Frau wusste immr, wann die gelegensten Momente waren.. nicht..Hey Leute ✌🏻️
Gestern sind wir in München angekommen, jaay☺️ Morgen haben ich und mein Cousin Geburtstag, aber noch keinen Plan was wir machen sollen 🙄😂
Wird schon ✌🏻️Da ein paar Personen längere 'smut' Kapitel gewünscht haben (ich nenns halt jetzt mal so), bin ich dem Wunsch mal nachgekommen 😏👅💦
Ich hoffe es hat euch gefallen, wenn ja würde ich mich mega über Rückmeldungen freuen☺️❣ Das letzte mal hab ich mich total über die 2-3 Komentare mehr gefreut🤓
Bye ✌🏻️✨
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Aber bei ihr ist alles anders (girlxgirl)
RomanceGIRLxGIRL (if you don't like it, don't read it ;) Die 14 jährige Laura trifft aus Zufall auf eine Person, die ihr Leben aufeinmal total dircheinander bringt. Aber wer ist diese Person? Und warum fühlt sie sich so unwohl, aber trotzdem so gut in der...