,,Heute war ein wunderschöner Tag" fing Jason an zu erzählen.Wir standen vor meinem Haus und man sah schon, die Sonne hinter den Bäumen unter gehen.,, Ja sollten wir auf jedenfall wiederholen."fügte ich hinzu. Er umarmte mich und flüsterte mir ein 'klar' ins Ohr.Er küsste mich auf die Wange.Ich glaube meine Wangen färbten sich Rosa, den Jason lächelte nur doof und ging zu seinem Wagen.Er startete seinen Motor und fuhr los.Als er nicht mehr zusehen war ging ich rein. ,,Mom, ich bin wieder da." schrie ich durch das Haus.Ich ging in unser Wohnzimmer und sah auch schon meine Mutter ,auf der Couch,die Fernsehen schaute. Als sie mich bemerkte, schaltete sie den Fernseher auf stumm und schaute mich an. ,,Warum funkeln deine Augen den so? So haben sie ja nicht mehr gefunkelt als du zu deinem 6 Geburtstag ,ein Puppenhaus bekommen hast."sagte sie freudig. ,,Ich war mit einem Jungen aus." nuschelte ich in meine Jacke. ,,Oh mein Gott.Mein kleines Kind wird Erwachsen." sie hatte Freudentränen in den Augen.,, Ja mom. Ich habe vergessen mit Acky spazieren zu gehen also, gehe ich jetzt noch schnell mit ihm eine Runde in den Wald." ,,Alles klar."sagte sie und Acky mir kam entgegen.Ich nahm ihn an der Leine und ging aus dem Haus.Die untergehende Sonne tauchte alles in einem hellen orange Ton.Eine leichte Brise wehte mir um die Ohren.Acky zog an der Leine und holte mich so wieder in die Realität.
Ich ließ Acky von der Leine und er lief sofort los in den Wald. Er ging nicht weit, nur so, das ich ihn auch noch sehe kann. Es war schön einfach mal ein bisschen Abschalten zu können. Die Natur und das Wetter einfach genießen zu können.Die Bäume rauschten und man hörte das Gezwitscher der Vögel. Acky schnupperte an Sträuchern , die neben dem Wanderweg wuchsen.Wir gingen immer weiter in den Wald.So langsam wurde es auch dunkel.Ich pfiff Acky zu mir, aber er blieb einfach stehen und knurrte. Ich sah in die Richtung wohin er knurrte, und konnte eine schwarze Gestalt auf uns zurennen sehen. Acky lief zu mir und stellte sich Beschützerisch vor mich. Die schwarze Gestalt kam immer näher und man konnte an den schwachen umrissen erkennen das es ein Mann war. Groß,breite Schultern und Muskulös.
Er kam immer näher. Sicherlich ist es ein Jogger.Versuchte ich mir selbst vorzulügen. Der Mann stoppte ein paar Meter vor mir und Acky. Man konnte sein Gesicht nicht erkennen, da er sich seinen Kapuze sehr weit ins Gesicht gezogen hatte. ,,Warum riechst du nach IHM."knurrte er. ,,Wer bist du? Und was willst du von mir." gab ich ängstlich zurück und machte ein paar schritte zurück, wobei er wieder näher kam. Acky knurrte ihn an ,worauf der Mann zurück knurrte.Ich wollte Acky zu mir ziehen, hielt aber in meiner Bewegung inne.Warte.Hatte der Mann gerade geknurrt? Oder hatte ich mich verhört? Sicherlich nicht.Der Mann schob Acky zur Seite. Der ließ es aber nicht so durchgehen und wollte nach seinen Hand beißen ,aber der Mann wich geschickt aus und zog mich auch schon in eine Umarmung.
,,Du wirst dich absofort mit Jason nicht mehr Treffen und in der Schule nicht mehr mit ihm sprechen.Du wirst ihn ignorieren! Hast du mich verstanden." ich nickte leicht. ,,Ich habe gefragt ob du mich verstanden hast?!"knurrte er in mein Ohr.,,Ja" gab ich kleinlaut von mir und wollte mich aus der Umarmung befreien ,aber er ließ es nicht zu, und drückte mich noch fester an seinen Muskulösen Körper.Ich glaub, ich ersticke gleich. ,,Ich bin so froh dich endlich gefunden zu haben ,meine kleine Mate." schnurrte er.,, und bald darf ich dich endlich als 'meins' markieren." Er löste sich von mir,wobei seine Kapuze vom Kopf viel und ich in sein Gesicht sehen konnte.Fynn?
*~*~*~*
Ich weiß dieses Kapitel war nicht sehr lang und auch nicht zu spannend aber , ich wollte heute noch eins rausbringen also, hier ist es :D
Und OMFG 1K (😂 sxsx_02) Reads ich kann es einfach nicht fassen .Ich Danke euch allen von ❤.
Votes und Kommentare sind immer gerne gesehen.Ich wünsche euch allen noch einen schönen Tag.Oder auch Nacht.
Tschau.Eure Ina<3
DU LIEST GERADE
Mate...Meins!
WerewolfIch wollte schon als ich klein war ein ganz normales Leben mit richtigen Freunden und Familie. Aber ich glaubte, das Schicksal hasste mich.Ich wurde in der Schule gemobbt und die Wörter: Streber,Nerd oder sonstiges wurden zu meinem Alltag.Eigentlich...