Mate...Meins!

18.Kapitel

Fynn P.O.V.:

Nachdem die Schule überstanden war, setzte ich meinen Plan in die Wirklichkeit um. Ich ging zum Blumenladen und kaufte für Aby einen Strauß voller Blumen. Da ich nicht wusste was ihre Lieblingsblumen waren sagte ich der Verkäuferin das sie mir einen schönen Blumenstrauß machen sollte mit den Blumen die sie für schön hielt. Darauf hin machte sie sich an die Arbeit und hatte mir innerhalb einer halben Stunde einen wunderschönen Blumenstrauß gezaubert. Irgendwie hörte sich das komisch an. Ich meine, welcher Junge sagt bitte das er einen Blumenstrauß wunderschön findet? Genau, eigentlich keiner.Naja auf jedenfall übergab sie mir den Strauß. Ich gab ihr das Geld was sie für ihn verlangte und nun war ich auf den Weg zu Aby nach Hause.

Da ich ihr ein paar mal heimlich mit nach Hause gefolgt bin, wusste ich wo sie wohnte. Schnell ging ich mit dem Blumenstrauß in der Hand, durch den Wald und folgte dem Weg.

Ich fragte mich wie ich so weich durch meine Mate geworden bin. Sonst war ich nicht so. Ich würde keinem normalen Mädchen nachrennen das mich eigentlich gar nicht mag und sich sogar vor mir fürchtet. Aber es ist kein normales Mädchen, es ist meine Mate, die ich von ganzem Herzen liebe. Es ist meine andere Hälfte, meine bessere und deswegen werde ich sie für mich erobern, egal was es koste.

Durch die Bäume hinweg, konnte man schon ihr Haus sehen. Mit schnellen Schritten ging ich die drei Treppen zu ihrer Haustür hoch und klingelte.

Da mir noch keiner die Tür geöffnete, klingelte ich nochmal. Ich blieb ruhig und lauschte mit meinem Werwolfgehör ob ich Schritte hörte. Negativ. Ich hörte keine Schritte. Doch auf einmal hörte ich ein lautes Bellen das definitiv vom inneren des Hauses kam. Och nö, nicht schon wieder dieser Köter. Dieser kratzte an der Tür um sie aufzukriegen, ohne Erfolg. „Tja Hündchen, kriegst die Tür wohl nicht so leicht auf was?" fragte ich ihn lachend. Daraufhin kam nur wieder ein sehr lautes und wütendes Bellen.Er kratzte weiter an der Tür . Da wird sich wohl die Mutter von Aby freuen wenn sie die zerkratzte Tür sieht. Aufeinmal kam mir die Frage in den Sinn wo Aby wohl stecken mag. Ich wurde unruhig. Doch beruhigte mich mit den Gedanken, das sie einkaufen ist. Da ich ihren Geruch noch riechen konnte, konnte sie noch nicht weit sein. Ich roch auch keinen anderen Geruch, was mich aufatmen lies. Zum Glück. Ich machte auf dem Absatz kehrt, lies den bellenden Hund hinter mir, und folgte Aby's Geruch.

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Hallo :3

Ich hoffe euch hat dieses schmackhafte Kapitel aus Fynn's Sicht gefallen. Und was ich die letzten beiden Kapitel habe zu vergessen zu erwähnen ist das dieses Buch 12k Reads hat. Ich bin euch so unfassbar dankbar<3 Wenn ihr Verbesserungsvorschläge oder Ideen habt gerne in die Kommentare damit :)

Ich wünsche euch noch einen schönen Morgen, Mittag, Abend oder Nacht.

Eure Ina<3