08.Kapitel

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Sein Gesicht wurde von dem aufgegangenem Mond erhellt.Seine Grüne Augen strahlten,wurden aber auf einmal zu einem dunklen Karamellton. Ich starrte in diese unfassbaren Augen.Wurde aber bald wieder in die Realität geholt als er laut knurrte. „Verschwinde von hier! Sofort. Sonst verliere ich die Kontrolle!"sagte er und wollte mich wegschieben, aber ich blieb stehen. „Wieso?"fragte ich und war über mein Mut überrascht.Sonst hinterfragte ich so was nicht, sondern blieb stumm und machte das was mir gesagt wurde. Und genau das war mein Fehler. Sie konnten mich wie eine Schachfigur, einfach hin und her schieben, und richten wie sie es wollten.Ich tat nichts dagegen. Ich darf mir das alles nicht mehr gefallen lassen.

„Du nimmst dir jetzt deinen Köter und gehst nach Hause!"sagte er, und wurde zum Ende hin immer lauter. „Nein!" antwortete ich und schaute ihm direkt in die Augen. Er nahm meine Arme und drückte mich fest an den Baum.Klischee. „Du gehst jetzt sofort nach Hause!" Er betonte jedes einzelne Wort laut und deutlich. Um ehrlich zu sein, hatte ich Angst. „Ok.Ich gehe nach Hause ,aber lass mich bitte los." sagte ich mit zitternder Stimme. Er ließ mich langsam los.Drehte sich dann aber sofort um und rannte Weg.Geschockt schaute ich ihm hinterher.Nur eine einzige Frage schwirrte in meinem Kopf: Was war das?

Ich ging mit Acky in schnellen schritten nach Hause, dabei wich er mir nicht von der Seite. Als ich nach Hause kam schaute ich sofort auf die Uhr. 23Uhr. Ich ging hoch in mein Zimmer und machte mich schnell Bett fertig.Danch kuschelte ich mich in mein Bett und war auch schon im Land der Träume versunken. Mitten in der Nacht, wachte ich aus dem nicht so schönem Traum auf. Ich versuchte wieder einzuschlafen. Da ich die ganze Zeit an diese unfassbaren grün goldenen Augen denken musste ,machte die ganze Sache nicht leichter. Da ich also eh nicht mehr schlafen konnte ging ich zu meinem Fenster und öffnete es.Ich atmete die frische Luft ein und sah zu der Sternenklaren Nacht auf. Wir hatten heute Vollmond.

Der Tag war total schön mit Jason, aber Fynn hatte ihn kaputt gemacht, mit seiner Action im Wald.Jason und ich hatten Gemeinsamkeiten an uns gefunden.Wir beide lesen gerne Bücher,mochten es nicht gerne im Mittelpunkt zu stehen und wir beide lieben Pizza.Und wir beide haben unsere Väter verloren nur das meiner noch Lebte und seiner tot war.

Ich schreckte hoch als ich ein Wolfsgeheul hörte.Sofort schloss ich die Fenster wieder und ging schnell ins Bett den schon in 3 Stunden musste ich wieder in der Schule sein.

Am nächsten Tag wachte ich sehr verschlafen auf und musste mich ins Bad schleppen, damit ich mich fertig machte.

Duschen damit ich wacher werde, Zähne putzen, nasse Haare föhnen und zu einem Pferdeschwanz binden, eine schlichte blaue Jeans und einen weißen Pulli anziehen.Fertig.Unten in der Küche angekommen aß ich schnell mein Müsli.Damit fertig, hetzte ich mich in den Flur und zog mir meine Schuhe an. Schnell rannte ich den gewohnten Weg zur Schule. Einglück hatte es noch nicht zur Stunde geklingelt also flitze ich rein und sah auch schon meine Freunde vor Ruby's Spind. Die Warnung von Fynn, das ich mich von Jason fernhalten sollte, hatte ich ganz vergessen. Also Umarmte ich alle und wir machten uns auf den Weg ,zu dem Unterricht von Mr.Candy.

Sein Unterricht verging schnell. Naja dann jetzt auf, auf den Weg zu dem Unterricht von Mrs.Ernst. Als wir in den Klassenraum reinkamen war sie schon da und schaute uns mit einem Killer-Blick an. Wie konnte diese Frau Lehrerin werden? Fragte ich mich, aber ich kriege sicherlich nie eine Antwort darauf. Das klingeln der Klingel sagte mir, das dieser langweilige Unterricht endlich zu Ende ist.

Da wir jetzt Sport haben gingen wir zur Turnhalle. „Hast du das Gesicht von Mr. Ernst gesehen, als ich die richtige Lösung gesagt habe." lachte Milian. „Ja.Sie denkt wirklich, wir sind dumm." sagte Ruby und wir nickten lachend. Aufeinmal spürte ich etwas heißes auf meinem Bauch. „Oh mein Gott das tut mir leid, ich bring das wieder in Ordnung." Ich schaute auf und sah ein Mädchen mit lila Haaren, die versuchte mit einem Tempo Taschentuch den Cafè Fleck auf meinem Pulli zu trocknen.„ Ach, ist doch nicht so schlimm." sagte ich zu ihr. Sie schaute auf „Wirklich?" „Ja wirklich." ich lächelte sie an. Dann wandte ich mich an meine Freunde. „ihr könnt ja schonmal vorgehen" sagte ich zu ihnen und deutete nach draußen zur Turnhalle. Sie nickten und gingen. „ Kann ich dir, bei irgendetwas noch helfen.Ich könnte dir ein T-Shirt von mir geben wenn du willst." sagte sie schnell. „ Ja. Das wehre wirklich lieb." Sie fing an zu lächeln. „ Wie heißt du eigentlich?" fragte sie neugierig als wir auf dem Weg zu ihrem Spind sind. „Aby." antwortete ich. „Schöner Name.Ich bin übrigens Melody, die Schwester von Fynn."

*~*~*~*

So, ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen. Bitte seit mir nicht böse, wenn ein paar Rechtschreibfehler drinne sind. Ich bin leider kein Duden xD Über Kommentare und Votes freue ich mich immer sehr.

Euch eine schöne Nach oder auch einen schönen Tag.

Eure Ina <3

Mate...Meins!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt