Entgeistert starrte ich meine Mutter an. Was sollte ich machen? Ich meine es steht ein halbnackter Mann vor mir.
Sie kam aber auch immer, in den unpassendsten Momenten. Mein Blick wanderte zu Fynn, der auch zu meiner Mutter schaute, unsere Blicke trafen sich als er sich wieder herum drehte und mich mitleidig anguckte. Das Hilft mir jetzt sehr, diese Situation meiner Mutter zu erklären. Dachte ich.„Mom... das ist Fynn." ich deutete mit einer Handbewegung auf Fynn. Dieser drehte sich wieder um und winkte. „und warum hat er kein T-shirt an ?" fragte meine Mom. Was sollte ich jetzt sagen. Komm schon Aby du bist doch sonst immer so kreativ. Mein Blick huschte zwischen meiner Mutter und Fynn, der immer noch mit dem Rücken zu mir stand, hin und her. Und schlussendlich blickte ich hoch in die, vom Mond hell erleuchteten Baumkronen . Aby denke nach!
Ich vernahm Fynn's tiefe Stimme. „Wir nehmen nochmal alles in Biologie durch weil wir beide ja Biologie gewählt hatten bei den Prüfungen. Deswegen stehe ich hier so. Der Menschliche Körper halt." Er grinste leicht und zeigte auf seinen nackten Oberkörper der zu meiner Verwunderung keine Verletzungen mehr zeigte. „Es tut mir leid das wir uns so das erste mal sehen mussten Mrs. White." sagte er und gab meiner Mutter die Hand.
Trotzdem guckte meine Mutter ihn mit einem misstrauischen Blick an. „ Trotz dessen wirst du ,Fynn, jetzt nach Hause gehen." Er nickte. „ Ich begleite Fynn nur nochmal schnell zur Tür." Meinte ich schnell und packte ihn an den Arm.
Ich ließ ihn los als ich ihm die Haustür öffnete damit er nun gehen kann. Doch er zog mich in eine Umarmung und flüsterte in mein Ohr : „ Komme morgen bitte zu dem Ort wo wir uns einmal mit deinem Köter '' zufällig '' getroffen hatten." Dann befreite er sich aus der Umarmung und ging.
Am nächsten Morgen wachte ich um 8:00 auf. Ich schlürfte zum Bad und machte mich fertig. Eigentlich wache ich nie so früh an Wochenenden. Es war sicherlich die Aufregung heute endlich zu Wissen was mit Fynn los ist.
Fertig gemacht, ging ich runter und machte mir erst mal eine große Schale Müsli. Danach pflanzte ich mich auf die Couch und schaute mir ein paar Videos auf YouTube an. Um 12:30 ging ich in die Küche und stellte meine Schale in denn Geschirrspüler. Schnell lief ich in den Flur, zog mir meine Schuhe an und machte mich auf, zu dem Ort wo wir uns letztens mal mit Acky zufällig gesehen hatten.
*~*~*~*
Hiiiiiiiiiii •-•
Hoffe euch hat dieses kleine Kapitel gefallen:D (auch wenn es nur so kurz war... sryyyy :c bin selber auch nicht so zufrieden mit dem Kapitel :/)
Wünsche euch noch einen schönen Morgen, Mittag oder auch Abend c:
L.G. Ina <3

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Mate...Meins!
WerewolfIch wollte schon als ich klein war ein ganz normales Leben mit richtigen Freunden und Familie. Aber ich glaubte, das Schicksal hasste mich.Ich wurde in der Schule gemobbt und die Wörter: Streber,Nerd oder sonstiges wurden zu meinem Alltag.Eigentlich...