29.Kapitel

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Hi Leute :)

Es tut mir leid das ihr so lange auf das Kapitel warten musstet. Doch mir war einfach die lust vergangen. Ich wollte so gerne etwas schreiben doch ich saß vor dem Leptop und habe einfach keinen Satz formuliert gekriegt ,so wie ich es haben wollte. Dann ging auch noch mein Leptop kaputt. Ach es ist nicht mehr schön xD Doch jetzt habe ich auch wieder ein paar ideen gesammelt und versuche wieder öfter Kapitel hochladen :DSo ich will es nicht weiter stören ;) Viel Spaß beim Lesen :D

P.S.: Schönen Tag euch allen noch •-•

*~*~*~*

Fynn P.O.V.

Ich sah in ihre blauen Augen, als sie mich mit einem ängstlichen Blick musterte. Wenn ich Sie wäre, würde ich mich auch wundern warum ein Blutgetränkter Typ vor ihrem Haus steht. Doch ich hoffe das sie mich reinlassen wird, weil die Eisenkugeln in meinem Arm und meinem Bauch sehr weh taten.

Doch anders als wie ich es erwartet hatte, schmiss sie die Tür zu. Meine Schultern sackten zusammen was wiederum dazu führte das ein heftiger Schmerz durch mein Arm zog. Ich schaute auf meinen nackten Oberkörper wo viele Kratzer und zwei Schusswunden zu sehen waren. Ich sah furchtbar aus. Warum sollte sie mich auch reinlassen?

„Warum siehst du so aus?" nahm ich die Aby's Stimme hinter der Tür war. Sie machte die Tür einen Spalt auf und schaute mit einem Auge an. „Kann ich bitte rein." Ich wollte ihr nicht sagen, warum ich diese Verletzungen habe. Sie soll nicht in die Sache mit reingezogen werden.

„Nein, erst erzählst du mir bitte, warum du so aussiehst!" Sie machte nun die Tür richtig auf. „Sonst lasse ich dich nicht rein." Sie verschränkte die Arme. Warum machte sie so ein Kindergarten?

„Das wirst du bald wissen." sagte ich und machte mich ein paar Schritte nach vorne. Doch sie stoppte mich. „ Gott bitte, hört endlich auf mit diesem 'das wirst du bald wissen bla bli blub' es geht einem langsam auf die Nerven. Ich will es bitte jetzt wissen! Sonst kannst du sehen wie du fertig wirst!" Sie kam ein paar Schritte auf mich zu. Ach ist sie süß wenn sie sich aufregt. Da muss ich dir einmal Recht geben.

„Bitte lass mich rein dann erzähle ich es dir, bitte." Ich versuchte meinen besten Hundeblick. Und es klappte, sie lies mich mit einem seufzen rein.

„Gut dann erzähl mal." sie lehnte sich an die Flur Wand, während ich meine dreckigen Schuhe auszog. „Könnte ich mich nicht erst mal verarzten." und deutete auf meinen Körper. Sie scannte mich ab und lies ihre straffen Schultern sinken. „Ja das Bad ist gleich die erste Tür oben." sie nickte die Treppe hoch und ließ ihren Kopf hängen. „ Verbände und co. sind im Erste-Hilfe-Kasten." Sie drehte sich um, und ging in einen anderen Raum,und ließ mich hier stehen.

Sie hatte eine abweisende Stimme. Ich kann es ja verstehen das sie mich nicht mochte weil sie mich noch nie von einer anderen Seite an mir gesehen hatte. Doch ich stehe hier Blutüberströmt. Natürlich heile ich schnell, aber ich wollte sie gerade einfach bei mir haben.

Ich sollte ihr heute alles erzählen, denn sie sollte endlich die Wahrheit von allem wissen. Auch wenn sie mich danach noch mehr hassen wird, als zuvohr.

Es nagt mir jetzt schon an denn Nerven was sie sagen wird, was sie zu meinem Wolfs-ich sagen wird. Sicherlich wird sie mich hochkant aus ihrem Haus schmeißen und mich nie wieder angucken. Oder sie entscheidet sich für mich und versucht wenigstens, mit mir klar zu kommen. Ich würde alles für sie geben. Ich würde tausend Knochenbrüche über mich ergehen lassen. Sie in das beste Restaurant der Stadt ausführen. Ihr jeden Wunsch erfüllen. Doch was ich nie tun würde ist ihr Herz zu brechen. Und erst dann wenn sie mir Klipp und Klar sagt, das sie mich nicht in ihrem Leben haben möchte, dann werde ich sie gehen lassen. 

Mate...Meins!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt