„Ich werde dich nicht dafür beschuldigen das du meinen Bruder eine Geklatscht hast. Dies würde ich auch tun wenn ich in deiner Situation gewesen wäre." sagte sie, als sie bei mir angekommen war. „Trotzdem musst du wissen, das es meinem Bruder leid tut, und er hat nicht gwusst was er tat. Es würde mich sehr freuen wenn du vielleicht nochmal mit ihm sprechen könntest und ihm eine Chance gibst."sie lächelte leicht und sprach weiter. „Wir hatten gestern sogar noch eine Auseinandersetzung deswegen. Ich weiß, das ich das hier, eigentlich gar nicht machen brauch, aber ich stehe in seiner Schuld." schuldig senkte sie ihren Kopf. ,, Ich habe dich eingeladen damit ich ihn ärgern kann. Eigentlich wollte er Gestern zu dir und dir ein paar Blumen schenken."
Die Rosen waren von ihm? Wie konnte ich mich bloß auf mein eigenes leiden konzentrieren, wenn ich doch sah, das es ihm genauso schlecht ging? Was war ich für ein Mensch das ich nur auf mich selber achtete? Ich wollte ihre Bruder Schwester Beziehung nicht kaputt machen deswegen nahm ich Melody in meinen Arm. „Tut mir leid. Ich werde ihm eine Chance geben. Ich habe nicht gewusst das er so darunter leidet und ihr euch gestritten habt, wegen mir." sagte ich schuldbewusst. Ich vernahm ihre stimme an meinem Ohr. „Weißt du er mag dich sehr auch wenn ihr euch noch nicht so gut kennt und ich hoffe das ihr euch gut versteht und ich meine ihr seit Mates. Und mein Bruder hatte es auch ein wenig verdient, er muss halt nicht immer alles haben." Ich löste mich aus ihrer Umarmung. „Könntest du mir wenigstens verraten was Mates sind?" sagte ich leicht zögernd und spielte an einen losen Faden meines Pullis herum. „Das kann dir schön Fynn irgendwann erzählen. Ich habe meinen Job erfüllt. Muss jetzt los tschüss Aby." Sie nahm mich nochmal in denn Arm und verschwand dann.
Ich drehte mich um. Meine Freunde waren immer noch am Diskutieren und diesmal war es über Sophias Outfit, das sie heute anhatte. Ich hatte garnicht bemerkt das sie von der Toilette wieder da war.
Sie hatte fast immer nur schwarz an obwohl es keinen Trauerfall in ihrer Familie gab oder sonst was. Ich hatte kein problem damit wie sie sich anzog. Sie konnte das anziehen was sie wollte und wo sie sich drinnen wohl füllte.Ich trug auch immer nur das worin ich mich wohl fühlte. Ich meine, man brauch sich nicht von anderen sagen zu lassen was man anziehen soll und was nicht. Man sollte immer man selber sein egal was deine besten Freunde oder Außenstehende dazu sagen.
„Und wie findest du eigentlich die Jungs aus der Parallelklasse Jason?" meinte Rose als ich mich zu ihnen gesellte. „Naja manche sind dabei die ich ganz toll finde doch ich bin schon in jemanden verliebt. Aber er würde eh nicht mit mir zusammen sein." beantwortete Jason, Rose frage und schaute mit verliebten Blick zum Himmel. Wir alle hatten nichts dagegen das er Schwul war, warum sollten wir auch? „ Ach wie heißt dieser jemand wenn man fragen darf?" fragte ich. „Nunja-" er schaute nervös zum Boden und rupfte das Gras raus. Es klingelte, da hatte er nochmal Glück gehabt. Er müsste es uns eigentlich auch nicht erzählen.
Glücklich gingen wir zum nächsten Unterricht. Keine Ahnung warum ich glücklich war. Vielleicht war es die Erkenntnis, das sich doch jemand für mich interessierte und mich kennenlernen wollte.Auch wenn er mir Angst machte. Ich muss über meinen Schatten springen und mal etwas wagen, auch wenn es anders endet als wie es geplant war. Vielleicht habe ich doch noch Glück, und mein Leben wird normal.
*~*~*~*
Hallo Freunde des Lichts xDIch hoffe euch geht es gut. Mir geht es wunderbar :) Ich habe heute mitgekriegt das eine Klassenkameradin von mir, meine Geschichte liest. Tach lena_15_5 :D Zuerst fand ich komisch das sie etwas von mir liest aber, lass dich gegrüßt sein xD Ich hoffe dir und euch wird meine Geschichte weitehin gefallen und danke für eure Unterstützung :p
Einen wundervollen Morgen, Mittag, Abend oder Nacht noch.
Eure Ina<3
P.S.: #Stexpert ist real xD

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Mate...Meins!
WerewolfIch wollte schon als ich klein war ein ganz normales Leben mit richtigen Freunden und Familie. Aber ich glaubte, das Schicksal hasste mich.Ich wurde in der Schule gemobbt und die Wörter: Streber,Nerd oder sonstiges wurden zu meinem Alltag.Eigentlich...