Kapitel 46

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Leere. In mir war alles leer, dabei hatte er mir gerade alles gesagt, was ich hören wollte. Nur konnte, und besonders wollte ich, mich nicht so einfach überzeugen lassen. Ich war nicht einfach zu haben und daran wollte ich mich festhalten, Justin Bieber hin oder her.

"Es ist zu spät", sagte ich deshalb nur.

"Für die Liebe ist es nie zu spät", antwortete er mir. "Gib uns noch eine Chance. Ich möchte nichts mehr, als dir zu beweisen, dass ich dich verdiene. Ich liebe dich und ich will dich auch von nun an so behandeln, wie du es verdient hast. Bitte glaube mir doch."

"Ich würde es dir so gerne glauben, aber das kommt alles ein bisschen spät, findest du nicht? Wir haben so viel durch gemacht und ich bin an einem Punkt, an dem ich einmal nur an mich denken muss. An mich und meine Gefühle."

"Bitte, Stella..."

In dem Moment als ich gerade etwas erwidern wollte, klopfte es an meiner Zimmertür und meine Mom spähte in mein Zimmer. "Ich wollte nur kurz sagen, dass ich heute bei Tom übernachte. Nur, dass du bescheid weißt, dass ich morgen früh nicht hier sein werde, Schätzchen."

"Alles klar, Mom, bis morgen."

"Und macht mir keine Dummheiten", sagte sie und zeigte mit dem Zeigefinger auf Justin und mich. Danach schloss sie meine Tür wieder und man hörte, wie sich ihre Schritte von meiner Tür entfernten.

Und in diesem Moment, als ich Justin wieder ansah, kam mir ein Gedanke.

"Weißt du was? Ich habe keine Lust mich heute Abend mit diesem Thema auseinander zu setzen. Es war ein langer Tag und jetzt noch mit dir zu diskutieren, das schaffe ich einfach nicht."

Justin kam immer näher auf ich zu, ein verschmitztes Grinsen auf seinem Gesicht. "Ich kann dich alles vergessen lassen, wenn du möchtest." Seine Hände fanden meine Hüften und er zog mich immer nöher an sich heran. "Du musst es mir nur sagen." Er strich mir ein lose Haarsträhne hinters Ohr. "Sag mir, dass ich dich vergessen lassen soll, Stella." Für einen kurzen Moment ruhte seine Hand an meiner Wange, strich aber langsam meinen Hals herunter, über mein Schlüsselbein, über meine Seite hinunter zu meiner Taille. Am Ende legte sich seine Hand auf meinen unteren Rücken und schob mich noch näher an ihn heran. Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut, sein Blick wich nicht einen Moment von mir. Auch ich sah nur ihn an. Nun war ich so nah bei ihm, dass ich ihn spürte. Justin jr. Jerry, wie man ihn wohl auch nennt. Und Junge, habe ich dieses Gefühl vermisst. Ich wusste shcon, dass ich schwach werde, aber dass es so schnell ginge, daran habe ich nicht gedacht. "Sag es mir, Baby, und ich gehöre dir."

"Ja", wimmerte ich und merkte, wie meine Stimme langsam versagte.

"Ja, was? Baby, rede mit mir"

"Ja, lass mich vergessen", flüsterte ich. Kaum haben die Worte meinen Mund verlassen, schon wurde er von Justin in Besitz genommen. Erst lagen seine Lippen sanft auf meinen, wurden dann aber immer fordernder.  Auch seine Hände wurden besitzergreifender. Während meine in seinen Haaren waren und so seinen Kopf näher an meinen drückte, hob er mich am Hintern hoch und wanderte auf mein Bett zu.

Langsam suchte ich den Saum seines Shirts, nur um dieses ihm schnell über den Kopf zu ziehen und auf den Boden zu werfen. Auch meine Kleidung folgte seinem Shirt schnell. Er setzte mich auf dem Bett ab, löste sich kurz um seine Jeans los zu werden und sah mich, nur in BH und Höschen vor ihm sitzend, an. "So schön", murmelte er und küsste mich wieder. Ich lehnte mich zurück, lag nun vollkommen auf dem Bett, Justin über mir, nur in seiner weißen Calvin Klein Boxershorts. "Ich liebe dich so sehr", sagte er und wendete sich an meinen Hals. Ich hatte genug von seinem Gemurmel und drehte uns mit einem starken Ruck herum.

"Pssh", macht ich und legte meine Lippen wieder auf seine. Meine Hüften rotierten in der Form einer Acht, während Justin mein Höschen in seine Hände nahm. Schneller als ich gucken konnte zerriss er es. "Wieso hast du das gemacht? Die waren verdammt teuer!"

"Ich kauf dir neue", sagte er und und suchte an meinem Rücken den Verschluss meines BHs. Hierbei musste ich schmunzeln. Der Verschluss ist nämlich vorne und bevor er mir den auch noch kaputt riss, murmelte ich nur, dass der Verschluss vorne war. Justin löste sich von mir und sah mich verwirrt an. Augenrollend griff ich zwischen meine Körbchen und löste den Verschluss des BHs, den ich auf den Berg der Kleidung auf dem Boden gleiten ließ. Wenn ich schon Mal dabei war, griff ich den Bund seiner Boxershorts und zog sie an seinen Beinen hinunter, sodass er mir in seiner vollen Precht entgegen ragte. Ich lächelte an Justin hoch, der seinen Kopf leicht anhieb, um mir zu zusehen.

"Ich dachte, du willst mich vergessen und dich nicht von mir verwöhnen lassen", sagte ich als ich seinen Bauch hinauf küsste. Nun war er derjenige, der uns umdrehte.

Justin küsste mich kurz, dann verteilte er Küsse meinen Nacken hinunter, über meine Brüste, den Bauch entlang und kam zu meinem Zentrum. "Wie schön feucht du bist."

"Nicht reden", presste ich hervor.

Er fuhr mit seinen Fingern über meinen Schlitz und ließ gleich zwei in mich sinken. Ich stöhnte, das Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr. Ich hatte ihn doch mehr vermisst, als ich zugeben möchte. Seine Zunge folgte und dann war es um mich geschehen. Ich gab mich im hin und streckte mich ihm entgegen. Seine Zunge drückte gegen meine Vulvar während er, mittlerweile mit 3 Fingern, in mich pumpte. Ich wusste nicht genau, wie lange es dauerte, aber mein Orgasmus explodierte förmlich. Ich war außer Atem, als ich von meinem Höhepunkt herunter kam. Justin kroch wieder an mir hoch und ich spürte seine Eichel an meinem Eingang.

"Warte.", sagte ich."Hast du ein Kondom?"

"Nimmst du nicht die Pille?"

"Doch, aber ich weiß nicht, wo er in letzter Zeit war, deshalb: Kondom oder gar nicht."

Widerwillig stand Justin auf und nahm sein Geldbeutel aus seiner Jeanstasche heraus. Ich zog die Augenbraue hoch, doch sagt enichts dazu. Er zog ein Kondompäckchen hervor und ließ den Geldbeutel wieder fallen. "Ich habe immer eins bei. Zur Sicherheit"

"Ist mir egal", versuchte ich, so kalt wie nur möglich, zu sagen.

Er riss die Verpackung auf und zog sich das Gummi über. "Zufrieden?"

"Ja, sehr. Und jetzt komm her."

In Null-Komma-Nichts war er wieder über mir und die Eichel wieder an meinem Eingang.  Kurz wartete er, doch drang dann in mich hinein. Wir stöhnten beide. Es tat so gut ihn wieder zu spüren, wie er ständig in mich rein, wieder ein Stück heraus und dann wieder in mich herein glitt. Ich liebte es. Er fing langsam an, ich schlang meine Beine um ihn herum und drückte ihn weiter in mich hinein, beugte mich ihm entgegen, sodass er noch weiter in mich eindringen konnte. Wir waren in einander so verschlungen. Wahrscheinlich waren wir uns nie näher. Leider kam der Zeitpunkt, an dem nicht nur er, sondern auch ich meinen Höhepunkt erreichte. Erschöpft zog er sich aus mir heraus, strich vorsichtig das Kondom ab und knotete es zu, um es dann in meinem Mülleimer verschwinden zu lassen. Mit einem Stöhnen legte er sich, in seiner vollen und nakten Pracht, neben mich aufs Bett und zog die Decke über uns. Dann zog er mich an sich und schlang seine Arme um meinen Oberkörper.

Und dort, in seinen Armen, fühlte sich auf einmal alles gut an. Ich fühlte mich nie wohler, nie geborgener. Und das in seinen Armen.

Und genau jetzt, wusste ich, dass nur ich in seinen Armen sein sollte. Niemand sonst. Nur ich.


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So, das wars dann auch mir diesem Buch. Ich hoffe irgendwem gefällts und lässt nen Like und einen Kommentar da.

Dieses Kapitel geht übrigens an dich @HihopCClaudia , weil du mich angespornt hast und mir weiß gemacht hast, dass das, was ich da schreibe, gut ist. Deshalb danke dafür.

That should be me - Another Justin Bieber  FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt