*ein bisschen Dirty..*
Justin legte seine Lippen auf meine und zog mich auf seinen Schoß. Er fummelte am Fahrersitz herum bis er es schaffte ihn weiter nach hinten zu schieben, damit wir mehr Platz hatten. Meine Beine waren jeweils an einer Seite seiner Oberschenkel und ich ließ meine Hüften ein wenig kreisen. Ihm entfuhr ein leichtes Stöhnen. Justin´s Griff um meine Taille wurde stärker und er schob seine Finger unter meine Bluse. Ich löste mich und erntete einen verwirrten Blick seiner Seits. Ich drückte ihm noch einen Kuss auf den Mund und kletterte nach hinten. Er sah mir hinterher und kletterte dann ebenfalls zu mir auf die Rückbank. Ich zog meine Bluse über meinen Kopf und warf sie auf den Beifahrersitz. Jus biss sich auf die Unterlippe und küsste mich gierig, während er mich nach hinten drückte. Ich striff ihm die Cap ab und die Jacke und warf diese ebenfalls auf den Vordersitz. Als er sich sein Shirt über den Kopf zog fuhr ich mit meinen Fingerspitzen über seinen Oberkörper. Justin fing an zu knurren und wanderte mit seinen Küssen zu meinem Hals hinunter. Ihr fuhr mit meinen Händen durch seine Haare und zog an seinen Spitzen. Genau in dem Moment saugte und biss er in meine Haut und hinterließ bestimmt einen Knutschfleck. Ich lag mittler Weile auf dem Rücken. Ich lag nur noch in Unterwäsche und Jus hatte nur seine Boxershorts an. Er küsste sich gerade seinen Weg zu meinen Brüsten hinunter und öffnete meinen BH um ihn neben uns auf den Boden legte. Er massierte meine eine Brust und spielte mit seiner Zunge an der anderen. Anschließend wechselte er und küsste seinen Weg hinunter zu meinem Höschen. Mit einem Ruck zog er sie hinunter und küsste meine Vagina. Er spreizte meine Beine etwas und legte sie sich auf die Schulter. Es war wirklich unangenehm im Auto Sex zu haben, aber ich wollte ihn unbedingt und konnte einfach nicht warten. Aufhören wollte und konnte ich ebenfalls nicht. Mit seiner Zunge drang er in mich hinein und erkundete jeden Zentimenter. Ich konnte nicht anders und stöhnte. Durch ein Beben merkte ich, dass er lachte. Allerdings leckte er mich so weit, dass ich in seinem Mund zum Orgasmus kam. Er leckte sich über seine Lippen und kam wieder zu mir hoch. „Du schmeckst so lecker Baby.“ sagte er und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. „Hast du ein Kondom mit, Baby?“ fragte ich und sah ihn an. „Ja. Vorne im Handschuhfach. Warte ich hole es eben.“ sagte er und holte eine silberne Verpackung aus dem Fach. Ich nahm es ihm aus der Hand, öffnete es mit den Zähnen und zog ihm gleichzeitig die Boxer herunter. Sein erregtes Glied sprang mir entgegen. Ich biss mir auf die Lippe und strich erst ganz langsam mit meiner Hand über seinen Penis. „Baby!“ zischte er. „Spiel nicht mit mir!“ Ich grinste ihn böse an, strich noch ein paar mal langsam auf und ab und zog ihm dann das Kondom drüber. „Endlich! Jetzt lass ich dich meinen Namen schreien!“ Wieder spreitzte er meine Beine, die ich um seine Taille schlang und er drang mit einem schnellen Ruck in mich ein. Auch wenn ich schon öfter mit ihm geschlafen habe, an seine Größe habe ich mich noch nicht gewöhnt. Er verweilte eine Zeit so und fing dann an sich zu bewegen. Ich stöhnte und wölbte mich ihm entgegen. „OH GOTT JUSTIN!“ schrie ich und kratzte seinen Rücken entlang. „Schrei meinen Namen Baby.“ sagte er und drang immer tiefer in mich ein. Ich schrie und stöhnte seinen Namen und spürte das Kribbeln in meinem Unterleib. Alles zog sich zusammen. „Baby, ich glaub ich komme gleich!“ sagte ich und schloss meine Augen um es zu genießen. „Sieh mich an, wenn du kommst.“ befahl er und ich öffnete meine Augen. Wieder küsste er mich und ich kam um seine Länge. Justin stieß noch zwei mal zu und kam dann ebenfalls ins Kondom. Er zog sich aus mir heraus und warf das Kondom durch ein offenes Fenster hinaus in das Grass. Ich sah ihn an und zog ihn an seinem Nacken zu mir herunter. Ich küsste ihn lang und leidenschaftlich. „Du weißßt gar nicht, wie sehr ich dich liebe.“ sagte ich als wir uns lösten. „Und du weißt nicht, wie viel mehr ich dich liebe.“ sagte er und küsste mich erneut. Durch das Klingeln seines Handys mussten wir uns lösen. Jus griff nach vorne und nahm sein Handy in die Hand. „Ughh.. scooter.“ sagte er und nahm den Anruf entgegen. „Ja? … Mhmm.. Was? … wir sind unterwegs.“ sagte er und legte auf. Ohne etwas zu sagen griff er seine Klamotten und zog sich an. „Was ist los?“ Ich sah ihn an und suchte meine Sachen zusammen und zog mich ebenfalls an. „Scooter will, dass wir ins Studio fahren. Irgendwas von wegen Problem mit Alec oder so. Ich habe es nicht ganz verstanden.“ Ich nickte und musste direkt wieder daran denken, dass er die Band ja verlassen wollte. Ohne ihn würde alles anders werden... Ich seufzte und krabbelte zurück auf den Beifahrersitz. Ich klappte die Sonnenblende hinunter und guckte im Spiegel nach, ob meine Haare noch einiger Maßen saßen. Allerdings sahen sie aus wie das Typische Sexhaar. Ich seufzte und band meine Haare zu einem Unordentlichen Zopf. Justin setzte sich seine Cap wieder auf, nahm meine Hand in seine und fuhr los.
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That should be me - Another Justin Bieber Fanfiction
FanficVor zwei Jahren hat er ihr Herz gebrochen und hat eine neue Beziehung angefangen. Jetzt sehen sich Justin und Stella wieder, da Stella von Scooter Braun unter Vertrag genommen wird. Allerdings ist Stella nicht mehr das liebe, brave Mädchen von vor 2...