Kapitel 35

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*bisschen sexueller Kontext*

Den Rest des Tages waren Justin und ich unzertrennlich. Der einzige Ort, wo wir nicht zusammen waren, war die Toilette. Gerade waren Jazzy, Jaxo, Justin und ich im Kinderbecken. Justin und ich saßen am Rand und beobachteten die Kleinen beim Spielen. Mein Kopf lag auf seiner Schulter und meine Hand auf seinem Knie, während seine auf meiner lag. „Du weißt, dass ich dich über alles liebe, oder?“ fragte er und sah mich an. „Ja. Und ich liebe ich auch.“ er wollte seine Lippen gerade auf meine drücken, doch dann wurden wir unterbrochen. „Justin, deine Eltern wollen gehen. Sie sagen, dass der Crew mit euch reden wollen.“ Ely stand hinter uns. Wir drehten uns um und sie warf mir ein dreckiges Grinsen zu. „Ok. Jazzy, Jaxo, kommt mit.“ sagte er und wir standen auf. Jaxo kam zu mir und streckte seine Arme nach mir aus, damit ich ihn hoch hob. Während Justin Jazzy auf dem Arm trug lief ich mit Jaxo neben ihm her. „Ok, Leute, also hört mal bitte her.“ fing Jeremy an. „Da ich ja in 3 Tagen Geburtstag habe, wollte ich euch alle zu einem Essen einladen. Erin und ich würden uns sehr freuen, wenn ihr alle kommen würdet. Ihr seid ja so etwas wie Familie und wenn ihr so um 19 Uhr komen würdet.“ die ganze Crew sagte zu und wir machten uns fertig, um nach Hause zu gehen.

3 Tage später

in 10 Minuten würde Jus kommen um mich für das Essen bei seinem Vater abzu holen. Ich sah noch einmal in den Spiegel und strich mein Kleid glatt. Es war ein Trägerloses, weißes Kleid, welches bis zu Mitte meine Oberschenkel ging. Dazu trug ich dann schwarze Pumps und eine schwarze Clutch zum umhängen. Meine Haare hatte ich einfach offen gelassen und etwas wellig gemacht. ICH war normal Geschminkt. „Stella, Justin ist da.“ rief meine Mom und ich lief zur Haustür. Mom und Jus sahen mich beide it offenem Mund an. „Du siehst wunderhübsch aus, Spatz.“ sagte Mom und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Wir sehen uns morgen.“ verabschiedete sie mich. Ich lächelte sie an und lief, Hand in Hand mit Justin zu seinem Wagen. „Du siehst wirklich sexy aus.“ raunte er mir ins Ohr. Erst da sah ich, wie gut er aussah. Er trug eine blaue Jeans und ein weißes Tanktop. Dazu rote Supras und eine graue Cap, die er nach hinten trug. „Du siehst auch sexy aus.“ flüsterte ich ihm ins Ohr und küsste dieses kurz. Er öffnete mir die Beifahrertür und schloss diese als ich saß. Danach nahm er in seinem Sitz platz und startete den Wagen. Während der Fahrt lag seine Hand auf meinem Oberschenkel und fuhr immer wieder rauf und runter. „Wenn wir nicht gleich schon da wären, würde ich dich hier und jetzt sofort durch nehmen, einfach, weil du so sexy aussiehst.“ sagte er und fuhr die Einfahrt seines Vaters hoch. Allein seine Wörter machten mich geil. Ich spürte ein Kribbeln zwischen meinen Beinen. „Baby, hör auf. Ich.. naja..“ fing ich an und Justin grinste. „du bist geil, oder? Leider musst du bis heute Abend warten.“ sagte er und küsste mich. Ich nickte und wir stiegen aus.

Das Essen verlief recht gut. Ely machte sich zwar immer noch an Jus ran, aber der blockte – Gott sei dank – ab. Zur Zeit saßen wir alle, das heißt Pattie, Jeremy, Erin, Fredo, Za, Justin und ich, im Garten am Tisch und unterhielten uns. Za, Fredo und Jus saßen an einem Tischende und pokerten aus Spaß. Ich saß auf Justin´s Schoß und wechselte immer wieder zwischen dem Spiel und dem Gespräch hin und her. „Ok, Bizzle, um was geht es jetzt? Geld oder was ernsteres?“ fragte Za. „Was schwebt dir denn vor?“ fragte er. „Sagen wir, der Gewinner bekommt ein Date mit Stella. Ein Abend, das heißt ein Essen und ein Film.“ sagte er und ich dachte fast, dass er wegen dem Vorschlag einen Kopf kürzer gemacht wird, aber das wurde er nicht. „Alles Klar.“ sagte er. „Was?! Babe, das kannst du doch nicht einfach machen. Es geht hier um mich und ich bin nicht dein Eigentum!“ sagte ich. „Als ob die beiden Loser mich schlagen werden.“ ich zog eine Augenbraue hoch. „sei dir dabei nicht so sicher, Buddy.“ meinte Fredo und teilte die Karten aus. Als das Spiel seinen Lauf nahm und ich immer verwirrte wurde, merkte ich gar nicht, dass Justin´s Hand mittlerweile weit oben unter meinem Kleid war und am Riemen meines Slips spielte. „Was tust du?“ fragte ich leise, doch erhielt keine Antwort. Statt dessen schlüpfte er mit seinen fingern in mein Höschen und fuhr mit seinem Zeigenfinger meine Schamlippen rauf und runter, bis er mit einem Finger in mich eindrang. Ich sah mich um, doch keiner bemerkte uns. Justin spielte mit einer Hand sein Spiel fort und mit der anderen drang er immer wieder aus mir raus und dann wieder ein. Er nahm zwei weitere Finger dazu und ich war kurz davor zu kommen. Ich biss mir stark auf die Lippen, stehts darauf bedacht, dass ich keinen Laut von mir gab. Doch als ich schließlich zum Höhepunkt kam konnte ich mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Sofort lag die Aufmerksamkeit auf mir. „Ist alles in Ordnung mit dir, Stella?“ fragte Pattie. Ich nickte, immer noch in meinem Orgasmus vertieft. „Es tut mir Leid, ich habe sie unterm Tisch getreten.“ rettete Justin mich und wendete seine Aufmerksamkeit wieder aufs Spiel und zog seine Finger aus mir heraus. „Entschuldigt uns kurz, bitte.“ sagte er und stand auf, so dass ich fast von seinem Schoß fiel. „Stella, ich muss kurz mit dir reden. Das Spiel geht gleich weiter.“ sagte Jus und zog mich an der Hand ins Haus. Wir liefen in die obere Etage, in das Gästezimmer, in dem wir für die eine Nacht bleiben würden. Als wir hoch gelaufen sind, leckte er sich meinen Orgasmus von den Fingern. „Baby du schmeckst so gut.“ meinte er, als auch sein letzter Finger sauber war. Ich schmunzelte etwas, da ich wusste wozu das jetzt führt. In dem Zimmer angekommen, schloss er die Tür und warf mich aufs Bett. Er zog sich sein Shirt und die Hose aus, so dass er sofort nackt zu mir aufs Bett kam. „Wir müssen es schnell machen, ja Babe?“ ich nickte und wollte mein Kleid aus ziehen, doch er hielt mich davon ab. „Lass es an. Damit siehst du so unglaublich unschuldig aus.“ sagte er und zog mir mein Höschen aus. Er beugte sich zu seiner Hose und holte ein Kondom aus seiner Hosentasche. Er stülpte es sich über und drang sofort in mich ein. Ich stöhnte auf als er mich ausfüllte und sofort anfing sich zu bewegen. „Gott, Stella du bist so … fuck... eng.“ stöhnte er. Ich küsste ihn und nach ein paar Stößen kamen wir zum Höhepunkt. Er zog sich aus mir raus und entsorgte das Kondom im Mülleimer. Ich zog mein Höschen wieder an und Justikn war ebenfalls komplett angezogen. Ich richtete noch mal meine Haare und dann gingen wir wieder runter zu den anderen. „Konntet ihr alles klären?“ fragte Erin als wir uns wieder an den Tisch setzten. „Ja, alles geklärt.“ sagte ich und erhielt nur ein nicken.

„Bäähhmm! Da seht ihr, wie man spielt!“ sagte Za. Am Ende hat Justin doch noch verloren, das hieß dann aber auch, dass er die Wette verloren hat. „Das heißt, ich geh mit Stella auf ein Date! Boojaa!“ sagte er und tanzte etwas. „Babe, du musst das nicht machen, wenn du nicht willst.“ sagte Justin und strich mir den Arm rauf und runter. „Du hast die Wette angenommen, jetzt muss sie eingehalten werden.“ sagte Fredo und irgendwie schafften die Jungs mich zu überreden. Worauf lass ich mich nur immer wieder ein?!     

That should be me - Another Justin Bieber  FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt