Kapitel 24

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*ACHTUNG DIRTY*

Justin starrte mich mit offenem Mund an. „Bi.. Bist du dir sicher?“ fragte er mit zittriger Stimme. Ich nickte nur und legte meine Hand wieder in seinen Nacken, um ihn zu mir zu ziehen. Ich legte meine Lippen auf seine. Wir standen eine Weile so und küssten uns nur. „Sollen wir nicht lieber erst was essen? Ich habe mir so viel Mühe gegeben und später ist es kalt, außerdem habe ich so Hunger.. Ich mein, dein erster Sex läuft uns ja nicht weg oder?“ fragte Justin, als wir uns lösten. Ich hatte eigentlich nicht so viel Hunger, aber er hat sich so viel Mühe damit gegeben und ich wollte ihm den Gefallen tun. Ich nahm also seine Hand und zog ihn zu dem Tisch. Ich setzte mich auf den einen Stuhl während Justin hinter die Theke ging und das Essen holte, um es dann auf den Tisch zu stellen. Wir aßen und unterhielten uns. Ich muss sagen, dass es wirklich lecker schmeckte. Es war zwar nichts besonderes, Spaghetti Bolognese, aber er hat sich so viel Mühe gemacht und ich hatte es ja eigentlich auch nicht erwartet, deshalb war ich wirklich gerührt. Wir unterhielten uns die ganze Zeit über belangloses und als wir dann aufgegessen hatten brachte Justin die leeren Teller weg und kniete sich vor mich hin. Er legte seine Hände auf meine Knie und sah mich an. Meine Hände wanderten zu seinen. „Bist du sicher, ich meine hundert Prozentig sicher, dass du heute mit mir schlafen willst?“ Ich lächelte, weil er sich einfach Sorgen machte, ob ich es ernst meinen würde. „Ich wollte schon vor 2 Jahren mit dir schlafen und jetzt fragst du, ob ich mir sicher sei? Ich habe mir mein erstes Mal immer nur mit dir vorstellen können. Also frag mich noch einmal ob ich mir auch wirklich sicher bin, denn ja, ich bin mir sogar 150%ig sicher, dass du mein erster sein sollst.“ Er lächelte. „Gut, denn ich wüsste nicht, ob ich mich beherrschen könnte, wenn wir erst mal dabei sind.“ Ich grinste, stand auf und zog ihn zu mir hoch. „Hast du denn was zum verhüten dabei?“ fragte ich und sah ihn gespannt an. „Ja, Baby, hab ich eigentlich immer. Für Notfälle.“ Ich nickte und gab ihm einen kurzen Kuss, um ihn danach hinter mir her zu ziehen. Wir liefen hoch in mein Zimmer und kaum hatte ich die Tür geschlossen, schon wurde ich gegen die Tür gepresst und wild und leidenschaftlich geküsst. Natürlich erwiderte ich den Kuss sofort und fuhr mit meiner Zunge in seinen Mund während ich anfing sein Hemd auf zu knöpfen und es ihm aus zu ziehen. Seine Lippen wanderten zu meinem Hals und saugten an der Haut. Mir entfuhr ein Stöhnen und ich konnte Justin´s Grinsen auf meiner Haut spüren. Als er m´von meinem Hals abließ pustete er noch auf die nasse Stelle und ich wusste schon, dass er mir einen Knutschfleck hinterlassen hat. Das war mir aber egal, denn er zog mir gerade mein Shirt aus und küsste meinen Ausschnitt. Wir zogen auch unsere Hosen aus als wir zu meinem Bett liefen, wobei wir uns nie von einander lösten. Da lagen wir also, nur in Unterwäsche auf einander. Knutschend. Justin stützte sich noch einmal ab und sah mich an. Er machte den Mund auf, doch bevor er etwas sagen konnte kam ich ihm zuvor. „Wenn du jetzt noch einmal fragst ob ich mir sicher bin, kannst du gleich wieder gehen ok?“ er nickte und küsste mich wieder während seine Hand meinen Rücken zum BH-Verschluss hochfuhr. Mit einer geschickten Bewegung öffnete er ihn und streifte die BH-Träger von meinen Schultern, um ihn dann auf den Boden zu pfeffern. Er nahm meine rechte Brust in seine Hand und massierte sie während er die linke mit seinem Mund, beziehungsweise mit seiner Zunge verwöhnte. Er fuhr Kreise um den Nippel und saugte auch mal daran. Anschließend wechselte er und ich stöhnte einfach nur laut auf. Er wanderte mit seinen Küssen weiter runter und blieb oberhalb meines Slips stehen. Er nahm die Riemchen an der Seite (wisst ihr was ich meine?) und zog ihn mir aus, so dass ich nun komplett nackt vor ihm lag. Er biss sich auf die Unterlippe und ich konnte Lust und Verlangen in seinen Augen sehen. Bevor er noch etwas machte stieg er vom Bett und ich guckte ihm verwirrt hinter her, doch er holte nur das Kondom aus seiner Hosentasche. Er warf es mir zu und ich fing es geschickt auf, machte es um und wartete auf Justin, der gerade seine Boxer auszog. Ich konnte ja schon vorher seine Beule erkennen, doch jetzt sprang mir sein Glied ja fast entgegen. Sein Penis war echt riesig und ich hatte Angst, dass er nicht in mich passen würde, doch ich wollte ihn in mir spüren. Er krabbelte wieder aufs Bett und nahm mir das Kondom ab. Ich warf die Verpackung auf den Boden und er stülpte es sich über seine volle Länge. Er platzierte sich zwischen meine gespreizten Beine. Ich konnte schon seine Eichel an meinem Eingang spüren und nickte ihm zu, als Zeichen, dass er in mich eindringen könnte. „Ich lass dir etwas Zeit, um dich an meine Größe zu gewöhnen.“ sagte er. „Halt die Luft an, dann tut es nicht so weh.“ ich nickte und atmete ein. Er drang etwas in mich ein und hielt dann inne. Es tat wirklich nicht so sehr weh, wie ich eigentlich gedacht habe. „Du kannst jetzt wieder Luft holen, Baby.“ Ich atmete aus und Justin drang etwas weiter in mich ein, wobei er mir immer Zeit lies um mich an den Schmerz zu gewöhnen. Als er komplett in mir drin war, fing er an sich zu bewegen. „Oh fuck Baby, du bist so eng.“ sagte er und bewegte sich schneller. Ich fing an seinen Namen zu stöhnen. „Oh ja, stöhn ihn lauter.“ sagte er wieder und wieder und ich fing schon an seinen Namen zu schreien. Es war eins der qualvollsten und zu gleich schönsten Gefühle zugleich. Ich küsste ihn zwischen dem Stöhnen und drehte uns um. Ich setzte mich aufrecht auf Justin und lies meine Hüften kreisen. Justin stöhnte meinen Namen und hielt meine Hüften fest um mich zu schleunigen. Ich allerdings nahm seine Hände in meine und beugte mich zu ihm runter während ich mich immer langsamer kreisen lies. Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund und konnte schon seine Schweißperlen auf der Stirn sehen. Sein Glied zuckte schon in mir und ich wusste, dass er gleich so weit sein würde, aber ich war auch schon kurz davor. „Lass mich noch einmal richtig tief in die dringen, bevor wir beide kommen.“ sagte er und drehte uns wieder. Er drang fast ganz aus mir und hob meinen Unterleib etwas an. Mit einem schnellen, fest und gezielten Stoß war er wieder in mir und ich kam unter einem lauten und langen Schrei. Ich merkte, wie auch Justin kam und sich dann aus mir heraus zog. „Baby, du warst fantastisch“ sagte er nachdem sich unser Atem wieder gleichmäßig war. Er entsorgte das benutzte Kondom im Mülleimer und legte sich wieder zu mir ins Bett. „Tat es sehr weh?“ fragte er, als ich mich an seine Brust kuschelte. „Nein, fast gar nicht.“ log ich. Klar war es nicht angenehm, so das erste Mal, aber ich würde es für Justin immer wieder in Kauf nehmen. „Du musst zwar nicht lügen, aber danke.“ Ich überlegte schon nicht mehr, wieso er sich bedankt hatte, denn es war mir egal. Ich hatte es hinter mir. Mein erstes Mal. Mit dem Jungen den ich liebte. Wir lagen noch ein bisschen in völliger Stille so da, bis er die Stille unterbrach. „Wir sehen uns die nächsten Tage 24 Stunden lang.“ sagte er. „Wieso das denn?“ fragte ich und sah ihn an. „Naja, deine Schule hat die Projektwoche verschoben, weil irgendwie voll viele Lehrer krank waren und deshalb sehen wir uns jetzt jeden Tag in der Schule.“ sagte er lächelnd. Ich nickte und kuschelte mich wieder an seine Brust. Dieser Moment war perfekt. Justin und ich in meinem Bett. Wir kuschelten unter der Decke und nichts störte uns. Nichts, keine Paparazzi, keine Freunde, keine Eltern, kein Scooter und am wichtigsten: Keine Selena. Ich merkte wie meine Augenlider schwerer wurden und ich langsam aber sich er einschlief.          

That should be me - Another Justin Bieber  FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt