That should be me - Another Justin Bieber Fanfiction

Kapitel 38

I AM STILL ALIVE xD nein aber mal ohne witz: Es tut mir Leid, dass ich nicht mehr gepostet habe.. ICh könnte euch jetzt sagen, dass ich zu viel in der Schule zu tun hatte und so, was zwar stimmt denn die 12 Klasse ist echt kein Zuckerschlecken, aber ich hatte Teilweise auch einfach keine Motivation beim Schreiben. Motivation und Lust haben mir gefehlt. Aber ich hatte heute Zeit und Lust und da habe ich mir was aus den Fingern gesaugt. So das nächste Update kommt wahrscheinlich erst in den Ferien ab dem 10.10 wahrscheinlich. Ich bin nämlich nächste Woche in Rom! Jippie! UND: Nächsten Sonntag bin ich genau seit einem Jahr auf Wattpad! Wuuhhuuu Party Hard XD aber ich hoffe, dass ich in den Ferien mehr Zeit zum schreiben habe oder ich in Rome einfach etwas vorschrieben werde. Mal schauen. Jeden falls könnt ihr Ideen kommentieren, damit ich schneller voran komme. Seit nicht sauer, wenn das Kapitel anders ausfällt, als vielleicht einige gehofft haben.. aber egal genug geredet, hier ist das Kapitel:

Ich bin jetzt seit etwa 6 Wochen wieder zu Hause. Bei meiner Mutter. Sie hat mich nicht einmal aus den Augengelassen. Sie hat halt Angst, dass ich wieder zu den Drogen zurück gehe, aber ich will gar nicht mehr in das dunkle Loch, aus dem ich gerade erst mühsam heraus geklettert bin. Mit Justin läuft es gut, falls es euch interessiert. Wir treffen uns regelmäßig und kommen uns auhc wieder näher. Zu mindest war das in den letzten Wochen so. Seit er den Job als The Voice Jury angenommen hat, schreibt er noch nicht einmal eine SMS. Ich mach mir echt Sorgen. Meine Mama sagt aber, das ist einfach, weil er zu viel zutun hat. Ich glaube da aber nicht wirklich dran, denn er postet ständig was auf Twitter, Instagram und Shots. Warum also hat er keine Zeit mir auf eine dämliche SMS zu antworten? Ist das zu viel verlangt? Mario und ich sind wirklich gute Freunde geworden. Er war und ist mir eine große Hilfe. Er hat mich davon abgehalten wieder in ein Tief zu fallen, als Jus angefangen hat mich zu ignorieren.

„Weißt du was, Stell? Wir sollten heute mal was spontanes machen.“ fing er und und riss mich aus meinen Gedanken. „Ok, und was schwebt dir da vor?“ Ich zog eine Augenbraue hoch und sah ihn abwartend an. Er kam immer mit den komischten Ideen an. „Naja, also du weißt ja, dass ich dich glücklich sehen will und alles, und da das ohne Justin nicht geht, gehen wir ihn heute besuchen. Ehrlich gesagt, singst du sogar in der Audition. Ich habe dich angemeldet, als das Ignorieren anfing. Bitte sei nicht sauer auf mich, ok? Ich wollte einfach nur das beste für dich. Und das Beste ist Justin und das Singen. Ich weiß du liebst und vermisst es. Also, mach dich fertig und wir gehen los, okay? Bitte Stella..“ sagte er und wartete auf meine Reaktion. Ich wusste nicht ob ich ihm dankbar sein sollte oder eher nicht. Einerseits hatte er Recht: Ich vermisse das Singen wirklich und Justin auch. Andererseits: Was, wenn er mich gar nicht sehen will? Oder er mir aus dem Weg geht, weil er mir etwas nicht erzählen will? Hat er vielleicht doch ne neue Freundin, wie die Medien berichten? Letzte Woche erschien nämlich ein Artikel über ihn und eine brünette, wie sie zusammen aus dem Kino kamen. Händchen haltend, Aber mir wurde versichter, dass da nichts läuft. Aber was wenn doch und ich wurde wieder mal nur verarscht? Ich weiß echt nicht, wie ich damit umgehen würde..

„Ok. Ich mach mich fertig und dann gehen wir los. Haben wir eine Art Termin oder so, also wann wir da sein müssen?“, fragte ich und stand von meinem Bett auf und lief zum Kleiderschrank. Ich kramte nach nem Outfit. „Wir sollten in einer Stunde losfahren und dann kommen wir pünktlich. Ich nickte nur und fand das perfekte Outfit. Es bestand aus einer Skinny Jeans und einem schwarzen Top. Darauf stand, in pinker Schrift: LV- Lord Voldemort. Eine verarsche an Louis Vuitton. Dazu meine weißen retro Jordans. Ich verschwand im Badezimmer, zog mich um, schminkte mich etwas und kämmte meine Haare. Geduscht habe ich heute morgen schon, deshalb brauch ich nicht noch einmal gehen. Genau 23 Minuten später kam ich wieder aus dem Badezimmer heraus und schlüpfte in meine Schuhe. Ich nahm meine Tasche, hänge mir sie über die Schulter und lief mit Mario zu seinem Wagen. Vorher natürlich meiner Mom aufwiedersehen sagen und ihr versprechen, dass ich mich benehmen werde..