Kapitel 19

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Durch dieses nervige Geräusch wurde ich wach. Ich schlug auf meinen Wecker, so dass er verstummte und kuschelte mich wieder an Justin ran, doch ich konnte nicht mehr schlafen. Also stand ich so leise auf, so dass Justin weiter schlafen konnte. Ich ging ins Badezimmer und sprang unter die Dusche. Als ich fertig war band ich mir ein Handtuch um. Ich föhnte mir meine Haare, putzte mir die Zähne, schminkte mich dezent und huschte in mein Zimmer, wo Justin wach lag und mich beobachtete. Ich spürte die röte, die in meine Wangen stieg, einfach weil ich halb nackt vor ihm stand. Er lächelte und deutete mit seinem Finger, dass ich zu ihm kommen sollte. Ich wollte etwas sagen, doch ich ging trotzdem zu ihm. Ich setzte mich auf mein Bett und beugte mich zu ihm runter. Ich legte meine Lippen auf seine und sie bewegten sich synchron. Er fuhr mit seiner Zunge in meinen Mund und aus einem harmlosen Kuss wurde ein leidenschaftliches rum geknutsche. Justin zog mich auf ihn rauf und legte seine Hände auf meinen Po. Er spielte mit dem Saum des Handtuchs und fing an zu grinsen. „Was ist?“ fragte ich ihn und löste mich etwas von ihm. Bevor er etwas sagen konnte sah ich auf die Uhr und stieg von Justin herunter und lief zu meinem Schrank. Ich kramte mir Unterwäsche heraus. „Du siehst heiß aus.“ sagte Justin mit seiner morgendlichen Stimme. Ich grinste, drehte mich aber nicht um. Ich hatte kaum noch Zeit, also lies ich einfach mein Handtuch fallen, achtete nicht darauf, dass Justin mich anstarrte. Ich schlüpfte in meine schwarz roten Panties und machte meinen weißen BH zu. Danach zog ich eine hellblaue Hotpants und ein weißes Shirt an. Dazu ein blaues Hemd, dessen Enden ich zusammen knotete. Dazu ein breites Armband, einen braunen, dünnen Gürtel und eine Kette mit einem Dogtag, das ich mal von Justin geschenkt bekommen habe. Ich schlüpfte noch in Ballerinas und band meine, noch feuchten, Haare zu einem unordentlichen Dutt zusammen. Ich setzte mir eine Pilotenbrille auf und sah noch einmal in den Spiegel (Outfit an der Seite ♥), bevor ich mich zu Justin umdrehte. „Kann ich so gehen?“ Er schüttelte den Kopf und ich schaute ihn verwirrt an. Er stand vom Bett auf und kam auf mich zu. „Nein, kannst du nicht. Du siehst viel zu heiß aus, um so in die Schule zu gehen.“ Ich grinste. Justin stand vor mir und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Was schlägst du vor? Soll ich mich in eine Decke ein wickeln, wo nur mein Gesicht heraus guckt?!“ Er lachte etwas. „Nein, dass dein Gesicht heraus guckt, ist auch zu viel. Du solltest vielleicht nur deine Augen zeigen. Dann kannst du gehen.“ Ich schlug ihm auf die Brust. „Ha ha ha. Ich muss jetzt aber gehen, sonst komm ich zu spät.“ Er gab mir einen Kuss. „Nein, ich fahr dich. Ich mach mich eben fertig.“ Und schon war er weg. Er verschwand im Bad und ich ging in die Küche um mir und Justin Frühstück zum mitnehmen zu machen. Um viertel vor acht kommt Justin zu mir, ich gebe ihm sein Frühstück und wir gehen zusammen zu seinem Wagen und fuhren zur Schule. Justin hatte sich vor ein paar Tagen ein neuen Wagen gekauft – einen schwarzen Audi R8 – und deshalb erkannte ihn auch keiner. Er hielt an meiner Schule und ich hatte noch 10 Minuten bevor die erste Stunde anfing. Justin stieg mit aus, er hatte seine Sonnenbrille und seine Snapback an und zog mich zu ihm. Er hatte sich an seinen Wagen gelehnt und seine Arme um meine Taille geschlungen. Wir küssten uns nicht nur sondern knutschten regelrecht rum. Ich konnte die Blicke von allen spüren und hörte, dass einige auch Fotos machten. Es nervte wirklich aber es war gut, dass wir uns jetzt überall küssen konnten, wo wir wollen. Es klingelte das erste mal und ich löste mich mit einem lauten Seufzer. Justin rollte mit den Augen und gab mir noch einen Kuss. „Wann hast du heute Schluss?“ Ich überlegte kurz. „Um halb drei. Holst du mich ab?“ Er nickte und küsste mich noch einmal. Als ich gehen wollte haut er mir noch einmal auf den Po und zwinkerte mir zu als ich mich umdrehte. Meine Sonnenbrille steckte ich mir in die Haare und machte mich auf den Weg zu meinem Schließfach. Wirklich alle starrten mich an und einige tuschelten, doch mir war es egal. Ich war glücklich verliebt. Als ich meinen Schrank öffnete und meine Bücher für die erste Stunde raus holte, bekam ich eine SMS.

Von: Jus ♥

ich habe den Ausblick genossen, Babe. Freue mich schon auf heute Nachmittag xx

Ich lächelte, machten den Schrank zu und schrieb ihm auf den Weg zum Klassenraum zurück.

An: Jus♥

hahaha ich freue mich auch auf später. Hab jetzt Unterricht. Schreibe dir in der Pause noch einmal xx

im Klassenraum setzte ich mich auf meinen Stammplatz zu Alec und den Anderen und tat so, als ob ich die Blicke der anderen gar nicht mitkriegen würde. Ich legte mein Kram auf den Tisch und sah nach vorne, als Mrs. Cooper in den Raum kam um die Stunde zu beginnen. Noch 6 einhalb Stunden und ich sehe Justin wieder..

Ideen? Bitte?? Ich weiß nicht wie es weiter gehen soll...

xx   

That should be me - Another Justin Bieber  FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt