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Um 18.20 Uhr sah ich ein letztes Mal nervös in den Spiegel. Ich brauchte Stunden um mich für ein Outfit zu entscheiden, da ich ja nicht wusste wo er mit mir hin wollte. Und ausserdem hatte ich wie jede andere Frau einen Kleiderschrank voll nichts anzuziehen.
Letztendlich entschied ich mich für ein schwarzes knielanges Kleid, schwarze Stiefel mit einem leichten Absatz und einen blauen Schal. Es war nicht zu schick und ich fühlte mich darin wohl. Das Kleid hatte dreiviertel Ärmel und der Ausschnitt betonte meine Brüste, war als Korsage gearbeitet und ab der Taille ging es in einen Glockenrock über. Da es Winter war, trug ich noch schwarze halterlose Strümpfe.
Die Haare hatte ich mir zu einem lockeren Dutt gemacht. Sollte doch reichen oder?
Um Punkt 18.30 Uhr stand Nathan vor meiner Tür, in einer dunkelblauen engen Jeans und einem weißen Hemd. Darüber trug er ein schwarzes Jackett. Er ließ seinen Blick über meinen Körper schweifen und mir war es ehrlich unangenehm.
„Du siehst wunderschön aus. Richtig heiß", raunte er mir ins Ohr und gab mir einen Kuss. Ich belohnte ihn mit einer Gänsehaut. Dann half er mir in meinen schwarzen Mantel und wir fuhren zu einem schicken Restaurant. Der Laden war sicher nicht billig und ich wollte die Preise gar nicht wissen. Versuchte mich auf die Speisekarte zu konzentrieren und die schmachtenden Blicke der Bedienung auch auszublenden. Nate schien es nicht zu interessieren, war er sicher schon gewohnt. Mir galten die missbilligenden Blicke, da ich ja mit Mr. Hot hier war und das war ich nicht gewohnt. Klar war ich ein niemand, aber die Blicke fand ich unangebracht. Nate bemerkte meine Skepsis, drückte meine Hand und beugte sich zu mir, um mir einen Kuss auf den Mund zu geben. Sofort fühlte ich mich besser. Und das nicht nur, weil er gerade klar gemacht hatte wo er hingehörte.
Die Stimmung beim Essen war ausgelassen und ich vergaß schnell meine anfänglichen Zweifel.
Als wir nach dem Essen das Restaurant verließen und im Auto saßen und es sich herausstellte, dass das nicht der Weg zu mir war, fragte ich verdutzt: „Wohin fahren wir?"
„Zu mir Baby", raunte er und drückte mir einen Kuss auf den Handrücken.
Die Gegend war nobel und der Weg führte uns in eine Tiefgarage, von dort ging es mit dem Fahrstuhl ganz nach oben. Als wir in einer Penthouse-Wohnung ausstiegen, stockte mir der Atem. Was hatte ich auch anderes erwartet?
Alles schrie nach teuer, aber war geschmackvoll eingerichtet. Der Eingangsbereich war in weiß und schwarz gehalten. Die Küche war weiß und hatte eine schwarze Marmor-Arbeitsplatte. Sie sah aus als ob sie noch nicht so oft benutzt worden wäre.
Nate reichte mir ein Weinglas und ich folgte ihm ins Wohnzimmer. Es war gegen meine Erwartungen in beige Tönen und das riesige Sofa war dunkelbraun. Die Möbel waren ebenfalls in dunkelbraunem Holz, jedoch ein dunkelroter Teppich lockerte das Ganze auf. Bilder gab es hier nicht. Mein Blick wurde aber von etwas anderem gefesselt. Es gab eine imposante Fensterfront, von der man einen Blick über die ganze Stadt hatte. Das beeindruckte mich.
„Gefällt dir was du siehst", flüsterte er mir ins Ohr und ich bekam eine Gänsehaut, weil ich so nah nicht mit ihm gerechnet hatte.
„Ja sehr."
„Mir auch."
Er strich mir über den Rücken und da wurde mir klar, dass er nicht die Stadt meinte.
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und lehnte meinen Kopf an seine Brust.
Er legte seine Hand auf meinen Bauch, zog mich näher an sich und die andere schob meinen Schal zur Seite, gab mein Hals frei. Nate fing an dort Küsse zu verteilen und ich schloss seufzend die Augen.
Seine freie Hand glitt über meinen Hals, die Schultern und schob mein Kleid etwas von meiner Schulter. Dann fing er an Küsse auf dieser zuverteilen. Ich spürte die Erektion an meinem Hintern und mein Herzschlag beschleunigte sich.
„Vertraut mir, Baby."
Seine Stimme war noch tiefer als sonst. Oder bildete ich mir das nur ein?
Er drehte mich zu sich und ich sah in seine dunklen Augen. Ich nickte und schluckte schwer.
Er hob mich hoch und trug mich zum Esstisch, setzte mich vorsichtig darauf und trat zwischen meine Beine. Da mein Kleid hochgerutscht war, konnte er die halterlosen Strümpfe darunter erkennen und zog scharf die Luft ein. Eine Hand legte er hinter meinen Rücken und kippte mich leicht zurück und legte mich auf den Tisch. Die andere zeichnete den Saum meiner Strümpfe nach und wanderte weiter nach oben, strich über meinen Slip und ich zuckte zusammen.
„Leyla, du bist schon jetzt total feucht und ich habe noch gar nichts gemacht", knurrte er.
Ja ich fühlte mich ausgehungert.
Meine Hand wanderte auf einmal wie von selbst zu den Knöpfen seines Hemdes, aber er hielt sie fest und packte dann meine Handgelenke und hob die über meinen Kopf.
„Noch nicht. Lass deine Hände über deinem Kopf. Vertraut mir einfach."
Ich nickte leicht frustriert, denn ich wollte ihn doch so gerne berühren.
Er schob mein Kleid weiter nach oben und strich mit seinen Fingern über meinen Slip, dann schob er diesen zur Seite und strich durch meine feuchte Mitte und ich stöhnte leise auf.
„Unterdrücke dein Stöhnen nicht. Ich will dich hören, Baby."
Mit den Worten schob er quälend langsam einen Finger in mich und ich keuchte auf, begann mich gegen ihn zu bewegen, aber Nate hielt mich mit der anderen Hand fest.
„Nicht bewegen. Sonst lass ich dich nicht kommen. Vertrau mir, Baby."
Ich konnte mich nur schwer zurückhalten und als Nate das merkte, entzog er mir seinen Finger und ich wimmerte leise.
Nate lachte und sagte: „Du hast es nicht anders gewollt."
Er half mir auf die Beine und öffnete ganz langsam den Reißverschluss meines Kleides und streifte es von meinen Armen und ließ es achtlos zu Boden fallen. Ich stieg hinaus und er ließ seinen Blick über meinen Körper wandern. Als er mich hoch hob, schlang ich meine Beine automatisch um seine Hüften.
Er trug mich küssend ins Schlafzimmer. Meine Umgebung nahm ich zwar nicht wahr, aber ich spürte als er mich absetzte auf einmal ein Bett an meinen Beinen und ich war jetzt einfach mal vom Schlafzimmer ausgegangen.
Er zog mir meinen BH aus als ob ich zerbrechen könnte, küsste meinen Hals, meine Brüste und ich legte den Kopf in den Nacken. Versuchte so meine Zweifel abzuschütteln und mich fallen zu lassen, den Moment zu genießen.
Nathan funkelte mich mit dunklen Augen an und hielt mit einer Hand meine Hände über meinem Kopf, drückte mich auf das Bett und schob mich bis zum Kopfende.
„Halte dich daran fest mit beiden Händen. Nicht loslassen."
Seine Stimme war dominant, aber nicht unangenehm. Ich gehorchte und biss mir auf die Unterlippe als seine Hände über meine Brüste glitten und an meinen erregten Nippeln zogen.
Ich wand mich in den Laken, doch er hielt mich an der Taille fest und knurrte: „Leyla nicht bewegen. Halt still oder ich höre wieder auf."
„Aber ich will dich. Fick mich doch einfach, Ice."
Wo kam das denn auf einmal her? So kannte ich mich ja gar nicht.
„So bereit für mich?"
Bei der Frage rutschte er vom Bett und zog mir quälend langsam meine Stiefel aus, ließ mich nicht aus den Augen, dann wanderten seine Hände meine Beine entlang und spielten mit dem Saum der halterlosen Strümpfe. Er steckte zwei Finger hinein und ließ das Band auf meine Haut klatschten. Mir entfuhr vor Schreck ein Keuchen und mein Unterleib jubilierte. Was war denn das? So was hatte ich noch nie gefühlt.
Um seine Lippen spielte ein Grinsen als er meinen Slip zur Seite schob und mit zwei Fingern über meine feuchte Mitte strich.
„Oh ja so bereit für mich Baby. Und so heiß mit diesen Strümpfen", raunte er mit einer Stimme, die nur so vor Verlangen triefte.
„Aber du musst dich noch gedulden. Ich bin noch nicht fertig mit dir."
„Oh Gott...Nate...Bitte...", flehte ich ihn an.
„Es turnt mich an wenn du bettelst... Und ich will dich noch oft betteln hören, meine Hübsche."
Mit einer schnellen Bewegung schob er meinen Slip von meinen Beinen und strich weiter mit zwei Fingern über meine Klit und ich unterdrückte mein Stöhnen diesmal nicht als er einen Finger in meinem heißen Fleisch versenkte.
Er schnipste leicht gegen meine Klit und schob den zweiten Finger in mich und ich schloss die Augen und drückte meinen Rücken durch, bäumte mich unter ihm auf.
Nathan drückte mich sofort wieder in die Matratze und entzog sich mir. So langsam wurde ich wütend. Was sollte der Mist?
„Nate..bitte...lass mich kommen", winselte ich.
„Baby, du kommst erst wenn ich es sage und will."
„Was? Das kannst du nicht machen", schnaubte ich frustriert.
„Und ob ich das kann", grinste er mich an.
Ich wollte jetzt meine Erlösung finden und nicht warten bis der Herr gnädig genug war. Also tat ich etwas was ich noch nie zuvor vor einem Mann gemacht hatte, aber das war mir in dem Moment herzlich egal.
Teuflisch grinste ich ihn an, leckte mir über die Lippen und ließ meine Hand über meinen Körper wandern, sah den gierigen Blick von Nate wie er meiner Hand folgte. Keinen Zentimeter mehr und ich war an meiner Klit, meinem Ziel, angelangt, doch leider hatte ich die Rechnung ohne Nate gemacht. Er packte blitzschnell meine Hand und diesmal hatte er ein teuflisches Grinsen aufgesetzt.
Er zog meine Hände wieder über meinen Kopf, öffnete den Nachttisch und holte schwarze Lederhandschellen heraus.
Nein das würde er nicht tun.
„Doch das werde ich Baby. Ich habe dich gewarnt", amüsierte er sich.
Konnte er Gedanken lesen?
Ich bekam kurz Panik, denn mit eigener Kraft am Bett festhalten und am Bett gefesselt sein waren zwei grundverschiedene Dinge. Damit gab ich verdammt viel Kontrolle ab.
Nate musste meine Panik gespürt haben, denn er küsste mich gierig und ließ meine Panik abebben als er die Handschellen um meine Handgelenke schloss und am Bett befestigte. Vorsichtig zog ich daran. Es war ungewohnt, aber nicht unangenehm.
„Ich werde dir nicht weh tun. Vertrau mir. Ich werde nichts tun was du nicht willst. Wenn es dir zu viel wird, dann sage laut STOPP und ich höre sofort auf. Ich habe dir schon mal gesagt, dass ich dich an deine Grenzen führen werden, aber nie darüber hinausgehen werden. Und das Versprechen werde ich halten. Ich werde dich nicht brechen."
Ich schluckte schwer, zerrte an den Fesseln und nickte dann nur.
„Leyla, sag es mir."
„Ja", hauchte ich nur.
Zu meinem Erschrecken musste ich feststellen, dass mein Verlangen größer als die Angst war. Mein Unterleib fand es auf jeden Fall sehr spannend. Sollte ich mir da Gedanken drüber machen?
„Sind sie zu fest?"
Ich schüttelte den Kopf, sagte dann schnell „Nein." als Nate wieder auf eine Antwort von mir wartete.
Nate küsste mich und dann wanderten seine Hände wieder über meine Brüste. Seine Zunge folgte und er nahm meine Nippel zwischen die Zähne und knabberte daran und mein Hirn verabschiedete sich endgültig.
Ich reckte mich ihm entgegen, presste mein Becken gegen seine wachsende Erektion, aber er drückte mich wieder in die Matratze, fuhr mit seiner Folter fort. Bastard.
Seine Hände strichen über meine Schenkel und spreizten meine Beine.
„Oh Gott Baby. Du bist schon so feucht für mich."
Nate stieß ohne Vorwarnung einen Finger in mich und ein zweiter folgte sofort. Ich keuchte auf.
Ganz langsam bewegte er seine Finger in mir, dehnte mich und fand meinen empfindlichsten Punkt. Ich wimmerte. Die Gefühle drohten mich zu überwältigen.
Ich spürte wie Nate mich beobachtete.
„Das gefällt dir oder? Meine Finger in dir, wie sie dich ficken. Wie eng du bist und wie gierig du zitterst. Sieh mich an Leyla."
Ich öffnete meine schweren Lider und sah direkt in die schwarzen Augen von ihm und sah dieses Verlangen, was mich nach Luft schnappen ließ.
Er ließ mich nicht aus den Augen und senkte seinen Kopf über meine Mitte und strich mit der Zunge über meine Klit. Seine Hand knetete meine Brüste und hinderten mich am Aufbäumen.
Seine Zunge umkreiste meine Öffnung wie ein Geier seine Beute, seine Finger kratzten an meinen Wänden und trieben mich in den Wahnsinn. Ich stand kurz vorm Absprung und zerrte an meinen Fesseln, schmiss den Kopf in den Nacken.
Es war alles so intensiv und als er mir seine Finger entzog und diese durch seine Zunge ersetzte, seine Hände meine heißen Nippel umkreisten und rollten, schnellte mein Kopf nach oben und ich sah trunken in Nates Augen.
Nate ließ eine Hand wieder zu meiner Klit wandern und stieß hart in mich, seine Zunge neckte wieder meine Klit und als er leicht hinein biss und knurrte „JETZT" sprang ich über die ersehnte Klippe, bäumte mich auf und stöhnte laut seinen Namen. Die ganze Zeit hielt ich seinem Blick stand und er grinste zufrieden. Ließ mir Zeit zu Atem zu kommen und küsste mich. Ich schmeckte mich selbst und normalerweise hätte ich mich geekelt, aber es war mir egal. So hatte mich noch nie ein Mann verwöhnt und berührt. Das war nicht in Worte zu fassen.
Als mein Atem sich wieder beruhigt hatte, wanderten Nathans Hände wieder zwischen meine Beine und ich keuchte erschrocken auf.
„Wir sind noch nicht fertig."
Er zog sich schnell seine Klamotten aus und schmiss sie achtlos auf den Boden. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden. Mein Blick wanderte gierig über seinen trainierten Körper und ich zog die Unterlippe zwischen die Zähne als ich seine Männlichkeit sah.
Wow die war groß, ziemlich groß, also wow.
Nate schlich auf mich zu wie ein Jäger auf seine Beute und grinste mich an. Er kniete sich über mich und seine pralle Eichel strich über meine pulsierende Mitte.
„Oh Gott du bist schon wieder so feucht. Heb dein Becken an."
Und ich tat wie mir befohlen und Nate legte ein Kissen unter meinen Hintern. Er beugte sich vor und holte ein Kondom aus der Schublade, streifte es sich über und dehnte mich mit seinen Fingern.
„Spürst du wie du dich um meine Finger zusammenziehst? So eng und so bereit für mich."
Er beugte sich vor, seine Lippen streiften meine, zogen meine Unterlippe zwischen seine Zähne und auf einmal waren seine Finger weg und ich spürte seinen pulsierenden Schwanz an meiner Öffnung. Langsam drang er in mich ein und ich hielt die Luft an, weil er so riesig war.
„Baby atme weiter... Gott bist du eng", knurrte Nathan zwischen zusammengebissenen Zähnen.
Ich stieß die Luft aus und Nathan hielt in der Bewegung inne, damit ich mich an seine Länge gewöhnen konnte. Ich nickte kaum merklich doch er verstand und fing an sich zu bewegen. Seine Stöße wurden immer schneller und alles an ihm spannte sich an. Schweißperlen bildeten sich auf seinem Körper. Ich folgte seinen Bewegungen und als er zwischen uns griff und meine Klit massierte und „Komm nochmal für mich, jetzt" flüsterte, sprang ich ein zweites Mal über die Klippe und zog mich um seinen anschwellenden Schwanz zusammen.
„Leyla. Ah. Das ist so. Fuck. Wie eng..."
Nathan pumpte noch zweimal in mich und kam dann meinen Namen stöhnend.
Er ließ sich völlig außer Atem auf mich fallen und gab mir einen langen intensiven Kuss. Dann entzog er sich mir und sofort fehlte mir die Wärme. Er ging ins Bad und entsorgte das Kondom. Als er wiederkam, grinste er mich voller Lust und Gier an.
„Es lässt mich schon wieder hart werden wie du da so offen und bereit vor mir liegst."
Ich kniff meine Schenkel zusammen.
„Bitte mach mich los."
Langsam kam er auf mich zu, strich meine Beine entlang und einmal über meine Mitte und ich stöhnte auf.
„Oh da will jemand ja auch noch mehr. Später. Erst mal befreie ich dich."
Er löste mich von meinen Fesseln und ich rieb mir meine Handgelenke. Man konnte deutlich die Spuren sehen.
„Oh shit. Leyla. Warum hast du nicht stopp geschrien? Das sieht übel aus. Es ist alles rot und blau. Ich wollte dir doch nicht weh tun. Warum hast du nichts gesagt?"
Er klang total besorgt und voller Reue.
Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn, dann sah ich ihm in die Augen.
"Hey. Alles gut. Es tut nicht weh und es hat auch beim Sex nicht weh getan. Mir hat es gefallen. Es hat mich angeturnt die Kontrolle abzugeben, obwohl es am Anfang echt schwer war. Ich hätte dir vielleicht vorher sagen sollen, dass mein Körper immer irgendwo blaue Flecke hat, weil ich total empfindlich bin. Ich muss mich nur leicht stoßen und bekomme einen blauen Fleck. Es tut aber meistens nicht weh."
„Aber..aber Leyla", stotterte er.
„Das tut mir so leid."
„Hey. Beruhige dich. Ich würde es wieder tun. Immer wieder. Außerdem ist Winter, da hab ich langärmlige Sachen an und es sieht keiner. Keine Panik. Ich will, dass du mich noch mal fesselst. Es hat mir gefallen."
Bei dem Gedanken daran stieg mir die Hitze ins Gesicht und ich grinste verlegen.
Nathan beruhigte sich und zog mich an sich.
„Puh, das wird ja schwerer als gedacht, aber es gibt ja gepolsterte."
Fragend sah ich ihn an, dann sprach er weiter: „Oh in meinen Fantasien bist du nicht nur an den Händen gefesselt. Da spielen noch andere Hilfsmittel eine Rolle."
Ich schluckte, sah ihn aber voller Neugierde an, denn mein Unterleib zog sich verräterisch zusammen und ich presste unbewusst die Beine zusammen. Das entging Nate natürlich nicht.
„Oh du hast Blut geleckt. Tja dann können wir Abhilfe schaffen. Nur müssen wir vorsichtiger sein. Ich will nicht, dass das jemand sieht wenn du mir die Kontrolle überlässt."
Bei diesen Worten küsste er meine geschundenen Handgelenke, legte sich auf mich und spreizte meine Beine. Mit seiner Härte strich er über meine empfindliche Mitte und seine Augen funkelten mich an. Mein Blick war verschleiert.
Er griff in die Schublade, holte erneut ein Kondom heraus und nachdem er es übergestreift hatte, schob er sich quälend langsam Stück für Stück in mich.
Ich keuchte auf, weil er so riesig war und ich einfach nicht darauf vorbereitet. Nathan gab mir Zeit, ließ langsam seine Hüften kreisen und dehnte mich. Seine Finger fanden meine Klit und massierten sie und ich wurde immer feuchter.
Er vergrub seine gesamte Länge in meinem Fleisch und als ich soweit war wurden seine Stöße schneller. Ich vergrub meine Hände in seinem Nacken und ließ meine Nägel über seinen Rücken kratzen und er stöhnte auf. Endlich konnte ich ihn auch berühren.
„Leyla, das turnt mich so an. Wie feucht und eng du bist und die Nägel auf meinem Rücken."
Er wurde schneller und wilder, stieß hart in mich und massierte zeitgleich meine Klit. Ich fing an zu zittern und spürte wie seine pulsierende Ader anschwoll. Ich bäumte mich auf und konnte mich kaum noch halten.
Als Nathan knurrte „komm jetzt" ließ ich los und er tat es sofort danach.
Er entzog sich mir, entsorgte das Kondom und zog mich an seine Brust.
Müde und erschöpft ließ ich mich darauf fallen, war aber noch unruhig.
Nathan schob mich sanft zur Seite, stand auf und sofort vermisste ich seine Wärme. Er kam mit einem Shirt und meinem Slip wieder, zog mir beides an und sofort fühlte ich mich wohler. Woher wusste er das? Schnell zog ich noch meine Strümpfe aus und dann kuschelte ich mich an ihn und schlief schnell ein. Was ein Abend...

♡♡♡♡♡♡
Hallo du,

wie versprochen hier das nächste Kapitel
:)
Ich hoffe es gefällt dir.

Bis Sonntag
Deine Mel

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