Currently there is only you

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Klaus entspannte sich endlich. Ich drückte mich noch mehr an ihn.
Seine Erektion drückte gegen meinen Bauch.
Seine Hände wanderten zum Saum meines T-Shirt, schnell zog er es mir über den Kopf. Meine Hände wanderten über seine nackte Brust, blieben am Bund seiner Boxershort hängen. Seine Zunge spielte mit meiner, seine Hände waren am Verschluss meines Bh's.
In meinem Kopf herrschte eine angenehme Leere. Ich spürte nur die Wassertropfen und seine Berührungen.
Als er meinen Bh aufmacht, lösen sich seine Lippen von meinen.
Er küsst meinen Hals und wandert hinunter zu meiner Brust.
Zunge, Zähne, Hitze und Kälte wirkten einen sinnlichen Zauber auf meiner Haut. Das warme Wasser prasselte auf uns nieder.
Er verwöhnte meine Brust mit seinem Mund, während seine eine Hand meine andere Brust massierte.
Ich bog meinen Rücken durch und stöhnte leise auf.
Er wanderte wieder zu meinem Hals und liebkoste diesen. Seine eine Hand kniff mir in den Po und die andere zerriss meinen Slip.
Empört keuchte ich auf.
"Ich Kauf dir einen Neuen." Murmelte er gegen meinen Hals.
Meine Hände fanden endlichen den Mut, seine Boxershort runter zu ziehen.
Er umfasste meine Taille, hob mich hoch.
Überrascht hielt ich mich an seinen Schultern fest.
Er blickte mich mit seinen blaugrünen Augen an.
"Leg deine Beine um mich." knurrte er.
Ich tat es wie er befohlen hatte. Langsam glitt er in mich. Ich stöhnte auf, vergrub meine Hände in seine nassen Haaren. Leidenschaftlich küsste ich seinen Hals. Mit mir auf den Armen stieg er aus der Dusche und ging hinüber zu seinem Bett. Meine Lippen fanden seine, der Kuss war nicht Leidenschaftlich, er war Grob doch das gefiel mir.
Er war wie eine Droge für mich und ich wollte mehr. Sanft legte er mich auf das Bett, nun lag ich unter ihm.
Er fing langsam sich an zu bewegen.
Ich stöhnte gegen seine Lippen und merkte wie er seine zu einem Grinsen Verzog. Seine Stöße wurde schneller und ich merkte wie sich in mir ein Druck aufbaute.
Ich drückte mein Becken mehr gegen seins. Schwang meine Beine um seine Hüfte. Wir drehten uns und so lag nun ich auf ihm.
Seine Hände lagen auf meiner Hüfte. Er schmunzelte mich an und ich beugte mich runter zu seinem Ohr.
"Jetzt bin ich mal der böse Vampire." flüsterte ich. Meine Lippen küssten seinen Hals, ich ließ meine Zunge in kreisenden Bewegungen über seine Halsschlagader wandern.
Spielerisch biss ich ihm in seinen Hals und saugte an seiner Haut, während ich ihn langsam Ritt.
Seine Finger krallten sich in mein Fleisch. Es wurde schon fast Qualvoll so langsam bewegte ich mich. Ich sah wie seine Augen gelb wurden und seine Zähne wuchsen. Er schloss sie schnell, fast sah es so aus als würde er gegen das Verlangen ankämpfen.
Ich hörte auf in seinen Hals zu Beißen und küsste ihn, doch er presste seine Lippen aufeinander.
Das Verlangen war jedoch größer und meine Zunge stahl sich in seinen Mund.
Mit der Zungen spitze strich ich über seine scharfen Eckzähne. Seine Brust vibrierte, als er gegen meinen Mund knurrte.
"Beiß mich!" flüstere ich gegen seine Lippen. Er öffnete seine Augen und blickte mich an. Verlegen bis ich mir auf die Unterlippe. Schneller als ich es realisierte lag ich wieder unter ihm.

Er steigerte seinen Rhythmus, wurde schneller und gröber

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Er steigerte seinen Rhythmus, wurde schneller und gröber. Der Druck in mir wurde Größer. Er saugte an meinem Hals und fuhr mit den seinen Eckzähnen über meine Halsschlagader.
Völlig unvorbereitet explodierte der Druck in mir, meine Sinne waren vernebelt von dem Wahnsinnigen Gefühl. Ich schrie seinen Namen. Gleichzeitig biss Klaus in meinen Hals. Er knurrte als auch er kam.
Schwer Atmend zog er seine Zähne aus meinen Hals und legte seinen Kopf in die Kuhle zwischen Schulter und Hals. Meine Finger die sich in seine Schulter gebohrt hatten, zitterten.
Er rollte sich von mir herunter und zog mich in seine Arme. Müde schloss ich meine Augen und lauschte auf seine gleichmäßige Atmung.

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