Er brauch mein Blut, damit wird er Unverletzlich, wirklich garnicht's kann ihn mehr Töten.
Der Ursprung von dem ganzen Vampir Drama halt mich gefangen, wie eine Kuh die regelmäßig gemolken wird.
Niklaus Mikealson, ein total psychisches Frack, aber...
Sie grinste mich kalt an. Wie kann sie leben, sie sah so...so...Tod aus? "Wer bist du? Und was machst du in meinem Haus?" Ihrer Stimme war eiskalt. "I-i-ich.." Dieser Hungrig Blick der auf meinem Hals ruhte machte mit Angst und ließ mich nur noch an Flucht denken. Ich bekam einfach kein Gescheiten Satz raus. "Weißt du ich lag da unten über 60 Jahre und hab jetzt echt Hunger." Sie leckte sich provozieren über die Lippen. "Und da du wie es aussieht eine Einbrecherin bist, kann ich ja ohne Problem von dir Trinken." Einbrecherin ? "N-Nein, ich bin kei-" weiter kam ich nicht. Mit einem Satz war sie bei mir, hatte mich hoch gezogen und quer durch das Zimmer geworfen. Der Moment als ich flog war schön, doch der Aufprall war alles andere als Schön.
Sterne Tanzen vor meinen Augen. Ein dumpfer Schmerz in meiner rechten Schulter ließ mich, schnell wieder Klar denken. Ich muss raus hier! Weg von der Kranken. Mühsam rappelte ich mich auf, doch sie war schon bei mir. Verdammt! Diese Vampire waren aber auch schnell! Sie drückte mich gegen die Wand. "Noch irgendwelche Letzten Worte?" Ihre Augen färbten sich Rot und die Adern um das Auge traten hervor.
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Sie lächelte mich an und ich konnte zusehen wie ihre Zähne wachsen und Spitzer würden. Sie nahm mein Zögern als Antwort das ich wohl nichts mehr zu sagen habe, denn sie Bohrte ihre Zähne in meinen Hals.
Ich schrie auf. Der Schmerz war anders wie bei Niklaus. Es fühlt sich an als würde sie meine Hals versuchen abzubeißen, während es bei Niklaus nur pikste als hätte man sich mit einer Nadel gestochen. Sie seufzte und mein Sichtfeld fing an zu schrumpfen und spürte wie mein Blut heraus gezogen wird.
Doch grade als ich denke es ist vorbei hört sie auf. Ich bleibe mit Zitterenden Beinen an der Wand stehen, sie schaut mich an als wäre ihr Übel. Sie ging einige Schritte rückwärts und drückte ihre Hand auf ihren Bauch. "Was hast du gemacht ?" Hauchte sie bevor sie sich auf den Teppich übergab. Sie spuckte mein Blut wieder aus. Meine Chance, ich ging langsam rückwärts, Richtung Treppe. "Halt!" Sagte sie zwischen zwei Würge Anfällen. Denkst auch nur du. Ich drehte mich um und rannte so schnell es ging nach oben. Hatte diese Hexe nicht gemeint nur Niklaus würde in mein Zimmer kommen sonst kein andere Vampire ? Ich verfehlte eine Treppen Stufe als ich sah das Rebekah unten an der Treppen stand. Sie spuckte immer noch mein Blut aus. Mein Schienbein schmerzte doch ich muss mein Zimmer erreichen. Fast hätte ich die Tür mit meiner Nase berührt, ich zog sie auf und Schlüpfte hinein. Ich wüsste zwar das es nichts bringt doch ich Schloß die Tür ab.
Als erstes viel mir auf das der Teppich nicht rot war, verwirrt schaute ich mich um. Mist ! Falsches Zimmer. Ich befand mich in Niklaus Zimmer. Sie hämmerte gegen die Tür. "Komm schon kleine Diebin, mach die Tür auf. " Panisch schaute ich mich in dem Zimmer nach einer Waffe um. Als ich zur Tür schielte könnte ich sehen wie sie auf mich zuflog. Zu spät zum ausweichen. Infolge dessen lag ich jetzt auf dem Rücken mit einer Tür über mir. Darauf gefasst das sie mich gleich unter der Tür heraus zieht, blieb ich liegen. Doch ich hörte nur Flüche und ein dumpfes Geräusch. Ich rutschte unter der Tür hervor und sah das sie das Zimmer nicht betreten kann, Triumphierend lächelte ich. "Warte nur ich vertreib dir dein Lächeln noch! Komm da raus oder ich zwinge dich!" Sie zischte die letzte Worte wie eine Schlange.
Ich wendete mein Blick von ihr zu spät ab, den plötzlich konnte ich nur ihrer Augen ansehen. "Du kommst jetzt raus und dann bring ich dich Um, ohne das du dich wehrst oder schreist. Hast du verstanden?" Ich nickte doch als sie den Augenkontakt abwendet und wahrscheinlich drauf wartet das ich zu ihr komm, lässt sich mein Körper von meinem Willen bewegen nicht von ihrem. Also schiebe ich mich ganz unter der Tür Hervor und laufe zu ihr. Kurz vor der Tür blieb ich stehen und Strecke ihr meine Zunge raus. "Nop, ich werd schön ihr drin bleiben." Erstaunt über mich das meine Stimme fest klang traute ich mich noch ein Stück weiter. "Fahr zur Hölle! Du scheiß Vampire!" Ich spuckte sie an. OK, das war ein Schritt zu weit. Sie schrie wütend auf und schlug Härter auf die unsichtbare Wand ein.
Ich drehte mich um und ließ mich auf das Bett fallen. Irgendwie war ich müde von der ganzen Sache geworden. Meine Hand tastete nach der Wunde und ich zischte als sie, sie fand. Das Blut lief mir immer noch den Hals hinunter.
Ich stand auf und ging in sein Bad, das gefühlt noch ein Stück größer war als meins. Ich schnappte mir ein Handtuch und drückte es auf die Wunde. Ein kurzer Blick in den Spiegel verriet mir das ich auch noch eine Platzwunde an der Stirn habe. Super.. Nach einem Pflaster suchte ich vergebens. Warum sollten auch Vampire die sich Selbstheilen, Pflaster besitzen ?
Ich ging zurück zu seinem Bett und ließ mich darauf nieder. Sie tigert vor der Tür hin und her. "Ich bekomm dich da raus, Verlass dich drauf." Ihre Stimmlage verursachte mir eine Gänsehaut. Zum Glück sah ich sie aus meiner Position nicht.
Das Handtuch hatte sich schon voller Blut gesaugt und wurde langsam schwer. Hoffentlich würde Niklaus bald kommen.
Mühsam öffnete ich die Augen. Ich war echt eingeschlafen und das noch auf seinem Bett. Ich stöhne als ich mich aufsetzte, ich warf das Blut verschmierte Handtuch in das Waschbecken. Zum Glück hatte die Wunde aufgehört zu Bluten. Die Stille machte mich neugierig und ich lieg Richtung Tür, sie war weg! Ich Strecke meinen Kopf aus der Tür nur um Rebekah zu sehen die mit einem Kanister in der Hand um die Ecke kam. Warum wollte sie mich tot sehen ? Es war doch nicht meine Schuld das sie mein Blut wieder ausgekotzt hatte! "Oh Dornröschen auch mal wieder Wach?" Ich schaute sie misstrauisch an und brachte abstand zwischen uns beiden. Sie lachte auf. "Gleich wirst du freiwillig Raus kommen!" Sie schüttete den Inhalt des Kanisters auf mich und in Niklaus Zimmer. Ich schnupperte an mir um heraus zu finden was in dem Kanister war. Meine Augen weiteten sich und ich schaute sie ungläubig an.
