Perspektive von Niklaus
"Ja, mein Sohn so sieht man sich wieder."
Ihre Worte waren Überall. Wie konnte das sein, sie war Tod. Ich hatte sie damals Umgebracht, all das ergab keinen Sinn.
Mit einem Ruck setzte ich mich in einem dunklen Raum auf. Mein ganzer Körper war von Schweiß überzogen.
Mein Blick schweifte durch die Dunkelheit, niemand zusehen. Ich schaute an mir herunter, keine Fesseln.
Wie dumm von ihr.
Lächelnd erhob ich mich, meine Beine fühlten sich schwach an, doch sie hielten mich.
Taumelnd lief ich an der Wand entlang. Sie war kalt und feucht, mein Blick huschte hin und her. Irgendwas stimmt hier nicht."Hilf mir!"
Ein Flüstern ließ mich inne halten.
Von woher kam es? Mit zitternden Schritten ging ich weiter."Hilf mir!!"
Da schon wieder, jetzt war es Lauter und kam von der Richtung in die ich ging. Schwer Atmend ging ich weiter in die Richtung.
"Hilf mir, Niklaus!!!"
Es war Ruby's Stimme, eindeutig.
"Ruby?" Mein Hals kratze beim Sprechen.
Erst jetzt merkte ich den Durst in meiner Kehle. Meine Zähne wurde lang und ich merkte wie meine Augen ihr typisches Gelb an nahmen.Plötzlich Stand Ruby vor mir. Sie starrte mich mit ihren grünen Augen an. Sie hatte nur mein T-Shirt an, so wie ich sie das letzte mal Gesehen habe.
"R-Ruby, geht es dir gut?"
Ich wollte ihr über die Wange streichen doch sie ging einige Schritte zurück."Hilf mir, Klaus!!!!"
Mit den geflüsterten Worten verschwand sie in der Dunkelheit.
Ich wollte Sie festhalten doch ich griff ins Leere.
Taumelnd rannte ich ihr hinterher.
Hände die aus dem Boden kamen hielten meine Beine fest und ich landete auf Händen und Knien.
Ich starrte auf den kalten Betonboden.
Blutstropfen tauchten auf den Boden auf, verwirrt runzelte ich die Stirn.
Eine kalte kleine Hand legte sich auf meine Schulter und ich schaute auf.
In Ruby's Gesicht. Starr schaute sie mich an, sie weinte Blut. Ihre sonst so schönen grünen Augen waren Rot und über ihrer Wange rollten blutige Tränen."Du bist ein Monster, Niklaus. Du hast mir das Angetan!"
Erst jetzt fiel mir die Bisswunde an ihrem Hals auf.
Bisswunde war untertrieben, die hälfte von ihrem Hals war heraus gebissen.
Man erkannte zu gar die Halswirbelsäule. Ich schluckte Hart.
Ihr Kopf neigte sich immer weiter auf die rechte Seite, bis er mit einem reißendem Geräusch abfiel. Dumpf kam er auf den Boden auf.
Ich brüllte aus Wut, Frustration aus Verzweiflung.
Ich schlug mit beiden Händen gegen den Boden, er gab nach und brach unter mir Weg.Ich hörte eine Frauenstimme die Lachte.
Mit einem lauten Platschen landete ich in kalten, dreckigen Wasser.
Verzweifelt versuchte ich an die Oberfläche zu kommen, doch irgendwas zog mich weiter nach unten.Als ich runter guckte sah ich Ruby die nach oben trieb.
Ihre Augen waren leer, ihrer Kehle aufgeschlitzt. Ihr ganzer Bauch war offen, die Gedärme kamen heraus und schwammen um sie herum. Ihr Bein stand in einem komischen Winkel ab.
Sie trieb an mir vorbei nach oben, während ich nach unten gezogen werde.Ich schließe meine Augen, doch als ich nicht mehr das kalte Wasser spüre und stattdessen das knistern von Feuer höre, öffne ich sie wieder.
Ich stand in unsere alten Hütte.
Auf der anderen Seite von dem Feuer stand Ruby und hinter ihr niemand anderes als Esther, meine Mutter."Töte sie, mein Sohn."
Ich wollte sie nicht Töten, doch mein Körper hörte auf ihre Worte. Er Schritt um das Feuer herum. Strich ihr die Haare von der Schulter und biss zu. Ruby schrie und flehte mich an, doch ich machte weiter.
Auch wenn ich mich innerlich wehrte, ich saugte sie aus bis auf den letzten Tropfen Blut.
Ich ließ sie los, Tod fiel sie auf den Boden.
Schon wieder starrten ihrer Leeren Augen in meine."Gut gemacht mein Junge."
Mein Körper hörte wieder auf mich und brüllend fiel ich Esther an. Doch sie Verschwand im nichts.Mit einem Ruck öffnete ich meine Augen. Ich lag gefesselt auf einem Tisch. Mein Blick ging nach Links, dort lag Ruby gefesselt auf dem Boden.
Lebend.
Erleichtert Atme ich aus, es war nur ein Traum. Doch dann hörte ich Esther's Stimme.
"Schau sie dir lang genug an, denn bald wird dein Traum von grade eben war."
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Only your Blood
FanficEr brauch mein Blut, damit wird er Unverletzlich, wirklich garnicht's kann ihn mehr Töten. Der Ursprung von dem ganzen Vampir Drama halt mich gefangen, wie eine Kuh die regelmäßig gemolken wird. Niklaus Mikealson, ein total psychisches Frack, aber...