Perspektive von Ruby's dunkler Seite
Endlich hatte ich die Kontrolle, dank dieser kleinen Hexe. Süß Lächelte ich Klaus an, dieser jedoch starrte mich mit offenem Mund an.
In der hintersten Ecke von meinem Gehirn merkte ich Ruby noch. Sie versuchte sich zu Wehren, die Kontrolle wieder zu gelangen doch ich unterdrückte sie.
Klaus Blick ging zu Bonnie.
"Was hast du getan?!"
Er brüllte sie an, doch Bonnie lächelte ihn nur an.
"Ich hab ihrer dunkle Seite die Kontrolle gegeben."
Klaus wollte auf sie los gehen, doch Elijah stellte sich in den Weg.
Bonnie schnappte sich ihr Hexen Büchlein und verschwand.
Ich rief ihr noch ein "Danke Bonnie!" Hinterher. Gelassen schnappte ich mit ein Glas Bourbon und ließ mich auf einen Sessel nieder.
Genüsslich trank ich einen Schluck und schaute in die verzweifelten Gesichter von Elijah, Rebekah und Klaus.
Das wird ein Spaß!
Elijah räusperte sich und ergriff als erstes das Wort.
"Wärst du so Lieb und würdest du uns Ruby zurück geben ?"
Langsam ließ ich den Alkohol in meinem Glas kreisen.
"Lass mich Überlegen. Mhmm.........Nö!"
An Klaus Hals traten einige Adern hervor und er blickte mich böse an.
Ich schüttete den Rest Alkohol in mich und stand auf.
"Ok, ich mach mich mal dann Fertig."
Ehe ich die Tür erreichte stand Klaus vor mir.
"Wo willst du hin?!" Er sprach durch Zusammen gebissene Zähne.
Lächelnd zupfte ich sein Shirt zurecht.
"Feiern natürlich. Mir ein paar Trink's gönnen und vielleicht auch die ein oder andere Halsschlagader." Ich zwinkerte ihm zu, doch er schleuderte mich gegen die Wand.
"Aua! Das tat Weh!"
Dicht stand Klaus vor mir.
"Du gehst nirgendwohin!"
Lachend richtete ich mich vor ihm auf, schnappte mir das Glas das auf dem Beistelltisch stand und zerbrach es.
Splitter steckten in meiner Hand, die größte Zog ich heraus und setzte sie auf meinem Arm.
"Du lässt mich besser das machen was ich will, sonst..."
Ich drückte die Scherbe in meinen Arm, das Blut quoll hervor und floss langsam an meinem Arm herab.
Klaus schnappte sich die Scherbe und warf sie weg.
Wütend starrte er mich an.
Lächelnd tätschelte ich seine Wange und ging ohne weiter zwischen Fälle aus dem Zimmer.
Er würde mich machen lassen was ich wollte, denn wenn nicht müsste er seiner heiß geliebten Ruby wehtun.
In meinem Zimmer schälte ich mich aus meinen Klamotten und keuchte kurz auf als ich Klaus auf meinem Sofa sitzen sah.
"Was ist denn noch?"
Ich stemmte die Hände in die Hüfte und schaute in böse an.
Sein Blick wanderte kurz über meinen Unterwäsche bekleideten Körper.
Er verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte sich zurück, herausfordernd schaute er mich an.
"Du denkst doch nicht, dass ich dich allein hier herum laufen lasse?" Seine Lippen verzogen sich zu einem gefälschten Lächeln.
Ich zog eine Augenbraue hoch.
"Heißt das du spielst Wachhund?"
Er nickte und schaute mich weiterhin an.
Schulter zuckend lief ich in das Badezimmer. Hauptsache ich war an der Kontrolle.
"Na Schön. Zieh dir bitte etwas schickes an, wir gehen Feiern!"
Schnell duschte ich mich ab und fing mich an zu Schminken.
Smokey Eyes, einen mattroten Lippenstift und etwas Rouge.
Meine dunkel Blonden Haare, lockte ich und ließ sie über meine Schultern hängen.
Mit einem Handtuch gekleidet, ging ich zu meinem Kleiderschrank.
Klaus saß immer noch auf dem Sofa, doch jetzt hatte er ein schwarzes Hemd an mit einer Schwarzen Hose.
Beinahe hätte ich Bekanntschaft mit dem Türrahmen gemacht, weil ich meinen Blick nicht von ihm nehmen konnte.
Das wird sowas von Spaß machen!
Ein schwarzer Spitzen BH mit einem passenden Tanga fanden den Weg an meinen Körper.
Und für obendrauf entschied ich mich für ein kurzes, dunkelrotes Kleid mit viel Spitze.
So fielen die Blutflecken, die ich machen würde nicht so schnell auf.
Die passenden High Heels und fertig war ich.
Ich knöpfte beim hinaus gehen aus dem Kleiderschrank noch schnell meine Ohrringe zu.
"Wärst du so Lieb?"
Charmant lächelte ich Klaus an und hielt ihm eine Kette hin.
Widerwillig erhob er sich und nahm die Kette. Ich drehte mich um und hielt meine Haare hoch.
Schnell legte er die Kette um mich und kam dabei näher zu mir. Seine Lippen waren Zentimeter von meinem Ohr entfernt.
"Denk ja nicht ich ergebe mich und Nehm das alles so hin."
Sein Atem streifte meine Haut und mit einem Ruck schloss er die Kette und trat zurück.
Er hatte ja keine Ahnung!
Langsam, elegant und sexy ging ich auf ihn zu. Ich sah wie er hart schlucken musste.
Meine Finger glitten über seine Brust und ich beugte mich auch nah an sein Ohr.
"Vergiss die alte Ruby, du wirst sehen schon bald begehrst du mich mehr wie sie."
Ich ließ ihn stehen und stolzierte aus dem Zimmer heraus.•
Nach einer quälend, langweiligen Fahrt, waren wir endlich an einem Club angekommen. Die Beats hörte man schon weitem, auch sah man die Menschenmenge vor dem Club von weitem.
Selbstsicher ging ich an den Wartenden Menschen vorbei und manipulierte den Bodyguard, ohne Widerworte ließ er uns rein.
Klaus lief die ganze Zeit hinter mir her, wie ein kleines Hündchen.
Bis jetzt hatte er mich machen lassen was ich wollte, mal sehen wie weit ich gehen konnte.
Drin war es warm und stickig.
Es roch nach Schweiß, Alkohol und Rauch. Auf der Tanzfläche regelten sich viele Körper aneinander, zu den neusten Beats. Die hämmernden Bässe und die flackernden Lichtern ließen mich Schmunzeln.
"Ich brauch erstmal ein Drink. Willst du auch was?" Ich brüllte zu Klaus da er etwas weiter hinten mir stand.
Mit einem vernichtenden Blick schüttelte er den Kopf.
Sein Pech, mehr für mich.
Ich schnappte mir die nächste Person die vorbei lief.
"Du wirst nicht Schreien!"
Sie flüsterte es nach und schon vergrub ich meine Zähne in ihren Hals.
Das Blut schmeckte köstlich, doch bevor ich einen weitern Schluck nehmen konnte, zog mich Klaus von ihr weg.
"Hey! Lass mich meinen Spaß haben."
Klaus funkelte mich wütend an.
"Hab deinen Spaß, aber nicht mit diesen Menschen."
In meinem Kopf ging eine Glühbirne auf.
Kein Spaß mit diesen Menschen aber dafür mit ihm!
Mit dem Finger strich ich mir das Blut von den Lippen und führ ihm damit über die Lippen.
Kurz hob er die Hand, wahrscheinlich um meine weg zu schlagen doch sie stoppte auf halben Weg.
Ich trat näher und küsste ihn, leise stöhnte er gegen meine Lippen.
Als ich merkte er wollte mehr, brach ich den Kuss ab und schritt lächelnd von ihm weg.
Schon bald würde er nur noch mich wollen nicht die alte Ruby!An der Bar bestellte ich mir vier Shots und zwei Wodka Lemon. Als ich Klaus etwas davon anbiete, lehnte er ab.
Ich schüttete den Alkohol hinunter und ging jubelnd auf die Tanzfläche.
Lachend tanzte ich in der Menge, leider war Klaus ein Spielverderber und blieb an der Tanzfläche und beobachtete mich mit einer finsteren Miene, diese jedoch fing an zu Bröckeln.
Ich bewegte mich im Rhythmus und ließ meine Hüfte kreisen.
Schon bald legten sich zwei Hände von hinten an meine Taille. Als ich über meine Schulter blickte, klotze mich ein besoffener Typ an. Er sah nicht Schlecht aus, jedoch war es nicht Klaus.
Ich drehte mich zu ihm um und ließ meine Hände über seinen gut gebauten Oberkörper gleiten. Ich schmiegte mich an ihn und merkte das Klaus angespannt uns beobachtete.
Ich küsste den Typen, dieser grabschte sofort an meinen Arsch.
Meine Lippen wanderten zu seinem Hals und ich spürte seine Erektion.
Ich vergrub meine Zähne in seinen Hals und er zuckte kurz zusammen aber sonst macht er nichts.
Genüsslich saugte ich an seinem Hals, bis sich ein weiteres Händepaar um meine Hüfte legte.
Diese Zogen mich weg, ich protestierte leicht doch als ich Klaus sah lächelte ich.
Der Typ stand benommen da und schaute mich weiterhin an.
Bevor Klaus etwas sagen konnte, küsste ich ihn Stürmisch.
Mein Zunge kämpfte mit seiner um die Oberhand, seine Hände grünen sich in meine Arsch und ich presste mich näher an ihn ran.
"Lass uns doch zusammen Spaß haben. Lass deine dunkle Seite mal wieder raus."
Ich flüsterte mit einer sexy Klingenden Stimme, seine Hände hielten mich immer noch fest.
In seinem Gesichtsausdruck sah ich das er mit sich Kämpfte.
Ich löste mich von ihm und ging zu dem immer noch da stehenden Typen und vergrub meine Zähne in seinem Hals.
Als der Typ auf keuchte, sah ich das Klaus ebenfalls seine Zähne in den Hals geschlagen hatte.
Gemeinsam saugte wir ihn aus und ließen ihn Tod zu Boden fallen.
Wir lächelten uns beide an.
Ich hatte Gewonnen denn er gab seiner dunkel Seite Nacht.----------------------------------------------
Hey, Hey!
Alsooooo als erstes möchte ich mich mal entschuldigen falls ich ein paar Rechtschreibfehler oder Denkfehler mache oder wenn ich mal einen Namen falsch schreibe.
Ich schreibe oft Abends, da ich den ganzen Tag arbeiten muss und da fehlt mir manchmal die geduldet jeden Namen zu googeln. Sobald ich die Story fertig habe, werde ich sie nochmal Überarbeiten und die Fehler beseitigen.Ansonsten Danke ❤️
Ihr seit so Toll!
Und ich möchte mal wissen ob ihr für
die böse Ruby seit oder für die gute Ruby ?Liebe Grüße
Eure 🇬🇧Themse_Else 👸🏼
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Only your Blood
FanfictionEr brauch mein Blut, damit wird er Unverletzlich, wirklich garnicht's kann ihn mehr Töten. Der Ursprung von dem ganzen Vampir Drama halt mich gefangen, wie eine Kuh die regelmäßig gemolken wird. Niklaus Mikealson, ein total psychisches Frack, aber...