A cracking end

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Frisch Geduscht in gemütlichen Sachen saß ich mit einer Dampfenden Tasse Kaffee die mit Klaus Blut versetzt war in dem kleinen Wohnzimmer.
Rebekah duschte noch während Klaus und Elijah auch im Wohnzimmer saßen und meiner Geschichte lauschten.
Als ich Fertig war zu Erzählen was passiert war, waren beide Still.
Elijah griff sich an die Stirn und schüttelte den Kopf.
"Das sie und so Leicht Ablenken konnten."
Er sprach mehr zu sich Selbst.
Klaus Schwieg und blickte Nachdenklich in sein Glas Bourbon.
"Ich glaub nach dieser Aktion müssen wir Umziehen."
Meine Stimme hatte zum Glück wieder ihrer Festigkeit gefunden.
Elijah nickte. Er merkte das sein Bruder nicht bei der Sache war.
"Ich gehe mich etwas Hinlegen."
Er lächelte mich Aufmuntern an und verschwand.
Während Klaus immer noch in das Glas Starrte.
Ich schlürfte Vorsichtig an  meinem Kaffe und verbannte mir prompt die Zunge.
Als er nach einiger Zeit anfing zu Sprechen zuckte ich zusammen.
"Um den Fluch zu brechen musst du also ein Vampire werden."
Stumm nickte ich.
Es war klar das ich keiner werden Würde, da Klaus mein Blut ja brauchte um Unsterblich zu bleiben.
Er stellte sein Glas auf den Tisch, legte seine Füße auch dadrauf. Er verschränkte seine Hände ineinander.
"Dann tun wir's."

Ich verschluckte mich an meinen Kaffee und hustete

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Ich verschluckte mich an meinen Kaffee und hustete.
"W-as? Aber das würde bedeuten das du nicht mehr Unsterblich bleiben kannst u-und das steht doch an oberster Stelle."
Er setzte sich aufrecht in den Stuhl und schaute mich Ernst an.
"An oberster Stelle stehst du!  Und wenn dein Vampire da sein bedeutet das der Fluch gebrochen ist dann tun wir es!"
Ich konnte mir ein Vampire Leben nicht wirklich Vorstellen.
Wie würde es sein?
Wäre ich noch die Gleiche?
Oder würde ich mich in ein Blutsaugendes Monster verwandeln?
Er biss sich in sein Handgelenk so wie Stefan.
Er hielt mir seinen Arm hin und schaute mich Herausfordernd an.
"I-ich muss mir das erstmal Überlegen."
Ich stand auf und ging.
Für den Moment brauchte ich Zeit für mich. 
Mein Weg führte mich in die Bibliothek dort war es immer am Stillsten.
Ich ließ mich im Schneidersitz auf einen Sessel nieder. Ich Stütze meinen Kopf ab, da dieser wieder Brummte.
Was ich schon als Kind bei schweren Entscheidungen gemacht habe war eine Pro und Kontra Liste.

Pro: Ich würde ewig mit Klaus zusammen sein können.
Ich hab keine Sterblichen Freunden denen ich das Erklären müsste.
Ich wäre nicht mehr so Verletzlich.
Ich könnte an Klaus Seite kämpfen.

Kontra: Ich muss Blut trinken.
Meine Persönlichkeit wird sich vielleicht Verändern.
Und ich muss Sterben.

Ich Seufzte die Liste brachte mich auch nicht Weiter.
Sie war bei anderen Entscheidungen besser, zum Beispiel wenn man sich einen Hamster kaufen möchte.
Ich öffnete die Balkontür und trat hinaus.
Von der kühlen Luft bekam ich eine Gänsehaut, doch sie ließ mich Klar denken. Mein Blick schweifte über den Wald, denn man sehen konnte.
Ich weiß nicht wie lange ich dort stand und vor mich hin Starrte.
Die ersten Regentropfen holten mich aus meinen Gedanken und als ich bis auf die Knochen durch Nässt war wusste ich wieso ich Zögerte.
Ich hatte Angst.
Angst vor dem Tod, das ich nicht wieder Aufwache.  Doch das Risiko musste ich eingehen.
Was konnte denn schon Schief gehen!
Entschlossen verließ ich die Bibliothek und wollte Runter zu Klaus, ihm meine Entscheidung sagen.
Lächelnd rannte ich schon fast zur Treppe. Meine Nassen Haare klebten mir auf meiner Stirn, ich strich sie mit einer Hand zurück und griff  mit der anderen Hand nach den Treppengeländer. Schlittern errichte ich die erste Treppenstufe.
"Wow." Hauchte ich weil ich die Stufe beinahe verfehlt hatte.
Meine Nassen Socken rutschten über den Marmor Boden.
Ich wollte langsamer die Treppe herunter gehen, doch der Schwung von meinem Sprint ließ meinen Fuß von der Stufe rutschen.
Ich konnte mich nicht mehr halten und fiel.
Schmerz breitete sich in mir aus. Die Stufen schlugen gegen meinen Körper. 
In meinem Blickfeld drehte sich alles, mal sah ich die Treppenstufen, mal die Decke.
Schmerzhaft schlug ich mit dem Nacken gegen eine Treppenstufe, danach war alles Schwarz.

Perspektive von Nicklaus

"Nick, das ist Ihrer Entscheidung. Setz sie nicht unter Druck."
Rebekah stand mir gegenüber und Schlurfte an einem Glas Blut.
Ich fuhr mir durch die Haare.
"Wenn sie dich Liebt, wird sie es Tun. Lass ihr Zeit, sie muss das erst mal Verarbeiten."
Ich nickte Stumm und Trank meinen Bourbon leer.
Sie wird es Tun, ich weiß es.
Als ich ihre Schritte hörte spannte sich mein Körper automatisch an.
Sie rannte, wieso?
Rebekah leckte sich das Blut von den Lippen und schaute zur Tür.
"Sie hat sich bestimmt dafür Entschieden."
Sie lächelte mich Aufmuntern an, doch ich war zu Nervös um zu Lächeln.
Ich stand auf und wollte zur Tür.
Geräusche als würde etwas Fallen ließen mich innehalten.
Schnell eilte ich zur Treppe.
Mein Atem stockte, Ruby fiel die Treppe runter. Doch ich war zu Spät um sie aufzufangen.
Als ich ein Knacken hörte, blieb mein Herz stehen.
Ich eilte zu Ihr, doch sie blieb reglos liegen.
"Nein! NEIN!" Ich schrie aus Verzweiflung.
Vorsichtig nahm ich ihren Kopf auf meine Schoß. Strich ihr die Nassen Haare aus dem Gesicht. Ich hörte keinen Herzschlag. Auch als ich nach ihrem Puls tastete fand ich nichts.
Sie war Tod, sie hatte sich das Genick gebrochen.
Ich schrie. Tränen liefen mir über das Gesicht.
Rebekah's Hand legte sich auf meine Schulter.
"S-sie hatte doch dein Blut im Kreislauf oder? " Ihre Stimme zitterte genauso wie meine Hände.
"Ja, Ja sie hatte mein Blut im Kreislauf."
Erleichtert stieß sie die Luft aus.
Ihre Entscheidung wurde ihr Abgenommen.
Ob sie nun will oder nicht, sie wir ein Vampire.

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