I.M
,,Changkyun, schön das es dir besser geht"quietschte sie freudig und sprang mir förmlich in die Arme. Mein Vater räusperte sich.,,Achso, ja ich erinnere mich an Yui, denn als ich ja im Komma lag, war sie da und hat immer mit mir geredet und hat von früher erzählt"lächelte ich meinen Vater an. ,,Aber was du bestimmt vergessen hast ist, dass sie deine Freundin ist."
Freundin? Ohh das ist mir peinlich, sie ist meine Freundin und ich weiß es nicht mehr. ,,Yui ist meine Freundin?"fragte ich überrascht. Er nickte und Yui ergriff das Wort. ,,Changkyun bitte komm wieder zurück nach Gwangju." sie fragte zwar süß, aber sie meinte es ernst. ,,Aber ich kann dich Jungs nicht im stich lassen. 3 Monate waren schon zulang, aber für immer" Ihr blick wurde traurig. ,,Liebst du mich etwa nicht mehr, Changkyun?" Ich überlegte kurz. Dies brachte nichts, also rede ich einfach. ,,Doch, aber...Ach was red ich hier, ich weiß es nicht" ich seufzte frustriert.
,,Soll ich dir zeigen das wir zusammen gehören?"sie kam meinem Gesicht gefährlich nah, aber mein Körper ist wie gelähmt und ich bin unfähig mich zu bewegen.
Sie überbrückt die letzten cm und legte ihre Lippen auf meine. Es fühlte sich gut an, aber gleichzeitig auch falsch. Sie löste sich wieder von mir. ,,Ich kann dir noch viel mehr geben, als diesen Kuss, wenn du mit mir kommst"
Noch komplett überrumpelt stande ich da und weiß nicht wie ich antworten sollte. ,,Yui, ich mag dich, aber ich kann die Jungs nicht alleine lassen"antwortete ich nach einiger Zeit stille und nahm ihre Hände in meine. Sie lächelte. ,,Ist ok, dann werde ich in erstmal an der Ostsee bleiben, damit ich dich wieder mehr sehen kann."
Jemand räusperte sich. Ich drehte mich um, um zusehen wer es war, es war Kihyun. ,,Mr.Lim dürfte ich sie bitten, wieder zugehen, es ist spät und morgen müssen wir früh raus."Erklärte Kihyun. ,,Tut mir leid, ich melde mich dann wenn wir wieder vorbei kommen."lächelte mein Vater. Yui gab mir einen flüchtigen Kuss und und ging mit meinem Vater. Kihyun knallte die Tür zu und nuschelte irgendwas unverständliches. Ich hab es zwar kaum verstanden, aber es hörte sich an wie 'kann er es immernoch nicht akzeptieren?'
Was meinte Kihyun mit 'kann er es immernoch nicht akzeptieren?' Fragen will ich auch nicht, denn mir ist klar, dass ich keine klare Antwort bekomme. ,,Wo ist Hyungwon?"frage ich leicht besorgt. ,,In seinem Zimmer es geht ihm nicht so gut." ,,Achso"gab ich kleinlaut von mir und ging wieder in mein Zimmer.
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Verloren,das was mir Wichtig war|MonstaX•HyungKyun•
FanfictionI.M hatte einen Unfall.Er lebt seitdem bei seinem Vater,aber 3 Monate nach dem Unfall treffen MonstaX und I.M wieder auf einander. Wird er sich erinnern was passiert ist? Wird er wieder sein früheres Leben führen können? Wird er sich an seine große...