Verloren,das was mir Wichtig war|MonstaX•HyungKyun•

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Hyungwon

Am nächsten Tag

Es war schon 19.00 Uhr und wir saßen alle am Tisch um zur Abend zu essen. Naja, was heißt hier alle. Alle außer Wonho halt. Der hat sich seit Gestern nicht mehr sehen lassen.

,,Will Wonho wieder nicht zum Abendessen kommen?" unterbrach Minhyuk die Stille besorgt. Alle schüttelten ihren Kopf. Kihyun seufzte und legte seinen Kopf in den Nacken. ,,Ihr Kinder seid soooo anstrengend!" sagte er verzweifelt und wollte aufstehen, doch Minhyuk kam ihm dazwischen. ,,Setz dich, ich mach das heute mal" grinste er zu Eomma, der sich dann wieder Hinsetzte.

Nachdem wir mit den Essen fertig waren. Beschloss Jooheon mal einen Filme Abend zu machen, als alle einverstanden waren gingen wir zu Couch und machen den Fernseher an. ,,So, was wollen wir Gucken?" stellte Jooheon uns die Frage. Alle überlegten. ,,Vielleicht mal zu Abwechslung ein Horrorfilm?" fragte Eomma. ,,NEIN!!! Bloß kein Horror!" schrien Jooheon und I.M gleichzeitig. Ich sah I.M fragend an und stellte gleich die Frage. ,,Seit wann magst du kein Horror?" Jetzt war er derjenige der mich fragend ansah. ,,Changhyun du liebst doch Horror" lachte ich. ,,Wirklich?" ich nickte. ,,Gut, denn halt kein Horrorfilm... wie wäre es mit einen Actionfilm?" fragte uns Appa. Alle stimmen ihm zu.

Letztendlich guckten wir xXx-Die Rückkehr des Xander Cage. In der Mitte des Filmes, tippte I.M mir auf die Schulter und flüsterte leise meinen Namen. Ich erschrag leicht, weil ich dachte, er wäre auf meiner Schulter eingeschlafen. Ich sah zu ihm. Er nahm meine Hand, zog mich von der Couch, direkt in mein Zimmer, wo er mich los ließ und die Tür schloss.

Ich stand mitten im Raum und er stellte sich vor mich und sprach. ,,Hyungwon erzähl mir bitte mal wie ich früher so war." Ich sah auf den Boden. ,,Bitte" bettelte er wie ein kleiner Welpe der sein Leckerli haben will. Ich seufzte.

,,Der frühere I.M war immer hilfsbereit und glücklich. Er könnte gut kochen und machte jeden Scheiß mit. Er war hin und wieder voll schüchtern und gab auf alle acht. Er war ein guter Rapper und gutaussehend. Er war süß und wollte mich immer beschützen. Er machte mir das Leben leic-" ich wurde unterbrochen, aber nicht von Worten. Sondern von seinen wunderschönen weichen Lippen. Es war nur ein kurzer und süßer Kuss, aber mit vollen Gefühlen.

Mit roten Wangen sah er mich an. ,,Wie lange sind wir schon zusammen?" Fragte er schüchtern. Ich grinste strahlend. ,,Seid 3 Jahren und 2 Monate." antworte ich auf seiner Frage und küsste ihn leidenschaftlich. Der Kuss wurde immer wilder, bis wir es nicht mehr aushielten zu stehen und ich ihn somit auf meiner weichen​ Matratze drückte. Nun lag ich über ihm und löste den Kuss nicht.