Verloren,das was mir Wichtig war|MonstaX•HyungKyun•

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I.M

Am nächsten Morgen kam sie wirklich. Begeisterung pur.

,,Changkyun! Geht's dir gut? Ich hab mir solche sorgen gemacht" und schon hängt sie an mir. Ich hasse sie. Sie ist so eine falsche Schlange. ,,Changkyun?"Sie soll einfach gehen.

Ich drückte sie von mir. ,,Mir geht's gut" antworte ich knapp. Sie seufzte erleichtert. ,,Jage mir nie wieder so ein schrecken ein, hörst du?" Mach kein Drama draus. Ich nicke nur.

Sie laberte mich noch Stunden voll. Wonho kam nach 'ner Stunde auch dazu und meinte mit Yui ihrer Hilfe mir einzureden, dass Hyungwon nur so getan, dass​ er mich liebt. Ich muss zugeben, ich glaube ihnen. Wonho hat Aufnahmen, die das beweisen und das tut echt weh. Erst küsst er mich und dann das. ,,Ich geh wieder" Endlich. Wonho brachte Yui noch zu zu Tür.

Ich ging während dessen zu Hyungwon. ,,Hey I.M..." er stand auf und wollte mich umarmen. Ich aber stieß ihn leicht weg. ,,I.M? Was ist los" Ich bin wütend, traurig, enttäuscht und verletzt. ,,I.M rede doch" er klang leicht verzweifelt. ,,Verschwinde aus meinem Leben, Chae Hyungwon" beim Reden blieb ich gefasst und versuchte nicht zu schreien. ,,Was hab ich getan?" ,,Das weißt du ganz genau"Er sah mich weiterhin verwirrt zu mir, bis seine Augen sich weiteten.,,I.M das ist ni-"

Ich schlug ihm gegen die Brust. ,,Nein, red dich nicht raus. Du hast mich ausgenutzt, nur damit die Fans glücklich sind. Hast du je auf meine Gefühle geachtet?" Er wollte anfangen zu reden, aber bevor er konnte ging ich aus den Dorm. Dieses mal hab ich auf Mundschutz und Kappe geachtet.

Wie kann Hyungwon mir das antun? Ich bin meinen Gefühlen klar geworden. Ich liebe Hyungwon, aber mit der Aktion hat er sich es verscherzt. Ich werde ihm aus dem Weg gehen, dass​ ist die beste Lösung, aber ob es MonstaX schadet, weiß ich nicht. Ich hoffe einfach mal nicht.

Gegen Abend war ich wieder im Dorm. Hyungwon saß mit Kihyun auf der Couch und redete mit ihm. Ich ging ins Zimmer, wo Jooheon mich gleich raus zog und mich zum Auto zu ziehen. ,,Wo fahren wir hin?" Ich war verwirrt. ,,Wir fahren ins Entertainment und fangen an die Texte für das neue Album zu schreiben" bekam ich als Antwort.

Wir kamen spät Nachts erst nach Hause. Es war so anstrengend. Man stellt sich vor ein paar Zeilen zuschreiben, die zusammen hängen ist leicht, doch man brauch erst mal Ideen.

Im Zimmer angekommen, kletterte ich auf mein Bett und schlief sofort ein. Eine gute Sache hatte es ja zu schreiben. Ich konnte mich ablenken und alle meine Gefühle rauslassen.