*SLOW UPDATES!*
"Kriege ich etwa keinen Abschiedskuss von dir?"
"Nein", antworte ich knapp.
"Wenigstens auf die Wange?"
Er dreht sein Gesicht so, dass ich seine Wange küssen könnte. Stattdessen drehe ich sein komplettes Gesicht zu mir und sehe ihm i...
*Rechtschreib- und Tippfehler werden demnächst korrigiert*
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FROHES NEUES JAHR! ICH HOFFE IHR HATTET EINE SCHÖNE NACHT MIT EURER FAMILIE UND/ODER FREUNDEN!
17. Der Unschuldige
~Avery~
Ich betrete Zayns Büro, der mich leicht irritiert anschaut. "Mrs Clark, ich glaube Sie haben noch nie von anklopfen gehört, oder?"
Ich schnaube und setze mich gegenüber von ihm hin. "Was möchtest du mit mir bereden?", frage ich und öffne meinen Planer.
"Wir sind ihr auf der Arbeit Mrs Clark. Sie siezen mich also und sagen auch ab sofort Mr Malik. Verstanden?"
Ich schaue ihn bloß an und sage nichts. Was ist denn bloß auf einmal mit ihm los?
"Haben Sie das verstanden?", fragt er mit einem etwas bissigen Ton und lehnt sich zurück. Ich nicke nur leicht und nehme meinen Stift.
"Ich höre Sie nicht."
"Ich habe es verstanden", murmle ich und schreibe das heutige Datum auf die Seite.
"Verschieben Sie den heutigen Termin mit der Carter Corporation auf den 05. Januar. Bringen Sie mir alle Unterlagen über den Verlauf des letzten Jahres und geben Sie der University of Florida Bescheid, dass das Dinner, morgen Abend, stattfinden wird und mein Cousin und ich daran teilnehmen werden. Sie begleiten uns als Assistentin und sind meine Begleitung für den morgigen Abend."
Ich schreibe alles schnell mit ab und lege den Stift weg. "Von dem Abend weiß ich schon Bescheid... Dein... Ihr Cousin hat mich schon gefragt, ob ich seine Begleitung sein möchte und ich habe zugesagt." Zayn schließt die Augen und atmet laut aus.
"Sie planen nichts mehr ohne mich, haben sie das verstanden? Ich möchte sofort informiert werden, über solche Sachen." Nickend lese ich mir den Plan von letztem Tag an.
"Ich höre Sie nicht", meint er und wartet.
"Ich habe es verstanden Mr Malik."
"Geht doch." Er blättert etwas in einer Zeitschrift herum. Ich drehe mich um und will gerade gehen, als er mich noch einmal zu sich her ruft. "Sie sind bis jetzt bei keiner einzigen Boxstunde gewesen", erinnert er mich.
"Wie gesagt, weil ich es nicht nötig habe."
"Es hilft Ihnen auch bei der Selbstverteidigung. Heute nach der Arbeit."
"Heute kann ich nicht..."
Er unterbricht mich. "Ich habe es nicht vorgeschlagen, sondern als Befehl gegeben. Haben sie mich verstanden?"
"Ich lasse mich nicht nach der Arbeit von dir so herumkommandieren!" Was denkt er wer er ist?!
"Kommen wir also wieder auf "du"? Rosalie du redest hier so, wie ich es dir sage", knurrt er und steht auf. "Heute. Boxen. 19:00 Uhr. Bei mir." Langsam kommt er auf mich zu. "Ich habe etwas mit deiner Mutter vereinbart. Ich hasse es zu lügen."