Ethan lässt sich ohne zu beschweren einfach neben mich auf den Stuhl fallen. Jedoch rutscht er so dich an mich das ich fast keinen Platz zum essen habe. "Ethan? Ich will auch noch essen oder willst du das ich verhunger?" frag ich ihn und ziehe eine Augenbraun hoch.
"Nein, nein" antwortet er schnell und rutscht etwas von mir weg. Die anderen fangen nur leich an zu lachen, jedoch schießt Ethans Blick hoch und direkt verstummen sie. "Ethan" hauch ich nur und lege meine Hand auf seinen Oberarm.
"Wow hat der Musklen" sagt Ava und ich muss ihr zu Stimmen. "Lass sie doch lachen" erkläre ich Ethan als er mich fragend anschaut. "Ich will aber nicht" setzt er an doch ich unterbräche ihn. "Mir egal was du willst" sag ich nur und nehme meine Hand weg, dann fange ich an zu Essen.
Leicht entsetzt schauen mich alle an. "Wassen?" nuschel ich mit vollen Mund. "Du hast ihm grad einfach so unterbrochen und dann auch noch mit so worten?" fragt einer von den Unbekannten Jungs. "ja und?" frag ich verwirrt und stopfe das essen regelrecht in mich rein.
"Gott ist das köstlich" schwärme ich zu Ava und schließe kurz die Augen. "Schmeckt es dir?" fragt Dayln. "Und wie, es ist köstlich" erkläre ich ihm und esse weiter. Die Jungs hingegen schauen mich an, okay sie starren.
"Was schaut ihr meine Mate so an" knurrt Ethan sie an und sofort starren alle auf ihren Teller, soll mir doch nur recht sein ich will in ruhe essen! Als ich dann endlich fertig bin nehme ich meinen Teller und bringe ihn in die Küche.
Dort stelle ich ihn ab und drehe mich um, jedoch schaue ich direkt gegen eine Brust die von einem weißen T-Shirt bedeckt ist. "Lass uns hoch gehe, wir haben da noch etwas zu klären" erklärt Ethan mir und ich nickt.
Er packt sofort meine Hand wodurch wieder ein Gribbeln entsteht. Nicht zu vergessen die Gänsehaut die sich über meinen ganzen Körper ausbreitet. Oben angekommen zieht er mich mit in das Zimmer wo ich aufgewacht bin. Es ist wohl Ethan sein Zimmer.
Als er die Tür geschlossen hat lässt er auch meine Hand los und ich lasse mich aufs Bett fallen. Ethan lässt sich einfach neben mir nieder und ich schaue ihn an. "Was ist dort im Wald passiert?" fragt er mich.
"Was soll ich ihm sagen Ava?" frag ich leise und schaue Ethan an. "ich glaub es wird langsam Zeit das er von dem weißen Wolf erfährt" erklärt Ava mir. "Bist du dir sicher?" frag ich sie und ein kurzes "ja" kommt zurück.
"Ich habe dir Energie gegeben" erkläre ich ihm und verwirrt schaut er mich an. "Energie gegeben?" fragt er unbeholfen. "Ja, dadurch bist du aufgewacht, jedoch hab ich dir meine Energie gegeben und ich selber keine neue geholt habe bin ich umgekippt." erkläre ich ihm und er schaut mich überfordert an.
"Okay dann anders" hauch ich und stehe auf. Ich gehe auf die Fensterfront zu und öffne diese. "Komm mit" sag ich nur und springe von dem Balkon runter. Ethan folgt mir einfach und ich renne in den Wald rein. "Hailey was hast du vor?" fragt er mich und ich bleibe stehen.
"Schließ bitte die Augen" sag ich nur und er tut dies. Dann ziehe ich das T-Shirt aus und verwandel mich in meinen Wolf. So gehe ich auf Ethan zu und stupse ihn an. Sofort öffnet er seine Augen und reißt diese auf als er mich sied.
"Du bist weiß" haucht er und ich senke meinen Kopf. "Deshalb das alles" haucht er und hockt sich vor mich. Ich schaue ihm einfach nur in die Augen und er umarmt mich, dabei grault er mein Fell.
Entzückt von der berührung Knurre ich leicht auf und kuschel mich an Ethan. Dieser löst sich jedoch zu früh von mir und zieht sich sein T-Shirt aus. Sofort folgt die Hose und abwartend schaut er mich an.
Ohne das er etwas sagen muss drehe ich mich um und kurze Zeit später steht er als Wolf dort. Zu meinem erstaunen sind wir fast gleich groß, ich bin ein kleines Stück größer als er. "Ethan?" frag ich in seinen Gedanken. "Was ist?" erwiedert er und schaut mich mit seinen dunkelbraunen Augen an.
"Ich bin froh das du hier geblieben bist" sag ich nur und kuschel mich an ihn. "Wieso sollte ich verschwinden? Ich liebe dich Hailey" erklärt Ethan mir und geschockt schaue ich ihn an. "Er liebt mich" hauch ich zu Ava. "Und du liebst ihn auch" erwiedert Ava nur und ich muss grinsen.
Jedoch rennt Ethan einfach nur richtung Rudelhaus. "Ethan bleib stehen!" schrei ich und lauf ihm nach. "Ich liebe dich doch auch" hauche ich leise und mitten auf dem Platz vor dem Rudelhaus bleibt er stehen und schaut zu mir.
Ich selber stehe noch im schatten des Baums. Auf dem Platz toben die Rudel Mitglieder nur rum oder erwachsene gehen den weg auf die Häuser zu. Hier stehen noch viel mehr Häuser, jedoch sind alle kleiner als das Rudelhaus.
"Du liebst mich??" fragt Ethan und ich nicke leicht. Dabei gehe ich näher an ihn ran und komme so aus dem Schutz der Bäume. "Ethan ich liebe dich wirklich" hauche ich und stehe nun vor ihm. Die anderen starren mich nur stumm an.
Niemand traut sich etwas zu sagen oder sich zu bewegen. "Sie haben Angst" sagt Ava und ich schaue mich um. "Wie alle vorher " mein ich zu Ava und schaue wieder Ethan an. "Sie haben Angst vor mir" erkläre ich Ethan und schaue ihn Traurig an.
Plötzlich kommt einer auf uns zu und legt zwei Decken vor uns. Ethan verwandelt sich zurück und hat die Decke um die Hüfte gewickelt. "Ihr braucht keine Angst zu haben" erklärt er und kurz bevor ich mich zurück verwandel kommt ein Kind auf mich zu.
"Darf ich dich streicheln?" fragt es mich und ich senke meinen Kopf. Sofort packt es mich mit seinen Händen an und streicht über meinen Kopf. "Dein Fell ist so flauschig und schön" meint es strahlend und ich strahle es mit meinen Augen an.
Als es mich dann los lässt packe ich die Decke in mein Maul und verwandel mich zurück. Sofort hab ich die Decke geschickt um meinen Körper und schaue in die kleine Menge. "Wie heißt du kleine?" frag ich dann das Mädchen was mich eben noch gestreichelt hat.
"Ich bin Ava" erklärt sie mir und überrascht schaue ich sie an. "Soll ich dir sagen wer noch so heißt?" frag ich sie und sofort nickt sie. "Mein innerer Wolf" erkläre ich ihr und sie strahlt mich an. "uhi das muss ich direkt Mami erzählen" quitscht sie und rennt schon weg.
"Gibt es noch etwas?" frag ich an die anderen Gewant mit denen Ethan geredet hat. "Ja" haucht Ethan mir in mein Ohr. "Das sollten wir aber drinnen in meinem Zimmer machen. Ich glaub nicht das sie alle sehen wollen wie ich dich zu meinem mache" erklärt er und zieht mich an sich.
Endlich geschafft zu Updaten
Karneval war einfach mega geil *_*
Bin im Rosenmontagszug in Köln mitgegangen.
Wieder Schule
Lg Lisa
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He is my Mate
WerewolfHailey O'Neil ein 18-Jährige Mädchen mit blonde Haare und blaue Augen. Nicht wirklich typisch für einen Werwolf. Sie flüchtet seit Jahren vor den Mördern ihres Rudels und Familie. Somit verlässt sie die USA, da sie bis jetzt immer wiedergefunden w...