Am nächsten Morgen wache ich nackt neben Ethan im Bett auf. Gestern abend haben wir uns doch noch etwas ausgepauert. Nach der Dusche haben wir uns was zu essen gemacht und sind danach im Bett gegangen. Natürlich waren wir die ganze Zeit nackt.
Wir haben unsere Lust frei aus gelebt. Es war ein Atemberaubendes Gefühl und ich spüre jetzt immer noch dieses Kribbeln auf meinem Körper. Jede einzelen berührung von Ethan.
Grinsend drehe ich mich auch schon um, jedoch liegt dort kein Ethan mehr. Etwas verwirrt schaue ich mich um und beuge mich nach unten.
In Boxershort steht Ethan am Herd und macht gerade Frühstück. Ich wickel mir das dünne Blümmo um und gehe langsam die Treppe runter. Hinter Ethan bleibe ich stehen und lege meine Hände auf seine Schultern. Dann beuge ich mich auf diese und verteile kleine Küsse auf seinem Hals.
Mit einem knurren von Ethan lasse ich von ihm ab und gehe zum Kleiderschrank. "Ich ziehe mich mal an.",erkläre ich ihm und nehme aus seinem schrank ein T-Shirt, eine Boxershort und mache mich ins Bad.
Dort liegen meine Klamotten und ich ziehe mir seine Boxershort an, da meine Unterwäche gestern kapput gegangen ist. Dann ziehe ich mir die Hose an und das t-Shirt von Ethan. Ich stecke es in meine Hose und schaue in den Spiegel.
Leider kann man gut sehen das ich keinen BH trage. Ich wasche mich noch und verlasse danach das Bad. Ethan hat der weil schon den Tisch gedeckt und dreht sich zu mir an.
Lachend gehe ich auf den grinsenden Ethan zu. "Was grinst du so?", frag ich ihn und er schaut mir fest in den Augen.
"Ich glaube dein BH ist gestern kapput gegangen oder?", fragt er und legt seine rechte Hand auf meine Brust. "Ja und da muss ich wohl jetzt mit leben.", mein ich und schlage seine Hand leicht weg.
Grinsend setze ich mich an den Tisch und fange an zu essen. Ethan hat sich mitlerweile eine hose und ein T-Shirt angezogen.
"Gehen wir heute wieder zurück?", frag ich Ethan und überlegend schaut er zu mir.
"Wir könnten noch etwas Schlittschu fahren und danach zurück laufen.", erklärt er und begeistert nicke ich. "Also das klingt gut.", setze ich bei und esse den Teller schnell leer.
Zusammen räumen wir die Sachen noch auf und Ethan gibt mir eine Winterjacke, Handschuhe, Mütze und Schlittschue.
Er zieht sich das selbe an und zusammen verlassen wir das Haus. Die Schlittschuhe haben wir natürlich noch in der Hand und laufen in Schuhe auf den See zu.
Dort ziehen wir uns dann die Schlittschuhe an einer Bank an und langsam gehen wir auf den See drauf. "Machst du das öfters?", frag ich Ethan als wir auf dem Eis stehen.
"Ja. Immer im Winter, daher weiß ich auch das, dass Eis dick genung ist.", erklärt er und fährt los.
Lachend folge ich ihm und zusammen drehen wir ein paar Runden. Nach einer Zeit hebe ich auch mal mein linkes Bein an und lasse mich übers Eis gleiten.
Als ich mir sicher auf dem Eis vorkomme beginne ich Drehungen zu machen oder traue mich an leichte Sprünge dran.
Als ich klein war habe ich fast Täglich 2 Stunden auf dem Eis verbracht. Mein Vater hatte es geliebt mir dabei zu zuschauen.
Jedoch hab ich keinen Fuß mehr aufs Eis gesetzt seitdem die beiden Tod sind.
Jedoch hab ich jetzt Ethan bei mir.
"Hailey?", meldet sich eine Stimme neben mir und ich spüre zwei Hände an meiner Hüfte.
"Wie sieht's aus? Sollen wir uns auf machen?",fragt er mich als ich zu ihm hoch schaue.
"Jetzt schon?", frag ich ihn traurig da ich gerade so schon beim Fahren war.
"Ja leider. Ich würde dir gerne noch zu schauen, jedoch müssen wir unser Rudel auf den Kampf vorbereiten. Es dürfte nicht mehr lange dauern und sie greifen uns an.", erklärt mir Ethan und traurig nicke ich.
Zusammen fahren wir wieder an den Rand und ich schlüpfe aus den Schlittschuhen um in meine normalen reinzuschlüpfen. Ethan tut es mir gleich und mit den Schuhen in den Hand machen wir uns auf das Haus zu.
"Woher kannst du eigentlich so gut fahren?", fragt Ethan mich auch schon. "Mein Vater hat es früher geliebt mir dabei zu zu schauen, weshalb ich täglich fast zwei Stunden auf dem Eis war.", erkläre ich und zusammen gehen wir in das Haus.
"Wir sollten uns auf den Rückweg machen.", erklärt mir Ethan als wir die Schlitschuhe wieder verstauen.
"Ich will noch nicht zurück. Ich habe hier das Gefühl das uns nichts passieren kann.", Hauch ich und lasse mich auf der Bank fallen.
"Ich weiß. Dsas habe ich hier auch immer.", erklärt mir Ethan und nimmt neben mir Platz.
"Jedoch wartet ein Rudel auf uns. Ich kann Dayln nicht so lange alleine lassen. Er ist ein Beta kein Alpha. Je länger ich vom Rudel getrennt bin, des so schlechter geht es ihnen.", meint Ethan und ich lege meinen Kopf auf seine Schulter.
"Ethan?", frag ich nach einer Zeit in der wir still auf der Bank sitzen.
Als Antwort bekomme ich ein einfaches Mmmmh von ihm.
"Wen das hier rum ist, werden wir hier einen kleinen Urlaub machen?", stelle ich ihm meine Frage und hebe meinen Kopf an.
"Wen du das willst. Ich werde mit Dayln nach dem Kapf sprechen und ihn fragen ob es für ihn okay ist.", erklärt Ethan und steht von der Bank auf.
Säufsend nehme ich seine Hand die er mir hin hält und lasse mich von ihm hochziehen.
Uhi da hatten die beiden wohl eine heiße nacht gehabt, aber leider müssen sie auch schon wieder zurück zum Rudel.
Lg
DU LIEST GERADE
He is my Mate
WerewolfHailey O'Neil ein 18-Jährige Mädchen mit blonde Haare und blaue Augen. Nicht wirklich typisch für einen Werwolf. Sie flüchtet seit Jahren vor den Mördern ihres Rudels und Familie. Somit verlässt sie die USA, da sie bis jetzt immer wiedergefunden w...