Fall in love with my best friend 🌸

Ichvermisse mein Sohn. Es ist unerträglich ihn nicht dabei zu haben undauch die Presse macht es nicht besser. Egal wo Justin und ichhingehen ob es ein Spaziergang am Meer ist, eine Party oder sogar einessen im Restaurant sie fragen immer wider nach Jason. StellenJustin als schlechten Vater da und auch mich lassen sie nichtaussenvor.

Esist schwer ohne sein Kind zu vereisen aber er ist einfach noch zuklein dafür und den ganzen Trubel würde ihn nur belasten. auch wenndas naiv klinge sollte, aber ich bin froh das er nicht dabei ist. Eswürde ihn nur schaden.

Amnächsten Tag wachte ich vor Justin auf. Ich zog mich schnell um undbeschloss mir meine Haare zu einem Dutt zu binden. Ich zog einschwarzes Kleid an und ging hoch aufs Schiff. Es war eine sehr schöneAussicht von hier und ich war schon ein wenig enttäuscht das wirnicht weg vom Land sind. Denn gestern Nacht haben wir irgendwoangelegt.

Ichwusste nicht wo aber die Aussicht von hier war schön. Ichsetzte mich zu der Hausfrau und unterhielt mich mit ihr. Sie war amAnfang sehr aufgeregt und wusste nicht wie sie mich ansprechen sollteaber wir waren privat hier und ich wollte auch das sie uns (mich)zumindest auch so behandelt, denn ich wollte das sie mich genau sowie jeden anderen Menschen behandelt. Ich wusste das sie nur ihrenJob macht und wir sie dafür bezahlen aber ich wollte ein normalesleben fühlen zumindest im Privaten zustand.

,,Wiehaben sie Justin Bieber eigentlich kennen gelernt, wenn ich sie sofragen darf?" Fragte sie und an ihrer Ton Lage wusste ich dassie sich unsicher war ob sie mich das auch fragen darf.7

Ichlachte kurz auf und fing dann an zu erzählen. ,,Es war durch Scooterunser Manager. Er war der Hauptgrund wieso ich Justin kenne gelernthabe aber auch durch unseren Gemeinsamen freunde haben wir mehr zeitmiteinander verbracht. Aber es hat lange gebraucht das wir uns unsereZuneigung offenbart haben." Sagte ich und musste am ende wiederlachen.

Die Vorstellung das wir wirklich so langegebraucht haben war schon eine komische aber auch lustigeVorstellung.

,,Sieso glücklich zu sehen freut mich. Man merkt das es ihm wichtig warsie als seine Frau an seiner Seite zu haben. Ihr Sohn und Justinsehen sich auch aus dem Gesicht wie gemalt aus. Es ist erstaunlichwas für eine Ähnlichkeit er mit seinen Vater hat." Sagte sieund schaute auf ihre Hände.

,,Siewaren seine Rettung. Ich arbeite seid 10 Jahren für ihn und habeseine Schlechten Zeiten auch miterlebt. Die ganzen Frauen, die ganzenPartys, dass ganze besaufen und die ganzen Drogen. Ich bin froh dassie ihn dabei geholfen haben davon weg zu kommen. Mein Mann starb aneiner Überdosis und seid dem ist das Thema Drogen noch mehr als einDorn im Augen. Ich finde es schlimm das Jugendliche so schnell an sowas heran kommen könne. Sie wissen nicht wie gefährlich das ist undwie wertvoll ihr leben ist, obwohl es gerade nicht einfach ist fürsie. " man merkte ihr an das sie sehr mit zu kämpfen hatte dasihr Mann an Drogen gestorben ist. Ich fand Drogen noch nie gut undwerde auch nie verstehen wieso es die überhaupt gibt.

,,Estut mir leid mit ihrem Mann" Sagte ich und wusste ehrlich gesagtnicht was ich noch sagen sollte, denn es war komisch über Drogen zureden.

,,Wissensie, es gibt so viele schlimme Sachen die auf dieser Welt passieren.Ich finde es nur schade, dass so junge Leute an so schlechte Sachenkommen. Es heißt ja nicht um sonst das Rauchen tödlich ist und ichverstehe auch das es schwer sein muss damit auf zuhören. So wie mitdem Alkohol aber man muss auch den starken willen dazu haben.verstehen sie ? ich verurteile die Leute nicht schnell aber ichverstehe die Leute einfach nicht die sagen ihnen geht es nicht gut,man sagt ihnen den Grund und sie fangen an um sich herum zu schlagenund zu beschimpfen. Das es schwer ist möchte ich ja gar nichtabstreiten aber wenn sie nach Hilfe suchen sollten sie es auchannehmen. Die Jugendlichen haben noch ein langes leben vor sich undes wäre schade, wenn sie es so schnell wegwerfen würden."