Geliebter Werwolf! (Sterek)

Kapitel 3 (Stiles)

Jetzt war es schon ein ganzes Jahr ohne Derek und ich hatte mich echt abgefunden damit. Denke ich jedenfalls. Mittlerweile war ich 18 Jahre und mein letztes Jahr in der Schule hatte begonnen. Und seit 4 Monaten war ich auch mit Peter zusammen. Auch wenn ich ihn nicht lieben tat. Ich hatte ihn liebe und er war einer meinen besten Freunde. Es war ihn gegenüber nicht fähr, aber Peter hatte gesagt ihn stört es nicht. Ich denke, dass er hoffen tat, dass ich es ihn eines Tages noch sagen würde. Mein Dad hatte es recht locker genommen und kam auch mit Peter gut zu recht.

Heute würde ich wieder zu Peter fahren und dass Wachende bei ihn verbringen. Gut gelaunt kam ich am Loft an. Und ging rein, ,,Peter bin da." Peter kam von oben runter und zog mich gleich an sich. Wir küssten uns sanft bis eine Stimme hinter uns erklang. ,,Hey Stiles." Ich drehte mich um und sah Cora. ,,Cora," rief ich laut und umarmte sie fest. Erst jetzt viel mir ein das Derek auch hier sein könnte. Ich löste mich und schluckte. ,,Ist.... also... Derek.... " ,,Nein Derek ist nicht hier." Erleichtert Atmete ich auf.

,,Was machst du hier?" ,,Ich habe es ohne euch alle nicht mehr ausgehalten. Also habe ich meine Sachen gepackt und bin zurückgekommen. Derek weiß auch dass ich hier bin. Und ich weiß auch nicht ob er nachkommt." ,,Es ist mir egal ob er wiederkommt oder nicht. Ich habe immerhin jetzt Peter." ,,Echt? Das erklärt eure Knutscherei gerade. Ich freu mich für euch." ,,Danke," sagten wir gleichzeitig. Wir fingen an zu lachen und setzten uns zusammen aufs Sofa. Peter zog mich auf seinen Schoss und ich kuschelte mich an seine Brust. Cora erzählt uns was sie gemacht hatte und dass sie gern ihren Schulabschluss machen wollte.

Sofort bot ich ihr die Nachhilfe an. Natürlich kosten frei immerhin war sie die Nichte von meinem Freund. Den Rest des Tages verbrachten wir damit Cora in der Schule anzumelden. Und anschließend fing ich an ihr den verbasten Stoff zu zeigen. ,,Das bekomme ich nie hin." Kam es jammernd von ihr. ,,Klar schaffst du das, ich werde dir helfen. Und es waren doch nur 4 Monate die du verpasst hast." Versuchte ich sie auf zu muntert. ,,Hey ihr zwei kommt ihr was Essen?" ,,Was Essen, immer doch." Damit machte ich mich auf den Weg in die Küche.

Nach den Essen verkrümelten Peter und ich uns in sein Zimmer. Wir langen küssten auf sein Bett. Sanft ließ er seine Hand unter mein Shirt gleiten ich stöhnte auf. Er küsste sich an mein Hals abwärts und saugte sich leicht fest. Ich legte mein Kopf zur Seite, dass er besser rankommt. Er ließ von mir ab und zog mein Shirt über den Kopf. Das gleiche tat ich auch bei ihn. Peter beugte sich wieder über mich und küsste mich wieder. Sanft streichelte er meine Brustwarzen bis sie hart wurden. Er leckte mit der Zunge über sie.

Stöhnend streckte ich mich ihn entgegen. Jetzt etwas mutiger strich er nach unten zu meinem Schritt. Ich schluckte und wurde nervös. Eh er mein Schritt erreicht hielt ich ihn auf. ,,Peter bitte warte." Peter seufzte und ließ sich neben mich fallen. Ich setzte mich auf und zog meine Beine an. ,,Es tut mir leid." Flüsterte ich wohl wissend, dass mich der Blauäugigen Werwolf hörte. Und stumm lief mir eine Träne über die Wange. Sanft wurde ich in starke Arme gezogen. ,,Hey es ist alles okay mein kleiner nicht schlimm." ,,Ich habe dich lieb Peter und es tut mir wirklich leid."

,,Stiles es ist alles okay. Ich versteh dich und ich gebe dir wirklich die Zeit die du brauchst." Ich schaute ihn an und küsste ihn. ,,Komm wir sollten schlafen." Ich nickte und kuschelte mich an seine Brust. ,,Ich liebe dich." Sagte Peter noch bevor ich ein schlief. Mitten in der Nacht wurde ich wach. Ich wusste nicht warum. Leise stand ich auf und ging nach unten. Dort lief ich in die Küche und nahm mir ein Glas Wasser. Was ich langsam trank. Ich verstand mich was mich geweckt hatte. Normalerweise wen ich bei Peter schlief oder er bei mir schlief ich durch.

Irgendwie hatte ich das Gefühl es würde etwas geschehen. Wusste nur nicht was. Ich seufzte und machte mich wieder auch den Weg ins Schlafzimmer. Peter schaute mich verschlafen an und fragte dann auch. ,,Wo warst du süßer?" ,,War nur etwas trinken." Ich legte mich wieder zu ihn und schlief auch schnell ein. Am nächsten Morgen wurde ich von vielen sanften küssen geweckt. Ich lächelte und drehte mich auf den Rücken, kurz darauf spürte ich die weichen und gleichzeitig rauen Lippen auf meinen. Irgendwie fühlten sie sich nicht wie Peters Lippen an. Doch ich genoss einfach den Kuss der immer wilder wurde.

Mein Blut floss mittlerweile Richtung Süden. Als die Lippen von mir abließen. Schlug ich die Augen auf und sah die reckt in die Grünenaugen von Derek. Erschrocken richtete ich mich auf und schaute mich um. Puuh es war nur ein Traum. Ich sah neben mich doch Peter war schon aufgestanden. Ich schwang mich aus den Bett und zog mir mein Shirt über oder besser gesagt das von Peter. Dann machte ich mich mit einen gähnen auf den Weg nach unten. Unten ging ich zu Peter und umarmte ihn von hinten. ,,Guten Morgen Schatz." Nuschelte ich. ,,Etwas spät für guten Morgen mein süßer. Wir haben es schon 12 Uhr."

,,Echt?" Ich nahm mir ein Kaffee und setzte mich an den Tisch. ,,Ich würde heute gern mit Cora was unternehmen. Ist das schlimm? Du kannst gern mitkommen." ,,Nein ich muss noch Hausaufgaben machen und will noch lernen. Aber kann ich hierbleiben?" ,,Na klar." Wir aßen zu dritt Mittag und kurz darauf machten sich Cora und Peter auf den Weg. Ich ging erst mal noch Duschen und Zähneputzen. Anschließend machte ich mir unten Musik an und setzte mich an meine Arbeit. Gegen 15 Uhr machte ich noch ein Kaffee und nahm mir das Stück Käsekuchen raus.

Nach dem ich fertig war mit Kaffee und Kuchen setzte ich mich wieder zum Lernen hin. Drei Stunden später streckte ich mich und beschloss Schluss zu machen für heute. Ich hörte die Tür auf gehen und sprang auf. Freudig lief ich Richtung Tür, irgendwie hatte ich Peter vermisst und freute mich auf ihn. ,,Hallo da bist du ja wieder." Als ich mein Kopf hob sah ich nicht in blaue, sondern grüne Augen in vertraute grüne Augen.

,,Hallo Stiles....