Kapitel 17 (Stiles)

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Ich war echt nervös, seid einer Stunde versuchte ich mich zu entscheiden was ich an zog für das Date. Dann endlich hatte ich was gefunden. Es war ein weiße Jens dazu zog ich eine hellblaues Hemd an. Noch dazu die basente Turnschuhe in weiß. Als ich mich so im Spiegel bedrachte bekomme ich ein schlechtes Gewissen. Wen Peter und ich Augegeangen waren, hatte ich mich zwar auch Schick gemacht, aber nicht so wie heute. Mit einen seufzten lief ich zurück in mein Zimmer und ließ mich auf's Bett fallen. Irgendwie kam es mir falsch vor so zu Derek zu gehen.

Ich dachte eine ganzeweil darüber nach. Und stand auf, ja wen ich mich jetzt noch mal umzog würde ich zu spät kommen. Aber dass kannte ja nun schon jeder von mir. Ich zog die Kleidung aus und hängte sie in den Schrank. Dann nahm ich mir ein Roten Hoddi raus und ein normale Jens. Dazu mein Schwarzen Schuhe die ich immer anzog. Als ich mich auf den Weg machte war ich schon 30 Minuten zu spät, es würde noch mal 20 Minuten dauern bis ich bei Derek war. Endlich war ich da, so schnell wie es mit den Fahrstuhl ging fuhr ich nach oben.

Dann öffnete ich die Tür und rief nach Derek. "Derek?" Wie aus den nicht's tauchte der Werwolf auf. Ich zuckte zusammen und wisch etwas zurück. "Derek musst du mich so erschrecken?" "Tut mir leid. Ich dachte du kommst nicht mehr." "Ja sorry musste mir noch was anderes Anziehen." "Okay dann komm mal mit und Augen zu, ich führ dich." Damit legte er mir eine Augenbinde um und führte mich durchs Loft. Mir kam ein lecker Dufft von Essen entgegen, was mein Margen zum Knurren brachte. Und Derek ein leisen lachen entlockte. Wir blieben stehen und er nahm mir die Augenbinde ab.

Ich musste erst ein paar mal blinzeln eh ich was richtig sehen konnte. Doch was ich dann sah ließ mich Sprachlos werden. Vor mir war der Tisch wunderschön Gedeckt. Mit Gläsern, Kerzen und einen kleinen Blumenstrauß. "Und gefählt es dir?" "Ob es mir gefählt? Und wie." Ich dreht mich zu ihn und fiel ihn um den Hals. Derek beugte sich runter und gab mir ein kleinen Kuss auf die Lippen. Den ich nur zu gern erwiedert. "Komm setzt dich doch." Damit führte er mich zu einen Stuhl und setzte mich. Dann verschwand er um kam kurz darauf mit zwei Tellern Tomatensuppe zurück.

Nach den erst zwei Löffeln riss ich die Augen auf. Sie schmeckte einfach super. Richtig fruchtig nach Tomate und leichte Basiliekum. "Möchtest du ein Glas Rotwein? Er ist auch Alkohlfrei." Ich nickte und er goss uns etwas ein. Nach der Suppe brachte er für jeden ein Teller Lasagne wieder und ich muss sagen einfach nur Himmlich. So wie die Schmeckte waren es nur frische Zutaten. Neben den Essen warfen wir uns immer wieder Verliebte Blick zu. Nach den Hauptgang machte wir ein kleine Pause und tranken den Wein. Der auch nicht gerade der günstigste war so wie er schmeckte.

Ich konnte spüren wie ich noch ein Stück meines Herzens an Derek verlor. Wir sprachen auch nicht viel sondern ließen unsere Augen für uns sprechen. "So möchtest du noch das Dessert?" "Sehr gern." Er stand auf und verschwand noch mal in der Küche. Kurz darauf kam er mit ein Termisu wieder und zwei Tassen Kaffee. Er stellte alles ab und eh er sich auf sein Platz setzte gab er mir einen kleinen Kuss. Ich lächelte ihn sanft und verliebt an. Nach den Essen rieb ich mir zufrieden den Bauch. "Derek das Essen war einfach nur Fantastisch. Wo her kannst du so Kochen?"

"Mein Mom sie liebte die Idal Küche und ich mag sie auch. Also bat ich sie trum sie mir bei zu bringen." "Schade ich hätte sie gern mal kennengelernt." Derek blickte traurig auf den Tisch. Schnell stand ich auf und lief um den Tisch. Sanft nahm ich sein Gesicht in meine Hände und hob es an. "Es tut mir leid, ich wollte keine schmerzlichen Erinnerungen herauf beschwören." Kurz schloss er die Augen und schmiegte sich an mich. "Schon gut. Ich sollte ja auch mal ofener werden." "Ja sollst du auch, aber ich werde dich nicht drängen, wen dann sollst du von selbst kommen."

Er nickte und lächelte dann. "So komm ich werde dir helfen beim Abwasch." "Ach dass kann ich auch morgen machen." "Ach was etwas Bewegungen tut jetzt gut." "Oh da fallen mir anderes schöne Sachen ein." Sagt er und wackelte dabei mit den Augebraun. Ich lachte und fing an den Tisch abzuräumen. Derek half mir und zusammen machten wir Stum den Abwasch. Plötzlich fing er an zu erzählen. "Ich war nicht immer stolz ein Werwolf zu sein. Eigentlich wollte ich ein ganz Normaler Junge sein. Aber nach dem dass mit Page geschehen war und meiner Familie hatte ich nur noch mein Wolf."

Ich legte ihn meine Hand auf den Arm. Aber sagt nicht's dazu sondern fing an von meiner Mom zu reden. "Weißt du man hatte bei mir als ich drei war ADHS festgestellt. Und die Ärzte wollten mich mit Tabletten vollstopfen. Doch Mom hatte sich geweigert und hat versucht mich immer mich zu beschäftigen. Als sie Krank wurde gab ich mir die Schuld tran, den ich wollte immer viel Aufmerksamkeit. Und als sie starb wurde die Krankheit schlimmer bei mir. So dass ich Tablette nehmen muss." Endete ich mit meiner Erzählung.

Derek zog mich in sein Arme und ich schmiegte meinen Kopf an seine Brust. Derek hob mit zwei Finger mein Kopf und küsste mich sanft. Ich erwiderte den Kuss genau so. So sanft wie der Kuss angefangen hatte, beendete wir ihn. "Ich liebe dich Stiles, bitte komm zu mir zurück." Schwär schluckte ich und ich wusste nicht was ich jetzt sagen oder machen sollte. "Derek.....ich also....ich liebe.....dich, aber...." "Hey du musst dich nicht gleich Endscheiden. Denk einfach darüber nach." Ich nickte nur und kuschelte mich wieder an seine Brust so standen wir noch eine Weile eng Umschlungen da.

Das klingeln meines Handys riss mich aus unseren Stare. Mit bedauern löste ich mich von Derek und schaute auf mein Handy. Es war Scott. Sc: Kannst du bitte mich morgen mit zur Schule nehmen?" 😁 Erst jetzt viel mein Blick auf die Uhr. Es war schon fast 23 Uhr. Ich steckte mein Handy in meine Hosentasche. "Ich sollte nach Hause fahren, morgen ist wieder Schule. Und ich soll Scott mitnehmen." "Okay. Ich bring dich noch runter." Ich nickte und zusammen fuhren wir runter. Kurz bevor ich ein stieg küssten wir uns noch mal. "Treffen wir uns morgen nach der Schule?" Fragte ich ihn. "Ja bin ca. 16 Uhr bei dir." Ich nickte noch mal stieg ein und fuhr nach Hause.

Geliebter Werwolf! (Sterek)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt