Kapitel 25 (Stiles)

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Ich konnte es immer noch nicht fassen was mir gerade Peter alles gesagt hatte. Und dass er mich wirklich gehen ließ. Ich hatte ihn wirklich schon verziehen. So schnell ich konnte fuhr ich zum Loft. Dort sprang ich regelrecht aus den Auto und in den Fahrstuhl. Mein Herz raste vor Aufregung endlich konnte ich mit Derek zusammen sein. Oben schob ich die schwäre Tür mit Mühe auf. "Derek?" Doch ich bekam keine Antwort, ich suchte dass ganze Loft ab. Doch er schien wirklich nicht da zu sein. Ich setzte mich auf das Sofa und wartete. Nach über einer Stunde kam er endlich.

Beladen mit drei Einkauftüten. Ich sprang auf und lief zu ihn. Ich viel ihn um den Hals, so dass er Tüten fallen ließ. Ich küsste ihn sanft, etwas verwird erwiderte er. Aus Luftmangel löste ich mich und Atemlos brachte ich nur ein, "Ich Liebe dich." "Ich Liebe dich auch." Dann küsste ich ihn wieder, ich ließ meine Zunge über seine Unterlippe gleiten. Derek öffnete seine Lippen ein Stück so dass ich in ihn gleiten konnte. Sanft erkundete ich sein Mund und breste mich mehr an ihn. Ich stupst seine Zunge an und spielte mit ihr.

Als ich an seiner Zungenspitze saugte Stöhnte er auf und packte mich an mein Hintern und bresste mein Lenden gegen seine. Was ich mich auch Stöhnen ließ. Sachte küsste ich mich zu sein Hals, als ich ein Stück unter sein Ohr zu knabbern an fing Knurrte er leise. Was mich zum grinsen brachte, gerade als ich drann saugen wollte schob er mich von sich. Mit leuchten rot Augen sah er mich an. Mein und sein Atem ging stoßweiße. "Stiles was soll dass und was ist mit Peter?" "Alles gut wir können zusammen sein. Ich hab mit ihn alles geklärt." "Was aber wie?"

"Erzähle ich dir später." Damit zog ich ihn wieder an mich und schob seine Lederjacke von den Schultern. Auf ein mal über nahm er das Ruder mit einen leisen Knurren. Ich keuchte auf als er mich hoch hob. Automatisch schlang ich meine Arme und Beine um seinen Köper. Als er los lief fingen wir an uns wieder zu küssen. Zwischen durch hielten wir an und zogen uns gegenseitig die Oberteile aus. Oben angekommen bresste er mich gehen die Wand und rieb sich an meinen Schritt der schon eine ganze Weile Hart war. Ich konnte auch Derek's Harten Penis spüren.

Er küsste mich an meiner empfindliche Stelle kurz vor meine Nacken. Laut keuchte ich auf und versuchte mich noch mehr an ihn zu pressen. Kurz ließ er mich runter und wir rissen schon fast gewaltsam uns gegenseitig die Hosen runter. Dann hob er mich wieder nach oben und trug mich in's Schlafzimmer. Mit etwas Schwung warf er mich auf's Bett und er war gleich wieder über mir. Bereitwillig öffnete ich meine Beine. Als sich unsere Glieder berührten Stöhnten wir gleichzeitig auf. Wieder küssten wir uns. Langsam küsste sich Derek zu mein Hals und weiter runter zu meiner Brust.

Immer wieder knabberte er an meinen Nippel bis sich die Knosben hart wurden. Er leckte sanft trüber und saugte dann an ihnen. Laut keuchte ich und streckte mich ihn entgegen. "Derek...mach." Er hob den Kopf und sah mich mit lustvollen Augen an. "Was soll ich tun Baby? Sag es mir." "Du weißt was ich will." "Ist dass so?" Eh ich noch was sagen konnte zog er mir und sich die Boxershorts aus. Derek beugte sich wieder zu mir und leckte über meine offnen Lippen, bevor er mit seiner Zunge in mein Mund eintrang. Ich schnabte sanft nach seiner Zunge und er knurrte lustvoll.

Ich löste mich und schaute ihn auffordern an. "Derek bitte ich will dich tief in mir haben." "Warte kurz." "Wo willst du hin?" "Kondom und etwas Gel." "Nein ich will alles von dir spüren." "Sicher?" "Ja komm." Derek spreizte meine Beine und leckte sachte über mein Schafft auf den sich sofort die ersten Lusttropfen bildeten. Ich wand mich unter ihn und krallte mich in sein dichten schwarzen Haar fest. Ohne Vorwarnung spürte ich auf ein mal seine Zunge an mein Eingang. Es war zwar ein kohmiches Gefühl und doch gut. Sachte drückte er dabei seinen Finger gegen mein Anus.

Aber da durch dass er jetzt an meinen Hoden saugte spürte ich kaum wie er erst den einen dann einen zweiten dazu nahm. Er saugte gerade an der Spitze meines schaftes als er den dritten einführte. Schmerzhaft zischte ich auf. Sofort hielt Derek inne und kam zu mir hoch, dann küsste er mich voller Liebe. Nach dem ich mich tran gewöhnt hatte nickte ich ihn zu. Sanft bewegte er seine Finger und spreizte sie immer mal. Wieder zuckte Lust durch meinen Köper. "Derek mach jetzt." Er zog seine Finger raus und brachte sich dann in Position.

Immer wieder stupst er sachte mit seiner feuschten Eichel in mein Eingang bis er immer besser in mich gliet. Er war fast bis zur Hälfte in mir da stobte ich ihn, denn es tat richtig weh. "Shhh Baby gleich vorbei." Und damit stieß er in mich. Ich schrie kurz auf. Derek hielt still und küsste mich immer wieder. "Du kannst." Sachte bewegte er sich in mir vor und zurück. Es staute sich immer Lust in mir an. Ich bog mein Rücken durch und schlang meine Beine um seine Hüften. Da durch drückte ich Derek noch tiefer in mich. Derek stößt wurden fester.

Auf ein mal traff er mein Punkte und ich schrie schon fast seinen Namen. Er konzentriert sich ganz auf den Punkt was mich wahsinig machte. Als er besonders fest gegen meine Prostata traf kam ich mit lauten Stöhnen. Kurz darauf spürte ich wie Derek in mir kam und eine schöne Wärme in mir hinterließ. Erschöpft ließ sich Derek neben mich fallen. Wir keuchten beide und auch ohne Übernatürliches gehör wusste ich dass sein Herz genau so schnell schlug wie meins. Derek dreht sich zu mir und küsste mich sanft. "Ich Liebe dich mein Herz." "Ich Liebe dich auch mein Wolf. Wär weiß was die Zukunft bracht, aber eins war klar so lange wir zusammen waren würden wir alles schaffen.....

Ende!

ACHTUNG: es kommt noch ein Epilog und sonder Kapitel.

Geliebter Werwolf! (Sterek)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt