Kapitel 9 (Stiles)

1.1K 47 1
                                    

Nach den Kuss von Derek und mir am Supermarkt. Hatte ich ein schlechtes gewissen gegenüber Peter. Nur sagen konnte ich es ihn nicht, zu groß war die Angst um Derek. Ihn sollte nicht's geschehen. Aber ich musste mit Peter reden ob ich wollte oder nicht. Zu Hause reumte ich die Lebensmittel weg. Und machte mich dann an's Kochen. Ich macht nur Nudeln mit Tomatensoße. Und als Nachtisch Vanillepudding. Das Essen war gerade fertig da klingelte es an der Tür. Ich machte die Tür auf und Peter kam rein. Er zog mich in seine Arme und küsste mich.

Nach den Kuss hatte ich das Gefühl Derek betrogen zu haben. Ich biss die Zähne zusammen. "Alles okay mit dir?" Ich nickte nur und lächelte dann. Ich hatte Derek in den hintersten Winkel von mein Kopf geschoben. "Ja alles okay. Komm ich hab uns Essen gekocht." Peter lächelte mich an und folgte mir in die Küche. Ich machte das Essen auf die Teller und stellte es auf den Tisch. "Komm setz dich." Peter setzte sich. "Lass es dir schmecken Schatz," sagte ich zu ihn und setzte mich neben ihn. Stum aßen wir, aber irgendwie war die Stimmung gedrückt. "Es schmeckt sehr gut." Kam es von ihn.

Ich lächelte ihn freudig an. "Wollen wir noch Film schauen oder so?" "Ja klar warum nicht." Ich seufzte auf und ging in's Wohnzimmer. Peter folgte mir, ich wollte ihn gerade fragen was wir schauen wollen da. "Stiles wir müssen reden." Ich schluckte, aber nickte nur. Wir ließen uns auf's Sofa fallen dann sagte er. "Hast du Gefühle für Derek?" Kurz dachte ich darüber nach. "Ich weiß es nicht oder besser gesagt bin mir nicht sicher." "Stiles du weißt ich bin jetzt ne ganze Weile nicht da. Ich möchte dass du darüber nach Denkst was du willst. Aber ich hab eine bitte bleib mir treu. Und dann Teile mir deine Entscheidung mit was du willst." "Okay."

Mehr konnte ich nicht sagen, alles andere wäre gelogen. Wir suchten uns ein Film aus und schauten ihn gemeinsam. Wir hatten einer meiner Lieblingsfilme raus gesucht "Tanz der Teufel," ja einen Horror Film. Aber so richtig konnte ich mich nicht drauf Konzentrieren, da mir einfach zu viel durch den Kopf ging. Aber eins wusste ich mit Sicherheit, ich würde Peter nicht betrügen egal was Derek machte. Nach den Film beschlossen wir schlafen zu gehen. Als Peter mich Peter küssen und streicheln wollte schob ich ihn weg.

"Sorry ich kann einfach nicht, mir geht zu viel im Kopf rum." Peter seufzte aber nickte dann. Wir kuschelten uns zusammen und schliefen dann auch recht schnell ein. Leiter wurde ich aber mitten in der Nacht auf und konnte nicht mehr schlafen. Ich stand auf und lief nach unten in die Küche und machte mir eine Milch. Gerade hatte ich mich mit meiner Milch gesetzt da kam mein Dad von seiner Schicht. "Du bist noch wach Stiles?" "Hey Dad. Ja ich konnte nicht mehr schlafen und hab mir eine Milch gemacht." "Was ist los Stiles?"

"Nicht's." "Stiles ich bin dein Dad auch wen ich dich viel allein lasse. Merke ich trotzdem wen was nicht Stimmt und außerdem bin ich Polizist. Ist es wegen Derek und Peter?" "Ja," sagte ich leise und schaute nach unten. "Was ist den Passiert?" Ich erzählte ihn alles und fing auch noch an zu weinen. "Ach Stiles so wie dass alles klingt hast du noch Gefühle für Derek. Und ich muss Peter recht geben, finde raus was du willst und dann entscheide dich. Nicht dass es zu spät ist und du beide verlierst." Da hatte mein Dad recht.

Ich konnte nur hoffen das es nicht schlimm Endete. Ich wischte mir meine Tränen weg und trank meine Milch aus. Und ging dann wieder in mein Zimmer, Peter schlief tief und fest. Ich legte mich wieder zu ihn und diesesmal konnte ich richtig schlafen. Zwei Tage später brachte ich Peter zum Flughafen. Wir küssten uns und kuschelten noch etwas bis sein Flug aufgerufen wurde. Sein Flug wurde aufgerufen und kurz küssten wir uns und dann ging er. Ich warte noch so lange bis das Flugzeug ab hoben. Dann fuhr ich nach Hause, aber unterwegs holte ich mir noch ein Burger mit Cola und Pommes.

Zu Hause angekommen ging ich rein und anschließend aß ich gleich. Da es schon 20 Uhr war beschloss ich ein langes Bad zu nehmen. Ich lief in's Bad und ließ mir Wasser ein dazu machte ich noch ein leichtes Zietronenbadezusatz rein. Schnell zog ich mich aus und stieg in dass warme Wasser. Ich machte mir noch mein I-Pod an. Ich schloss meine Augen und versuchte an rein gar nicht's zu denken. Als das Wasser langsam kalt wurde wusch ich mich und stieg raus. Grob trocknete ich mich ab und schlang dann ein Handtuch um meine Hüften.

Als ich in mein Zimmer kam klingelte mein Handy. Ich sah Derek's Namen. Kurz seufzte ich, nahm dann aber ab. "Hey was ist los?" "Wollte dich fragen ob ich noch vorbei kommen kann?" "Nein." "Warum nicht?" "Weil ich gerade allein sein möchte." "Und was ist wen ich dir sag, dass ich schon vor dein Fenster bin?" "Dann fahr oder geh wieder nach Hause. Oder geh ein paar Hasen Jagen." "Komm schon Stiles." "Ich hab nein gesagt und jetzt schön Abend noch." Damit legte ich auf und schloss mein Fenster. Ich zog mir eine Boxer an und ein Schlafshirt. Dann legte ich mich in's Bett.

Ich machte den Fernsehen an und klickte mich durch's Brogram. Am Ende blieb ich bei der Serie Castle stehen. Morgen würde wieder Schule sein also stellte ich mir noch den Wecker. Langsam wurde ich müde und schlief auch ein. Und wie sollte es auch sein hatte ich ein Traum von Derek.
Traum:
Ich kam in's Loft um Cora Nachhielfe zu geben. Doch sie war nicht da nur Derek. "Wo ist Cora?" "Sie ist mit Lydia unterwegs." "Und wieso ruft sie an und fragt mich nach Hielfe für die Schule?" "Stiles ich hab sie darum gebeten dich her zu bekommen. Weil du mir immer aus den Weg gehst." "Sag mal spinnt ihr. Derek ich hab keine Lust auf so ein misst, ich bin mit Peter deinen Onkel zusammen." "Und doch Liebst du ihn nicht, sondern mich." "Ich liebe dich nic.... " er zog mich mit ein Ruck an sich und küsste mich wie wild. Ich versuchte mich zu wehren, aber er war sterker. Ich gab den Wiederstand auf und er wiederte seinen Kuss. Meine Hände wanderten in seine Haare und krallten sich fest. Seine Hände wanderten zu mein Hintern und umfaßt ihn. Unsere Lenden berührten sich und wir mussten beide Stöhnen. Er hob mich hoch und wie von selbst schlang ich meine Beine um seine Hüften. Gerade als er mich auf Bett legte biebst etwas....
Traum Ende!

Geliebter Werwolf! (Sterek)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt