Geliebter Werwolf! (Sterek)

Kapitel 22 (Derek)

3 Wochen später

Seid nun 3 Wochen hatte ich Stiles nicht mehr gesehen. In den drei Wochen hatte ich immer wieder Alpträume in der Stiles von Peter getötet wurde. Immer wieder ging ich auch unseres letztes Gespräch durch. Ich ging auch nicht offt raus oder aß viel. Cora hielt mich auf den Laufenden was Stiles an ging. Ihn ging es wohl auch nicht sehr gut, er wirkte müde und unkonzentriert. Auf ein flog mein Zimmer Tür auf und Cora kam rein. "Derek kommst du mit zum Einkaufen?" "Nein keine Lust du kannst aber meine Karte nehmen." "Nein du kommst mit also hoch mit dir."

Ich wollte gerade etwas sagen als mein Blick auf ihre Augen viel. Irgendwas war los. Also erhob ich mich gespielt generft und zog mir eine Jens und Shirt an. Peter war kurz nach sein zurück kommen in eine Eigentumswohnung gezogen. Darüber war ich echt froh, den ich wollte ihn nicht zusammen mit Stiles sehen. Aber gerader Fragte ich mich warum ich mitkommen sollte als mir ein süßer Duft in die Nase zog. Es war Stiles Geruch und dann sah ich ihn. Er saß auf den Sofa und hatte einen Kaffee in der Hand.

Und er sah wirklich nicht gut aus. "Rede mit ihn." Flüsterte Cora mir in's Ohr. Ich nickte und lief mit klopfenden Herzen auf ihn zu. Ich ließ mich neben ihn sinken, er zuckte zusammen. Dabei schaute er mich Ängstlich an. In mir stieg ein unwohles Gefühl auf. "Hey Stiles." "Hey." Kam es leise von ihn. "Was ist los mit dir?" Sofort setzte er ein falsches Lächeln auf. "Es ist alles gut Derek. Bin nur etwas Müde schlafe schlecht." Also ging es ihn auch nicht besser als mir. Langsam hob ich meine Hand und zog ihn etwas zu mir. Sein Herz fing an zu rasen.

"Derek nicht." Kam es leise von ihn. "Warum nicht Stiles? Wir gehören doch zusammen." "Nein ist bes...." Doch dass klingeln seins Handy unterbrach uns. Er schaute auf's Display und seufzte traurig und nahm dann ab. "Hey Peter was willst du? Ich bin bei Cora Nachhielfe. Bekomm dich ein sie Bezahlt für diese Nachhielfe. Ja ich bin um 18 Uhr da." Damit legte er auf und ich konnte die Wut in seine Augen sehen. "Stiles was ist los zwischen dir und Peter?" "Nicht's. Sag Cora dass ich nach Hause geh. Sie bekommt das Geld für heute zurück." Damit lief er Richtung Tür.

Doch eh er raus gehen konnte schnabte ich ihn mir am Arm und zog ihn zu mir ran. Kurz schaute ich in seine Honigbraunen Augen und küsste ihn dann sanft. Nach kurzen zögern erwiderte er den Kuss, unsere Zungen Spielten miteinander. Ich ließ meine Hände seinen Rücken runter zu seinen Hüften wandern und drückte sie leicht. Stiles keucht in den Kuss was mich zum schmunzel brachte. Er schmiegte sich auch etwas mehr an mich. Aus Luftmangel lösten wir uns und starten uns Atemlos an. "Ich Liebe dich so sehr Baby." "Ich dich auch." Kam es von ihn eh er sich los riss und verschwand.

Erst wollte ich ihn folgen doch dann hielt ich doch inne. Stiles sollte erst mal darüber nach Denken. "Hey alles okay?" Erst jetzt wo Cora mich fragte merkte ich dass es mir doch sehr nahe ging. Sie kam zu mir und legte eine Hand auf meine Schultern. "Lass ihn Zeit du hast ihn ganz schön überrumpelt." Ich nickte und ließ mich auf's Sofa fallen. Und trotzdem hatte ich das Gefühl dass es Stiles nicht gut geht. Cora ging wieder nach oben in ihr Zimmer um zu lernen. Wieder kam mir der Satz aus unseren Gespräche vor drei Wochen in den Sinn.

"Ich werde dich immer Lieben, aber es ist besser so." Mit ein Ruck setzt ich mich auf den endlich ist mir etwas klar gewurden. Stiles war nicht freiwillig mit Peter zusammen. Peter musste ihn mit irgendwas erpressen. Vorhin hatte er es auch wieder fallen lassen. Dass er mich Liebte. Ich sprang vom Sofa auf und zog mir meine Schuhe an, schnabte mir eine Autoschlüssel und fuhr zu ihn. Doch keiner war da weder sein Dad noch er. Ich lief um's Haus und sah dass Stiles Fenster offen war. Ich schaute mich um und kläterte dann nach oben.

In seinen Zimmer sah es wie immer unortenlich aus. Ich seufzte und fing an auf zu reumen. Dabei viel mir ein Schrifftstück auf. Das war ein Zetel vom Standesamt zur einer Eintragung zu einer Eheähnlichen Gemeinschaften. Wollte die Zwei etwa Heiraten? Irgendwie konnte ich mir dass nicht vorstellen schon gar nicht nach diesen Kuss von vorhin. Eine Stimme im Kopf sagte mir, "Du machst dir nur was vor." Doch mein Herz sagte etwas anderes und ich hörte auf mein Herz. Ich errinerte mich was mein Mom mal gesagt hatte. "Wen du mal dein Gefährten für's Leben gefunden hast hör immer auf dein Herz, egal was geschied."

Und dass tat ich auch jetzt. Ich reumte auch weiter auf, ich bezog sogar dass Bett frisch weil es zu stark nach Peter roch. Nach dem ich fertig war setzte ich mich auf den Sesel in Stiles Zimmer und wartete auf ihn. Es war kurz vor neun Uhr Abends, als ich Stiles Herzschlag hörte. Seine Zimmertür ging auf und das Licht an. Als er mich sah, sah er mich erschrocken an. Jetzt bemerkte ich die Verletzung in seinen Gesicht. Blitzschnell war ich bei ihn und sah es mir an.

"Wie ist dass passiert?" Obwohl ich es mir Denken konnte wollte ich es aus sein Munde hören. "Was willst du hier Derek? Und es geht dich nicht's an." "Ich wollte noch mal reden mit dir. War dass Peter?" Dabei zeigte ich auf sein Gesicht. "Nein und jetzt geh." "Nein werde ich nicht. Wen ich Peter erwische dann...." "HAST DU NICHT GEHÖRT WAS ICH GESAGT HABE, VERSCHWINDE NA LOS." So hatte ich Stiles noch nie erlebt. Ich öffnete dass Fenster und sprang raus und lief zu mein Auto und fuhr nach Hause. Eigentlich hätte ich lieber Peter in der Luft zerrissen aber dass würde nicht's bringen.

Zu Hause angekommen setzt ich mich und ließ den Kopf hängen. Cora kam zu mir und setzte sich zu mir und fragte. "Was ist los?" Ich erzählte ihr von der Sache mit Stiles wie sein Gesicht ausgesehen hat und dass anscheind es Peter war. Kurz um ich redete mir alles von der Seele. "Derek ich verspreche dir es wird alles gut." Sanft Strich sie mir durch die Haare. Ich liebte meine kleine Schwester. Sie hatte immer ein offenes Ohr für mich.