Geliebter Werwolf! (Sterek)

Kapitel 7 (Stiles)

Hatte ich gerade wirklich Derek Hale geküsst? Noch immer klingelte mein Handy. Doch es hörte auch nach noch zwei mal klingeln auf. Langsam ließ der Schock nach. Warum hab ich es nur so genossen Derek zu küssen. Wieder meltete sich mein Handy und dieses mal ging ich auch ran. "Ja hier ist der Stiles." Ich hörte kurz ein rauses tiefes Lachen. "Hey mein kleiner. Hast du Zeit? Würde dir gern was erzählen. Für ein Moment war ich mir unsicher. Aber ich sagten doch. "Klar. Wann bist du da?" "Sagen wir in 10 Minuten." "Geht klar ich freu mich." "Ich mich auch."

Dann legte er auf. Mir ging gleich durch den Kopf, soll ich ihn von den Kuss erzählen oder nicht. Was wird er dann aber mit machen besonders mit Derek. Wird er ihn verletzen. Oder schlimmeres ihn Töten, obwohl Derek ein Alpha war. Das könnte ich nicht ertragen. Nein ich würde nicht's von den Kuss erzählen. Ich war so in meinen Gedanken das ich zusamm zuckte als mich jemand auf die Wange küsste. Ich schrie auf und sprang vom Stuhl, dabei stolberte ich und landete auf mein Hinter. "Alles okay?" Wurde ich gefragt und vor mir Stand Peter.

"Musst du mich so erschrecken?" "Ich hab dich zwei mal gerufen, doch ich bekam keine Antwort." Ich stand auf und rieb mir mein Hintern. Peter zog mich an sich und küsste mich. Ich erwiederte aber es krippelte nicht so wie bei Derek. Sanft brachten wir den Kuss zum Abschluss. "So was wolltest du, oder wolltest du mich doch nur sehen?" Fragte ich mit ein grinsen. "Beides süßer." Gespannt schaute ich ihn an. "Ich müsste für ne Weile weg." "Und wie lang?" Irgendwie machte es mich traurig. Es war trotzdem nicht so als..... Doch schnell schob ich den Gedanken beseide.

"So ca. 2-3 Wochen." "Echt jetzt so lange. Ich Versuch es so schnell wie möglich alles zu regelen." "Was musst du den klären?" "Was mit Finanzen." "Okay aber ich werde dich vermissen. Wann musst du weg?" "In zwei Tagen." "Schon?" "Ja leider. Ich werde Derek und Cora sagen dass sie auf dich aufpassen sollen." Ich musste Schluck Derek sollte auf mich acht geben, na super. Aber ich nickte nur. "Bleibst du hier übernacht?" "Nein heute nicht, aber morgen geht und dann machen wir es uns gemüdlich." Ich war zwar etwas entteucht, aber so konnte ich auch in Ruhe nachdenken.

Zwei Stunden später verabschiedet sich Peter mit ein Kuss. Und wieder spürte ich so gut wie nicht's. Innerlich verfluchte ich Derek, was hatte er nur getan. Seuftzte ging ich wieder hoch um mich zu Duschen. Danach legte ich mich in's Bett und schlief relativ schnell ein.
Traum:
Ich fuhr zum Loft wegen ein Rudeltreffen. Doch als ich dort ankam war nur Derek da. "Wo sind die Anderen?" "Nicht hier. Ich wollte mit dir mal allein sein." "Dann geh ich jetzt doch lieber wieder." "Nein bitte nicht Stiles. Bleib hier." Dabei sah er mich traurig an. Ich schloss kurz meine Augen, dann setzte ich mich zu ihn.

"Aber nur heute Derek." Er nickte schnell. Schweigenden saßen wir da und keiner sagte etwas. Bis ich es nicht mehr aushielt. "Wollen wir Film oder so schauen." "Ja klar such dir was aus." Damit zeigte er auf ein klein Schrank. Ich stand auf und suchte mir ein Film aus. Ich war echt erstaund dass er sogar Liebesfilme hatte. Ich entschied mich am Ende für. Das beste kommt zum Schluss. Ich gab Derek den Film und er schmunzelte. Aber ohne zu morren machte er ihn rein und setzte sich zu mir. Im Laufe des Filme's legte er seinen Arm um mich.

Ohne zu zögern kuschelte ich mich an ihn. Irgendwann spürte ich sein Blick auf mir und schaute auf. Die Luft schien zu knistern. Unsere Gesichter kam sich immer näher. Gerade als wir uns küssen wollten kam aus sein Mund, "tututu." Verwundert schaute ich ihn an, dann kam wieder dieses nerventen tutututuuu.
Traum Ende!
Genervt schlug ich mein Wecker aus und zog mir die Decke wieder über den Kopf. Ich war gerade wieder am weg nicken da Klopfte es an meiner Tür. Und die Stimme von mein Dad erklang, "junge du musst auf stehen." "Ja, ja."

Damit stand ich auf und ging müde in's Bad. Dort sprizte ich mir kaltes Wasser in's Gesicht und anschließend putzte ich mir die Zähne. Dann zog ich mir ein Jens, T-shirt und Hemd trüber. Etwas mundere ging ich runter. "Guten morgen Dad." "Morgen. Derek ist also auch wieder in der Stadt?" "Ja ist er." "Er soll sich von dir fern halten. Du hast Genung leiden müssen." "Dad bitte." Er wusste dass ich dieses Thema hasste. Er hob die Hände in einer Gehste die mir sagen sollte, "ich sag nicht's mehr." Stum aßen wir Frühstück. "Ich hab heute und morgen Doppeldienst."

"Okay Dad." Dann machte er los zur Arbeit. Ich reumte den Tisch ab holte mir noch mein Schultasche. Dann machte mich auf den Weg zur Schule unterwegs holte er noch Scott und Isaac ab. Die Schule war wie immer. In der Pause fragte Scott dann, "und Peter fährt bald weg." "Ja. Was mir nicht so gefällt. Du Scott kann ich dir was sagen?" "Klar." "Ich hab Derek geküsst und ihn dann rausgeschmissen." "Warte du hast was?" "Du hast richtig gehört." "Man Stiles was machst du nur. Liebst du Derek noch?" "Ich weiß nicht, bin richtig durcheinander. Und jetzt hab ich Angst wen Peter weg fährt, dass ich mich in Derek verliebe."

"Du solltest raus finden was du möchtest. Verbring Zeit mit Derek und dann entscheide dich." Er hatte ja recht. Ich nickte und dann gingen wir wieder in den Unterricht. Nach der Schule fuhr ich Scott und Isaac nach Hause. Ich hielt noch am Supermarkt und Kaufte ein. Ich wollte für mich und Peter was Kochen. Als ich an mein Auto ankam stand Derek dort. Ich schluckte und ging dann hin. "Was machst du den hier?" "Ich war einkaufen und hab dein Auto gesehen."

"Okay." Ich stellte die Tüten in's Auto und wollte dann einsteigen. "Darf ich, ich will nach Hause." "Verdammt Stiles." Damit zog er mich in seine Arme und küsste mich. Ohne nach zu Denken erwiederte ich. Unsere Zungen Kämpften um die Dominanz. Die er gewann. Atmen los lösten wir uns und schauten uns an. "Ich muss gehen." Damit schob ich ihn zur Seite, stieg ein und fuhr los.