Geliebter Werwolf! (Sterek)

Kapitel 12 (Derek)

Das Gespräch gestern mit Stiles war echt gut verlaufen. Und jetzt konnte ich nur offen dass er mein indierecktes Friedensangebod an nimmt. Es war 7 Uhr morgens und ich stand auf. Ich ging in's Bad um zu Duschen usw. Nach der Morgenrotiene ging ich nach unten und machte Frühstück. Cora kommt die Trebe runter und nimmt sich ein Kaffee. "Derek du bist doch ein.... " "Okay Cora was willst du?" "Kannst du mich zur Schule bringen? Dann kann ich auch noch was Frühstücken." Ich seufzte und verdrehte kurz die Augen. "Ja ich fahr dich. Aber du solltest dein Führerschein machen."

"Ich werd mich heute gleich erkundigen." Ich nickte ihr zu, dann setzte ich mich zur ihr und zusammen aßen wir. Nach den Essen ging Cora hoch zum Zähnputzen. Schnell hatte ich den Tisch abgeräumt und das Geschirr grob Abgespült. "Cora jetzt aber los," rief ich da es langsam spät wurde. Meine kleine Schwester kommt runter gerand in Wolfsgeschwitigkeit. Zusammen liefen wir zum Auto und kurz darauf fuhr wir los. Ich hielt vor der Schule und sah Stiles auf den Parkplatz. Schnell kam er auf uns zu. "Derek hast du so gegen 14 Uhr kurz Zeit? Ich will mit dir reden." "Ja klar."

Er nickte kurz und Rande dann schnell in die Schule und auch Cora Rande los. Ich schüttelte den Kopf über die Beiden und stieg dann in mein Auto. Dann fuhr ich nach Hause. Im Loft angekommen nahm ich mir noch mal meine Notizen zur Hand. Ich wollte das Loft etwas Wohnlicher machen. Zum einen wollte ich das große Fenster im Wohnzimmer neu machen. Außerdem wollte ich ein neues Sofa so wie ein Esstisch holen. Aber da wollte ich Stiles dabei haben. Zu Hause machte ich den Abwasch und ging anschließend Einkaufen den so viel war nicht mehr da.

Ich Kochte für uns was zu Essen, anschließend reumte ich wieder das Chaos in der Küche auf. Ich hatte zwar das Essen schon fertig aber, ich wollte auf Cora und Stiles warten. Nach dem ich alles wieder sauber hatte, ließ ich mich auf's Sofa fallen. Das Ding war echt nicht mehr dass beste. Seufzten nahm ich mir mein Buch und fing an zu lesen. So verging die Zeit recht schnell und es dauerte nicht lang und ich hört die große Stahltür. Cora und Stiles kamen rein und redeten über Geschichte. "Na ihr zwei, wie war die Schule?" "War okay."

Kam es von beiden. "Wollt ihr was zu Essen?" Wie auf Stichwort knurrte Stiles Bauch. Ich grinste und stand auf. Schnell waren die Königsbergerklöps mit Kartoffeln warm gemacht. Ich stellte jeden von uns ein Teller hin und dazu was zu Trinken. "Stiles?" "Hmm?" "Ich wollte dich fragen ob du mir am Samstag Helfen könntest, ich wollte ein neues Sofa Kaufen." "Wie kommt es?" "Ich wollte wohnlicher hier haben." "Um es hier Wohnlich zu machen musst du so einiges mach. Besonders dass Fenster und du solltest dringend die Heizungsanlage wieder auf Vordermann bringen." Etwas war ich schon beleidigt, auf der Anderen Seite hatte er ja recht.

"Was würdest du den noch so verändern?" Fragte ich leise nach. "Na dass musst du am Ende wissen Derek es ist dein zu Hause." "Und wen es deins wäre?" "Hmm was den Boden angeht würde ich Laminat nehmen aber auf jedenfall hell. Die Wände würde ich so lassen und dann würde ich helle und dunkle Möbel kombinieren. Weißt du nicht zu hell nicht zu dunkel. Beim Bad würde ich es eher hell lassen." "Das klingt ja richtig gut." Kam es von meiner Schwester. Und da musste ich ihr recht geben, dass klang wirklich gut. "Würdest du mir Helfen dabei? Und über was wolltest du mit mir reden?"

"Ich helf dir gern nur solltest du Sachen nehmen die dir gefallen. Und wen du es toll findest wie es ist dann lass es so. Den du musst dich hier Wohlfühlen. Das andere würde ich gern allein mit dir besprechen." Erstaunt schaute ich ihn an, aber nickte dann. "Das war wohl mein Stichwort, muss eh noch mal weg. Das Essen war lecker." Damit verschwand Cora. Als wir allein war sah ich Stiles abwarten an. Nervös Knete Stiles seine Finger. "Was hast du den Stiles, ist es den so schlimm?"

"Nein ist es nicht. Hör zu Derek dass mit den küssen wird nicht mehr vorkommen. Und ich will nur Freundschaft mit dir, mehr kann ich dir bieten. Ich hab zu viel Angst dass du wieder einfach gehst und ich dann entgülltig an gebrochen Herzen zu Grunde geh." Ich musste schlucken, den erst jetzt Verstand ich richtig wie weh ich ihn getan hatte. Und ihn durch den Plan vorgespielter Freundschaft rum zu bekommen zehrviel wie ein Kartenhaus. "Stiles ich will dich wirklich als guten Freund. Und ich hoffe du kannst mir verzeihen dass ich dich so verletzt habe." Stiles viel mir um den Hals.

Und hauchte ein, "danke," an mein Hals. Was mir eine Gänsehaut bescherte. Und ich musste den Drang unterdrücken ihn zu küssen. Eine Weile standen wir noch so da, bis er sich löste von mir. "Derek hab dir schon verziehen." Ich lächelte ihn an. "Und was machst du heute noch?" Er schaute auf seine Uhr und fluchte. "Misst ich komme zu spät." "Zu was?" "Ich geb Liam noch Nachhilfe und komme zu spät." Damit schnabte er sich sich seine Schultasche und sein Handy und flitzte Richtung Tür. "Bis Samstag um 8 Uhr." Und damit war er weg.

Ich musste lachen, dass war so typisch für Stiles. Ich reumte die Mittagsteller ab und wusch sie ab. Dann nahm ich mir mein Handy und rief ein Fensterbauer an. Er versprach sich morgen dass Fenster an zu schauen. Dann suchte ich noch eine Saniedär Firma die sich bis Ende der Woche um eine um die Heizung kümmern sollte. Nach dem dass alles erledigt war fuhr ich zu den hiesigen Baumarkt um mich nach Laminat um zu schauen. Vorher hatte ich ungefähr berechnet wie viel ich brauchte. Nur hatte ich kein Schimmer wie man so was verlegte genau so wenig wie man ein Bad Fließen tat.

Nach dem ich im Baumarkt dass gewünschte gefunden hatte stand ich etwas ratlos da. Wie sollte ich dass nur alles machen? Ein Freundlicher Mitarbeiter sprach mich an. "Sir kann ich ihnen helfen?" "Wen sie Ahnung haben wie man Laminat und Fließen verlegt dann ja." "Ich nicht, aber unsere Haus hat Ausgebildet Handwerk die so was machen. Außerdem sollten sie tritschal Dämung unter das Laminat tun." "Für was?" "Nun um ihre Schritte zu dämpfen und etwas zum Ausgleichen wen der Boden schief sein sollte." Ich nickte, ich machte mit ihn ein Termin klar. Und versprach ihnen ein Bohnus von 15% wen sie innerhalb dieser Woche alles schaffen würden. Und ich konnte es nicht fassen Freitag Nachmitag war alles Fertig. Das Bad war gefließt