Kapitel 21 (Stiles)

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Peter kommt auf mich zu und drückt mich auf's Bett. "Du gehörst zu mir und nicht zu mein dummen Neffen Derek verstanden?" "Was soll dass ganze Peter du hast zu mir gesagt ich soll mich entschieden. Und dass habe ich getan." "Du verstehst es nicht oder du bist mein Gefährte und ich werde kein Anderen an deiner Seite dulden." "Ach und was willst du dagegen tun?" "Stiles, Stiles du kennst mich und weißt zu was ich fähig bin. Also wen du nicht willst dass Derek oder auch dein Dad was passiert dann denk darüber nach ob du mich verlässt oder nicht."

Ich schluckte schwär und nickte dann. "Gut und jetzt schreib Derek dass du morgen mit ihn reden musst." "Lass mich los." Peter läst von mir ab und ich griff nach mein Handy. S: Heute mit den Treffen wird nicht's. Peter ist wieder da. Morgen an dein Alten Haus. Ich zeige Peter die SMS und er nickt zufrieden. "So und jetzt machen wir uns noch ein schönen Tag." "Nein Danke." Damit steh ich auf und geh zu mein Schrank und hol mir frische Sachen raus. Dann verschwinde ich in's Bad und schließ ab. Ich zieh mich aus und stell mich unter die Dusche.

Als ich so unter der Dusche stehe mit hängenden Schultern, schießt mit immer wieder die gleiche Frage durch den Kopf. "Warum machte dass Peter auf ein mal?" Ich fing an mich zu waschen und mir wurde klar, morgen würde ich mein große Liebe verlieren. Ich kann Peter gut genug um zu wissen dass er nicht nur Spaß machte. Ich konnte es ja noch nicht mal Scott sagen. Seufzten und mit Tränen in den Augen spülte ich mich ab. Ich Trocknete mich ab zog mich an und Putze meine Zähne. Als ich in mein Zimmer kam lag Peter auf den Bett mit einen grinsen.

"Komm her mein kleiner. Wollen wir eine Pizza bestellen?" Seine Freundlichkeit konnte er sich so was in den Arch schieben. Ich setzte mich steif neben ihn und sagte kein Wort. Er wollte mich in seine Arme ziehen doch ich fauchte ihn gleich an. "Fass mich nicht an." Peter lachte nur kurz aber ließ es. Um 22 Uhr hatte ich die Nase voll. "Kannst du gehen ich hab morgen Schule?" "Bist du sicher?" "Ja verpiss dich Peter." Er Knurrte mich kurz an, aber erhob sich und verschwand. Ich zog mir die Decke über den Kopf und fing an zu Weinen.

Nach dem die Tränen versiegt waren fasste ich ein Entschluss. Ich würde bei ihn bleiben aber er würde mich nicht bekommen. Irgendwann schlief ich dann doch ein. Am negste morgen wachte ich noch vor mein Wecker auf. Seufzten erhob ich mich machte mein Wecker aus. Im Bad machte ich meine Morgenrotiene, als ich mich im Spiegel sah runzelte ich die Stirn. Meine Augen waren rot und leichte Schatten waren zu sehen. Ich nahm mir ein Kühlenlappen und kühlte meine Augen. Nach 10 Minuten sah ich besser aus, in mein Zimmer zog ich mich an und nahm meine Schultasche.

Dad war nicht da wie immer, ich aß ein Apfel, denn mehr bekam ich nicht runter. Ich fuhr zu Scott um ihn ab zu holen. Wie immer begrüßte er mich fröhlich, doch als er mich sah schaute er mich besorgt an. Innerlich bereitete ich mich auf seine Frage vor. "Alles okay bei dir?" "Ja alles gut nur schlecht geschlafen." Und dass war ja noch nicht mal gelogen ich hatte ja wirklich schlecht geschlafen. Er nickt nur, aber ich konnte sehen dass er noch Zweifel hatte. An der Schule angekommen begrüßte ich wie immer al meine Freunde und zusammen gingen wir in den Unterricht.

Nach der ersten Stunde sah ich dass ich eine SMS von Derek hatte. Also würde er doch kommen. Bis vor kurzen hatte ich die Hoffnung dass er doch nicht kommen würde. Den Rest des Schultages zog sich hin. Nach der Schule fuhr ich kurz nach Hause und brachte mein zeug weg. Anschließend fuhr ich zum Treffen mit Derek. Ich war etwas zu zeitig da, deswegen setzte ich mich auf die alten Verrandsstuffen. Wieder versuchte ich ein Lösung zu finden aus der ganzen Sachen. Doch ich kam auf nicht's. Ich hörte dass Auto von Derek.

Als ich auf sah stieg Derek aus, ich konnte mich nicht halten und sprang auf. Schnell Rande ich auf ihn zu und viel ihn um den Hals. Und ohne dass ich noch was mach konnte brach ich in Tränen aus. Immer wieder entschlüpft mir die Worte. "Es tut mir leid, es tut mir leid." "Shhh was tut dir den leid?" Ich Atmete noch mal tief durch bevor ich an fing zu sprechen. "Derek ich werde bei Peter bleiben." Ich konnte ihn kaum ansehen trotzdem sah ich den Schock und den Schmerz in seinen Augen. "Sag mal du willst mich doch bloß wieder ärgern?" "Nein dass will ich nicht. Ich hab gestern mit Peter gesprochen und da hab ich gemerkt dass ich ihn mehr Liebe als dich." Mit entsetzt sah ich wie Derek's Augen feucht wurden und dann Tränen darauß wurden. Sanft hob ich meine Hände und wischte ihn die Tränen weg. Ich küsste ihn leicht und spürte wie er sich versteifte. Leise flüsterte ich ihn zu. "Ich werde dich immer Lieben, aber es ist besser so." Damit ließ ich ihn los und ging zu mein Auto und fuhr nach Hause. Ich hatte mich nicht noch mal zu ihn gedreht.

Nach der Hälfte der Strecke musst ich an die Seite fahren zu groß war der Schmerz. Zu Hause angekommen schloss ich mich in mein Zimmer ein. Ich ließ mich in's Bett fallen und brach in Tränen aus. Irgendwann mitten in der Nacht schlief ich vor Erschöpfung ein.

Geliebter Werwolf! (Sterek)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt