Geliebter Werwolf! (Sterek)

Kapitel 18 (Derek)

Etwas enteucht dass Stiles los musst war ich schon. Aber er hatte immer noch Schule. Immerhin hatte ich ja ein Trost wir würden uns morgen wieder sehen. Mit guter Lauen wollte ich gerade nach oben fahren als Cora auftauchte. "Hey wo ist den Stiles?" "Er ist nach Hause morgen ist Schule aber wir Treffen uns da nach bei ihm." Zusammen fuhren wir nach oben. "Und so wie es aus sieht war dein Essen ein Erfolg." Es war eine Feststellung und keine Frage trotzdem antworte ich ihr. "Ja war es und stell dir vor, Stiles will darüber nach Denken zu mir zurück zukommen.

Ja ich weiß wir waren nie zusammen aber trotzdem. "Hey ich hab doch nicht's gesagt." Kommt es lachend von Cora. "So ich geh in's Bett, guten Nacht Derek." Sie gab mir noch ein Kuss auf die Wange und verschwand nach oben. Ich reumte noch die Kerzen vom Tisch und ging dann auch wieder hoch. Im Bad Putze ich meine Zähne und zog mich bis auf die Boxer aus. Als ich in den Badspiegel schaute fiel mir auf dass ich schon ewig nicht mehr meine Brust Rasiert hatte. Sofort fragte ich mich ob es Stiles störte oder gefallen würde.

Ich Biss mir auf die Lippe und überlegte echt ihn noch heute per Whatsapp zu fragen. Himmel ich führte mich auf wie ein Teenager der sich dass erste mal verliebt hattte. Ich lief in mein Zimmer und legte mich in's Bett. Mein Handy Vieprierte auf den Nachttisch. Ich nahm es in die Hand und sah eine Nachricht von Stiles. S: Hey bin gut zu Hause angekommen und lieg im Bett. Danke noch mal für den schönen Abend. ❤ Ich grinste wie ein Honigkuchenpferd. Oh je ich war echt verliebt. D: Nicht's zu Danken es war wirklich schön. Kann ich dich was Fragen? ❤

S: Du hast mich gerade was gefragt.😋Aber was möchtest du wissen?
D: Hast du was dagegen wen ein Mann Haare auf der Brust hat? 😶
S: 😂😂 Fragst du dass gerade wirklich? Nein hab ich nicht.
Ich spürte wie ich rot wurde wie eine Tomate. Zum Glück sah mich gerade niemand. D: Okay da bin ich froh.
S: Aber seid wann hast du welche?
Okay was sollte ich den jetzt sagen? Ich entschloss mich für die Wahrheit. D: Ich hatte schon immer welche. Hatte mir nur immer die Brust Rasiert. Verdammt war dass peinlich.

S: Sorry aber dass ist echt witzig. Aber ich würde gern rausfinden ob sie genau so weisch sind wie dein Bart. Als ich dass laß zuckte es in meiner Boxershorts. Ich wollte gerade zurück schreiben als eine neue Nachricht kam. S: Sorry mein großer aber ich werde jetzt schlafen sonst komme ich morgen Früh nicht aus den Bett. Gute Nacht und Schlaf schön. ❤
D: Schlaf du auch gut. Ich liebe dich. Ich stellte mir ein Wecker, weil ich beschlossen hatte Stiles morgen früh wieder mit ein Kaffee zu wecken. Dann legte ich mein Handy weg und drehte mich auf die Seite.

Trotzdem brauchte ich noch fast zwei Stunden um endlich zu schlafen. Am negsten morgen klingelte mein Wecker schon um 5 Uhr. Müde stand ich auf und ging meine Morgenrotiene machen. Ich zog mir Jens und ein hellgraues Shirt an. Unten in der Küche machte ich zwei Termobescher mit Kaffee fertig einen nur schwarz und den anderen mit Milch. Schnell schrieb ich noch Cora ein Zetel. Und dann fuhr zu Stiles unterwegs holte ich noch 4 Croissant. Zwei gefüllte mit Schockcreme und zwei mit Erdbeermarmelade. Ich hielt ein Stück weg von Haus und lief dann zu Stiles Fenster was ein Stück offen war.

Kurz lauschte ich doch der Sheriff schien nicht da zu sein. Ich kläterte nach oben und stieg in's Fenster. Stiles lag für qwer im Bett und schlief friedlich. Sein Gesicht war entspannt und wirkte da durch noch jünger. Seine Lippen stand ein Spalt offen und luden zum küssen ein. Kurz Biss ich mir auf die Lippen, dann beugte ich mich runter und gab ihn ein leicht Kuss. Er lächelte im Schlaf und grummelte etwas, was ich nicht verstand. Mit einen leichten Lächeln beugte ich mich wieder über ihn und küsste ihn erneut. Auf ein mal erwiedert er und es legten seine Arme um mein Nacken.

Langsam zog er mich auf's Bett, unbewusst streifte ich mir die Schuhe ab. Der Kuss war sanft doch sicher und langsam vertieften wir ihn. Ich ließ meine Zunge in sein Mund gleiten. Sachte erforschte ich seine Mundhöle, anschließend forderte ich seine Zunge zum Spielen auf. Als ich an Stiles Zunge saugte Stöhnte er auf. Mein Köper reagierte mit ein Schaudern und mir schoss das Blut Richtung Süden. Stiles drückte gegen meine Brust bis er halb auf mir lag. Ich konnte Stiles Erregung nicht nur an mein fühlen sondern auch Riechen.

Was mich noch mehr erregte. Aus luftmangel mussten wir uns lösen. Schwär Atmen schauten wir uns tief in die Augen. Stiles Hand wanderte auf ein mal zu mein Shirtsaumen und schlüpfte darunter. Spielerisch strichen seine Finger nach oben zu meiner Brust. Mein Herz raste mittlerweile und Stiles ging es nicht besser. Sanft streichelte er meine Brust und murmelte leise, "hmm weisch." Als er plötzlich meine Brustwarze streifte Stöhnte ich auf. Mit ein Ruck drehte ich uns rum und trängt mich zwischen seine Beine. Unsere Mitten trafen aufeinander und wir Stöhnten gleichzeitig auf. Gerade wollte ich ihn wieder küssen, als sein Wecker klingelte.

Stiles versteifte sich augenblicklich. Und ich wusste dass war's, ich löste mich mit bedauert von ihn und sagte. "Guten Morgen mein kleiner." "Morgen großer." Langsam Flaute meiner Erregung ab und mein Herzschlag beruhigte sich wieder. "Lust auf Frühstück im Bett?" Er nickte nachdenklich. Ich machte erst mal den Wecker aus und holte dann den Kaffee und die Croissants. Auf ein mal war die Nachdenklichkeit verschwund und er strahlte mich an. "Du bist der beste." "Danke. Bekomme ich noch ein Kuss?" "Nö ich hab Hunger." Kam es mit einen grinsen von ihn. Also Frühstück wir zusammen, dann ging er sein Morgenrotiene machen.

Um halb acht macht er sich auf den Weg um Scott ab zu holen. Vorher hatten wir uns noch mit ein Kuss verabschiedet. Gut gelaunt kam ich zu Hause an und machte wie immer mein Tages Ablauf. Ich ging laufen und Tranierte, Essen Kochen, Abwasch, Wäsche. Es war gerade 15.30 Uhr als mein Handy Vieprierte es war Stiles. S: Hey großer dass mit den Treffen geht heute nicht. Sorry. Was war den jetzt? Fragte ich mich selbst, schnell schrieb ich ihn zurück. D: Warum nicht ist was passiert? Nervös warte ich auf seine Antwort. S: Peter ist wieder da. Morgen Abend um 17 Uhr an dein Alten Haus. Okay? Peter war wieder. Irgendwie schlich sich ein unwohls Gefühl in meine Brust. Deswegen schrieb ich erst mal Stiles nicht zurück.