Kapitel 5 (Stiles)

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Hallöschen am Sonntag kommt ein Oster Spitzial zu der Geschichte!

Es waren jetzt schon 3 Wochen vergangen seid Derek wieder da ist. Ich war ihn auch immer aus den Weg gegangen. Von Scott hatte ich erfahren, dass er wieder mit im Rudel ist und Scotts Stellvertretende ist. Erst war ich davon nicht begeistert war sogar sauer auf meinen besten Freund. Doch er hatte mir den Kopf gewaschen. Das ich ihn auch mal zu hören könnte. Er hatte ja recht, ja Derek hatte mich verletzt. Aber mittlerweile hatte ich mich auch wieder ein bekommen. Heute Abend war ein Rudel Treffen und ich würde dieses mal hin gehen. Ich hatte auch schon Peter gesagt, dass ich mit Derek reden wolle.

Es war gerade 17 Uhr und in einer Stunde würden wir uns im Loft Treffen. Ich ging Duschen und anschließend zog ich mir was an. Als ich auf die Uhr sah wusste ich, dass ich zu spät kommen würde. Kurz nach 18 Uhr kam ich am Loft an und ging rein. Peter begrüßte mich mit einem Lächeln und einen sanften Kuss. Ich setzte mich aufs Sofa nach dem ich alle begrüßt hatte auch Derek. Nach dem wir über alles möglich gesprochen hatten Atmete ich tief durch und ging zu Derek.

,,Derek können wir bitte reden?" Er nickte nur und lief nach draußen. Ich folgte ihn. Zusammen setzten wir uns auf mein Auto. ,,Es tut mir leid was vor 3 Wochen war. Ich wollte dich nicht schlagen. So kannte ich mich selbst nicht." ,,Stiles du hattest ja auch allen Grund dafür." Wir schwiegen eine ganze Weile bis ich fragte. ,,Warum bist du gegangen?" Derek Atmete tief durch und erzählte dann. ,,Weißt du wären der ganzen Sache mit dem Alpharudel und Darach habe ich mir schon Vorwürfe gemacht. Ich habe euch alle damit reingezogen und euch in Gefahr gebracht. Und nachdem dass alles vorbei war, habe ich mir geschworen, dass es nicht wieder geschieht.

Deswegen musste ich gehen, ich wollte, dass ihr sicher seid. Aber wie du siehst habe ich es nur 1 Jahr geschafft." ,,Derek du bist nicht schuld daran. Wir alle hatten uns entschieden dir zu helfen. Und dass war unsere Entscheidung." ,,Das gleiche hat auch Scott gesagt." Kam es mit ein grinsen von ihn. ,,Du solltest öfter Lächeln. Steht dir. Aber Derek warum hast du mich geküsst?" ,,Ich weiß auch nicht so recht. Ich hatte dieses verlangen schon recht lang. Es tut mir leid Stiles ich wusste nicht, dass ich dir weh getan habe."

,,Weißt du als ich am nächsten Tag zu dir kam wollte ich dir was sagen." ,,Und was?" ,,Das ich dich geliebt habe. Und ob dir der Kuss dir auch was betuet hat." ,,Du hast mich geliebt?" ,,Ja, dass gehört zur Vergangenheit. Du bist für mich ein guter Freund nicht mehr." Es war gelogen und ich hoffte, dass er es nicht mitbekommen hatte. Denn ich liebte ihn immer noch. Aber Derek und ich das würde nicht gut gehen. Schon allein, weil er auf Frauen stand, Kuss hin oder her. ,,Also Freunde?" Fragte ich nach. ,,Gut Freunde."

Damit umarmten wir uns kurz, da bei Schlug mein Herz kurz schneller. Ich löste mich schnell und grinste ihn an. ,,Ich werde mal rein gehe nicht, dass mich Peter noch sucht." Ich sprang vom Auto und ging zum Fahrstuhl. Als ich zu Derek schaute sah er mich etwas traurig an. Anscheinend hatte er meine Lüge nicht bemerkte. Kurz wollte ich wieder zu ihn gehen und ihn sagen, ich liebe dich immer noch, lass uns zusammen sein." Doch dass würde ich nicht. Ich fuhr hoch und ging zu Peter der auf dem Sofa saß. Ich ließ mich auf seinem Schoss fallen und grinste.

,,Alles okay bei dir?" Flüstere er mir ins Ohr. Ich musste lachen sein Atem kitzelte leicht an meinen Nacken. ,,Ja." Dann küsste ich ihn sanft. Ich spürte in mein Rücken ein festen Blick. Ich wusste auch ohne umdrehen, dass es Dereks Blick war. Der Rest des Abends war recht endspannt. Um null Uhr verabschiedete ich mich, war ja auch einer der letzten. ,,Du kannst auch hier bleiben Schatz." ,,Nein ich möchte heute mal allein sein. Hoffe bist mir nicht böse?" ,,Nein aber sag Bescheid, wenn du zu Hause bist." ,,Mach ich." Damit küssten wir uns noch mal richtig. Ich sagte auch noch Cora und Derek tschüss dann fuhr ich nach Hause.

Am nächsten Morgen war wieder Schule. Als ich an der Schule ankam sahen alle genau so müde aus wie ich. ,,Wir sollten die Treffen auf Samstag verlegen," kam es Gähnend von mir. ,,Da hast du auch recht." Wir gingen in das Gebeutet und gingen in unsere Klassen Zimmer. Jetzt hatten wir zwei Stunden Geschichte, da nach ging es gleich zu Chemie. In der Pause aßen wir zusammen und ich holte mir ein Kaffee und 2 Belegte Brötchen. Nach der Frühstückspause hatten wir noch Mathe, Latein und nach dem Mittag eigentlich Sport.

Doch der Coach war Krank und wir hatten Ausfall. Ich fuhr nach Hause und in unserer Einfahrt stand ein schwarzer Camaro. Und Derek saß auf unsere Veranda. Ich fuhr in unsere Einfahrt und stieg aus. ,,Hey Derek was machst du hier?" ,,Wollte fragen ob du Zeit hast?" ,,Und für was?" ,,Weiß nicht, irgendwas, was man mit Freunden tut. ,,Klar komm rein." Etwas nervös lief ich voraus. ,,Willst du was trinken?" ,,Ja eine Cola oder Limo, wenn du hast." Ich goss zwei Gläser mit Himmbeerbrauße ein und brachte sie ins Wohnzimmer. Eins reichte ich den dunkel Haarigen. ,,So und jetzt was möchtest du gern machen?"

,,Wie wäre es mit Blu-ray Tag und heute Abend Pizza?" ,,Okay geht klar. Ich muss nur noch meine Hausaufgaben machen." Er nickte nur und folgte mir nach oben. Irgendwie machte mich, dass nervös, dass Derek in mein Zimmer hochkam. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und holte meine Hausaufgaben. Derek hatte sich in den Sesel nieder gelassen wohl er schon einmal saß als er auf der Flucht war. Er hatte sich bei mir versteckt wäre sucht auch schon im Haus des Sheriffs nach einen Flüchtigen. Nach etwa der Hälfte von Gesicht fluchte ich. ,,Kann ich dir helfen?" ,,Ja wenn du Ahnung vom Bürgerkrieg hast." Derek erhob sich und beugte sich über meine Schulter. Sofort schlug mein Herz schneller.

Der Werwolf fing an was zu erklären. Doch ich schaute ihn einfach nur an und sein Geruch erst. Er Roch wirklich zum anbeißen. Ob sein Bart weich war. ,,Hey Stiles hast du mir zugehört?" ,,Hä was?" ,,Du hast mir nicht zugehört stimmt's?" Ich nickte nur und schaute nach unten. Sanft wurde mein Kinn umfasst und hochgehoben. Unsere Gesichter waren sich jetzt so nah. Ich schluckte und mein Blick viel auf seinen Mund. Ohne noch einmal darüber nach zu Denken küsste ich ihn. Erst war er etwas überrascht doch dann erwidert er. In mir explodiert etwas und in meinem Bauch flogen Millionen Schmetterlinge umher.

,,Stiles." Kam es flüstern von Derek. Dann küsste er mich Leidenschaftlicher. Unsere Zungen Tanzten miteinander. Plötzlich klingelte mein Handy. ,,Geh nicht ran." Doch der Moment war vorbei. ,,Du solltest jetzt gehen Derek." Er erhob sich und verschwand kurz darauf hörte ich die Tür gehen und das Heule seines Motors. Was hatte ich nur getan.

Geliebter Werwolf! (Sterek)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt