Kapitel 8 (Derek)

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Ich hatte noch lange über alles nach gedacht. Irgendwie hatte ja Cora recht. Und auch wen ich riskierte jemand aus meiner Familie zu verlieren. Ich hoffte nur Stiles nicht zu verlieren. Wen dass geschah dann würde ich Beacon Hills für immer verlassen. Ich ging zu Cora und klopfte an ihre Tür. "Ja bitte?" Ich machte die Tür auf und ging rein. "Ich will Einkaufen gehen. Brauchst du noch etwas?" "Oh ja könntest du mir OP's Mittbringen? Am besten die Super." Ich merkte wie ich leicht rot wurde. "Ist es dir beinlich so was zu Kaufen?" Verlegen krazte ich mir am Kopf.

Meine Schwester lachte kurz und sagte dann. "Warte kurz ich komm mit." Ich nickte und ging nach unten 5 Minuten später kam auch Cora. Zusammen fuhren wir in den Supermarkt. "Hast du ein Zetel geschrieben?" "Ja." "Okay dann geh ich einkaufen und du wartest mal auf dein Liebsten." "Hä ich versteh nicht." Sie Zeigte auf ein Auto war drei Auto's weiter stand. Sofort schlug mein Herz schneller. Wissend lächelte sich mich an und ging dann einkaufen. Ich schloss mein Auto ab und lehnte mich dann an den Jebb von Stiles. Ich musst auch nicht lange warten da kam er auch schon.

"Was machst du hier?" "Ich war Einkaufen." "Okay." Mehr sagte er nicht, dann stellte er seine Einkaufstüten in's Auto. "Emm dürfte ich müsste los." Doch ich bewegte mich nicht. Auf ein mal setzte mein Denken aus. Ich packte ihn, zog Stiles fest an mich dann küsste ich ihn. Und ohne zu zögern erwiedere er. Unsere Zungen Kämpften um die Dominanz, die ich gewan. Atmenlos lösten wir uns und schauten uns an. "Ich muss los." Mit diesen Worten schob er mich zur Seite, stieg in sein Auto und fuhr los. Ich musste grinsen. Ich schien ihn nicht kalt zu lassen.

Immer hin hab ich leichte Erregung bei ihn gerochen. "Wie ich seh war es nicht falsch dich hier zu lassen." "Ich glaube er empfinden doch was für mich." "Dann kämpfe um ihn." "Das werde ich, aber erst wen Peter weg ist." Anschließend fuhren wir nach Hause. Zu Hause angekommen reumte Cora die Lebensmittel weg und ich ging nach oben zu Peter. Seine Tür stand offen. Er packte noch Sachen in sein Koffer. Als ich ein trat versteifte er sich kurz. Erst jetzt viel mir ein dass ich nach Stiles roch. Aber mein Onkel sagte nicht's. Ich iegnorierte es einfach.

"Isst du mit uns zum Abend?" "Nein ich fahr jetzt gleich zu Stiles. Derek könntest du auf ihn acht geben wen ich nicht da bin?" Kurz schluckte ich, ich fragte mich nur ob er sich sicher ist. Immerhin weiß er dass ich Stiles Liebte. "Ja werde ich machen." Damit ging ich wieder runter. Cora war schon dabei das Essen vor zu bereiten. Ich ging zu ihr um meiner Schwester zu helfen. Nach 20 Minuten kam dann auch Peter runter mit einer klein Tasche. Also würde er bei Stiles bleiben. Innerlich kochte ich vor Wut. Er sollte ihn nicht zu nah kommen Stiles gehört mir.

Cora legte eine Hand auf mein Arm und schütelte nur den Kopf. Ein paar mal Atmete ich tief durch und ging dann nach oben. Und lauschte. Peter bat auch Cora auf Stiles acht zu geben. Außerdem sollte sie drauf achten dass ich nicht mit Stiles allein bin. Ich ballde meine Hände zu Feusten. Aber ich durfte jetzt nicht die Kontrolle verlieren, am Ende verlor ich Stiles wegen so etwas. Nach gefühlter Ewigkeit verschwand Peter. Ich ging wieder nach unten. "Du hast es gehört?" "Ja und am liebsten würde ich unseren Onkel auf den Mond Schießen.

"Bald ist er nicht mehr da. Und dann bekommst du deine Chance mit den kleine Stilinski." Ich nickte nur und deckte dann den Tisch. Kurz darauf kam dann auch Cora mit den Essen. Ich holte uns noch was zu Trinken, dann aßen wir. Nach den Essen entschlossen wir noch eine Serie zu schauen. Cora hatte Supernatural raus gesucht. Und so schlecht war die Serie nicht. Kurz vor Mitternacht ging ich zu Bett. Ich zog mich bis auf mein Boxer aus und legte ich mich in's Bett. Schnell war ich auch eingeschlafen.
Traum:
Meine Zimmer Tür wurde auf gemacht, und erst konnte ich die Person nicht erkennen.

Doch dann sah ich es. Es war Stiles. Er kam auf mich zu dabei hatte er nur eine Boxer an. Als er dann vor mein Bett stand, wollte ich etwas sagen doch er hielt mir ein Finger auf den Mund. Dann beugte er sich über mich und küsste mich. Ich konnte nicht wiederstehen und zog ihn auf mich. Seine zahrten Hände streichelten meine Brust bis runter zu meiner Boxershorts. Am Rante fuhr er mit den Finger entlang. Sofort bekam ich Gänsehaut und Schauer der Erregung durchfuhr meine Köper. Ich drehte uns so dass er jetzt unter mir lag.

Ich küsste ihn sanft und fuhr mit meinen Händen über sein Köper. Immer wieder Stöhnte er und wand sich. Ich leckte über seine steifen Nippel. Er streckte sich mir entgegen. Gerade wollte ich ihn seine Boxershorts auszog löste er sich auf.
Traum Ende!
Ich setzte mich kerzengerade im Bett auf. Ich konnte immer noch seine Lippen Schmecken. Zwischen meinen Beinen bochte es stark. Ich legte mich wieder hin und umfasst meine Erregung. Dann bewegte ich meine Hand auf und ab, erst ganz sanft doch dann fester und schneller. Dabei stellte ich mir die ganze Zeit vor es wäre Stiles der es mir besorgte.

Mit ein leisen Stöhnen kam ich. Ich nahm ein Tuch aus mein Nachtschrank und machte mich sauber. Ich ließ es auf den Boden fallen, dann legte ich mich wieder hin und schief ein. Als ich dass negste mal wach wurde war es 7 Uhr. Ich stand auf und entsorgt das Tuch. Sofort kamen auch die Errinerungen hoch, an den Traum und was da nach folgte. Ich zog mir mein Sportsachen an ging dann noch Zähneputzen. Anschließend ging ich raus zum Laufen. Mit Absicht lief ich an der Schule vorbei, Stiles Jebb stand nicht da.

Sofort stieg sorge in mir auf. Ich wollte schon Richtung sein Haus als ich mich selber stopte. Ich lief noch eine ganze Weile weiter bis ich mich auf den weg zum Loft macht. Dort fuhr ich mit den Lift nach oben, trinen schlug mir sofort der Geruch von Stiles entgegen. Cora kam zu mir. "Stiles ist hier," fragte ich gleich nach. "Ja aber ich würde nicht in Peter's Zimmer gehen. Die zwei haben Streit." "Weißt du warum?" "Nein, und wir sollten auch nicht lauschen." Ich nickte nur, ging dann aber trotzdem hoch um zu Duschen. Ich nahm mir frische Sachen und ging damit in's Bad schnell Duschte ich. Dann ging ich wieder nach unten.

Cora hatte schon Kaffee gemacht.

Geliebter Werwolf! (Sterek)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt