Erster Job
„Ich hatte nicht gedacht, dass ich heute einen Partner haben werde."
Der Keller des Versandhauses war nur bedingt beleuchtet, sodass man den weitläufigen und hellhörigen Raum nicht in seiner Größe ausmachen konnte.
Shiva stand in einem kleinen, mit Plastikplanen abgeschnittenen Raum. Vor ihr, auf eine Art Zahnarztstuhl saß ein junger Mann, der heute mit ihr Bekanntschaft machen würde. Neben dem Stuhl stand ein Tisch mit reichlich Utensilien.Endlich antwortete der völlig in Schwarz gekleidete Mann, der einer von Michail's Leuten war.
„Ich bin hier um die Antworten zu übernehmen, die du heute aus ihm da heraus bekommen wirst." Seine Stimme war rau und kratzig.
Shiva sah ihn an und wollte etwas entgegnen, doch sie entschied sich dagegen. Sie wollte keine Freundschaften schließen und Beziehungen pflegen war sowieso nicht ihr Ding.
„Alles klar. Also sehe ich das richtig: du stellst die Fragen, ich bringe ihn dazu, etwas zu Antworten." Shiva trat an den Stuhl. Der junge Mann sah sie ängstlich an. Er war dreckig und er schwitzte, so als hätte er gerade einen Marathon hinter sich gebracht. Mit seinen Augen versuchte er verzweifelt einen stabilen Blickkontakt herzustellen, doch sie ließ sich nicht stören, als sie sich ihre Werkzeuge genauer ansah.
„Darf ich wissen, was er getan hat, um nun hier vor mir zu sitzen?", fragte Shiva nun doch neugierig und sah einen kurzen Moment zu dem Mann im schwarzen Anzug hinüber.
„Nein, mir ist es nicht erlaubt, solche Informationen herauszugeben. Es reicht schon, dass du die Antworten mitbekommst. Aber mein Boss vertraut euch anscheinend, weshalb ich dazu nichts sagen kann."
„Hm.", sagte Shiva stumm und nahm sich ein Messer, dass ihren Jagdmessern ziemlich ähnlich waren. „Ich bin soweit." Sie trat an den zu Folternden heran und sah ihm finster entgegen. „Ich warne dich, wenn du schreien wirst, wenn ich dir den Knebel aus dem Mund nehme, dann schlitze ich dir deine Mundwinkel bis zu deinen Ohren auf, hast du das verstanden?"
Der junge Mann nickte zitternd und Shiva nahm ihm gleichgültig den Knebel aus dem Mund. Wie er versprochen hatte schrie er nicht, doch er fing sofort an zu sprechen.
„Bitte. Ich weiß nichts, ich habe keine Informationen, die euch wichtig sein könnten. Niemand von uns hat die. Ich bin nur ein ...-" Seine Worte verstummten unter einem kräftigen Schlag gegen seine Wange. Nur noch ein leises Wimmern kam von seiner Seite.
Shiva sah zufrieden zu ihrem heutigen Partner, der seine schwarzen Haare ordentlich nach hinten gekämmt hatte. „Die Fragen, bitte."
Wie verlangt tat er neben den Wimmernden, aus dessen Mundwinkel bereits Blut tropfte.
„Wo werden eure Veranstaltungen abgehalten?", fragte er ihn mit seiner kratzenden Stimme.
„Ich ... ich habe keine Ahnung. Mir wird so etwas nicht gesagt. Ich bin doch nun ein einfacher Handlanger gewesen. Ich habe nie etwas von irgendetwas mitbekommen. Ich habe Bestellungen aufgegeben und angenommen. Ich ... -" Sein Redefluss wurde durch einen Schrei unterbrochen, als der Typ in Anzug Shiva ein Zeichen gab, dass für sie bedeutete, ihm weh zu tun. Schnell verging sein Schreien und er sah mit geweiteten Augen auf das Messer, das nun in seiner Hand steckte.
„Ich denke nicht, dass das die Antwort war, die mein Freund hier erwartet hat."
„Bitte. Oh mein Gott. Meine Hand. Ich ... ich .... Nein! Ich werde reden." Eine Träne lief über seine Wange, als Shiva wieder den Griff um das Messer verfestigte und drohte, es weiter zu drehen. „Ich werde reden."
„Welche Bestellungen?", fragte der Mann in Anzug, dessen Namen Shiva noch immer nicht wusste, und trat neben sie.
„Ich habe Bestellungen aufgenommen. Jeden Tag kamen neue Lieferungen. Es sah beinahe so aus, als würden die Wellen von Pakete nie mehr aufhören. Es waren große Pakete, sie waren schwer. Wir mussten extra Leute anstellen, die mit einem Gabelstapler die Ware hin und her bewegen konnten. Ich habe die Lieferscheine unterschrieben. Mehr habe ich nicht getan.", sagte der junge Mann zitternd.
Shiva blickte zu dem Kerl in Anzug, der ihr leicht zunickte. Sie verstand und zog das Messer mit aller Kraft in ihre Richtung, sodass es sich den Weg aus der Hand durch das Fleisch bahnen musste. Wieder schrie der Gefolterte auf und sah seine Hand an, die fixiert an den Stuhl nun in der Mitte aufgeschlitzt war. Sofort gab Shiva ihm einen Schlag an die Wangen, um ihn zum schwiegen zu bringen.
„Was war in den Paketen? So etwas steht normalerweise in den Lieferscheinen.", sagte der Kerl in Anzug selbstgefällig und lachte.
„In den Paketen waren viele verschiedene Dinge. Vieles war aus Metall und Glas. Es war brüchig ... und es waren viele technische Dinge. Computer, Festplatten, alles auf dem neuesten Stand." Er unterbrach, da eine Welle von Schmerzen ihn ergriff, während er mit den Tränen zu kämpfen hatte. Es musste schon höllisch weh tun, eine gespaltene Hand zu haben.
„Ich glaube es war eine bestimmte Art von Metall. Ich hatte noch nie davon gehört. Es ist selten ... es ist Niloneum gewesen, das weiß ich. Aber ich bin kein Wissenschaftler, mehr weiß ich nicht!", rief er verzweifelt aus und sah Shiva und den Typen mit einem flehenden Blick an.
„Ich denke nicht, dass das alles war. Ich glaube, du verheimlichst uns noch einige Dinge, die uns vielleicht helfen könnten.", entgegnete der Anzugträger und sah Shiva an. Diese stand auf, um an den Tisch zu gehen, auf dem die vielen, verschiedenen Werkzeuge lagen.
Sie wählte einen Hammer aus und ging wieder auf den wimmernden Kerl zu. „Ich denke du weißt, was das hier ist, oder nicht? Und weiß du auch, was ich damit machen werde, wenn du mir nicht gleich sagen wirst, was er hier möchte?" Provozierend ließ sie den Hammer vor seinen Augen hin und her schweben. Dennoch blieb der zu Folternde stumm und heulte leise vor sich hin. „Wie du möchtest."
Mit einem kräftigen Schwinger ließ Shiva den Hammer auf sein rechtes Knie hinuntersausen, sodass sie die Kniescheibe gerade zu zersplittern hören konnte. Und wie sie es bereits erahnt hatte, fing der Gequälte wieder zu schreien an. Beinahe genervt schlug Shiva nun mit der Faust zu, sodass seine Nase brach.
„Sprich! Oder es wird dir noch viel schlimmeres passieren!", schrie sie ihn nun an und sah wie er seinen kraftlosen Kopf hob, um sie mit seinen braunen Augen anzusehen. Speichel vermischt mit Blut tropfte unkontrolliert aus seinen geschwollenen Mundwinkeln. Aus seiner nun schrägen Nase kam Blut, dass sich mit seiner Rotze gemischt hatte. Angeekelt trat Shiva einen Schritt zurück und sah ihn erwartend an.
Seine Jeans färbte sich mittlerweile Rot und sein Fuß begann zu zittern, als er endlich wieder die Worte fand. „Ich habe einmal zusehen dürfen, wie sie eine Art Gefäß zusammenbauten." Er spuckte aus und wimmerte. „Ich weiß nicht wozu sie dieses gebraucht haben. Es war halb aus Glas, halb aus diesem speziellen Metall, Niloneum, wie ich bereits gesagt hatte." Seine Stimme brach ab und er sah zu Boden. „Bitte lasst mich leben. Ich kann doch nichts dafür. Ich bin nur ein einfacher Handlanger. Ich bin für Lieferungen zuständig. Ich habe nichts mehr, dass ich euch sagen könnte. Ich ... ich bin ..." Sein Bewusstsein verließ ihn.
„Verdammt!", fluchte der Anzugträger und sah zu Shiva.
„Keine Sorge.", sagte diese schließlich mit einem belegten Lächeln. „Ich weiß was zu tun ist, wenn du mir eine Autobatterie und zwei Kabel bringst."
„Die brauche ich dir nicht zu holen, die haben wir hier.", entgegnete er und trat hinter dem Tisch, um dort Autobatterie und Kabel hervorzuholen.
Shiva kappte die Verbindung eines Kabels, um selbst nicht durch den Stromkreislauf geschockt zu werden. Anschließend verband sie eine Krokodilklemme mit einer langen Metallnadel, ehe sie diese unter den Nagel des Mittelfinger des Folternden rammte und die zweite Krokodilklemme daran hielt, sodass mehrere Volt durch den Körper des Geschändeten flossen.
Innerhalb weniger Sekunden war er wieder bei Bewusstsein und sah sich verwundert um, ehe er wieder realisierte wo er war. Mit einem Blick auf seine nicht zerschnittene Hand, in der nun eine Metallnadel steckte sah es so aus, als würde er gleich wieder in Ohnmacht fallen, doch er fing sich wieder und sah den Anzugträger an.
„Was wollt ihr denn noch? Ich habe nichts mehr für euch. Ich bin ...-"
„ ... - nur ein Handlanger. Wir wissen das bereits. Sag uns lieber etwas, dass wir noch nicht wissen.", beendete Shiva seinen Satz und beobachtete ihn dabei, wie er versuchte, seinen Mittelfinger zu bewegen. Bei dem Versuch wurde ihm jedoch schmerzlich bewusst, dass das keine gute Idee war. Er zog mit einer quälender Mine scharf die Luft ein. Der Gefolterte sah auf. Nun wurde seine Mine hart. „Bringt mich doch um. Ich glaube nicht, dass ich noch von großem Wert bin." Seine Verzweiflung war ihm ins Gesicht geschrieben als er auflachte und sich den Anzugträger und Shiva genauer ansah. „Wie kann ein Mädchen wie du nur zu solchen Dingen fähig sein? Du könntest die nette Nachbarin von nebenan sein. Ich glaube ich habe mich darin wohl geirrt."
Nun war Shiva diejenige, die Lachen musste. „Ich denke viele Menschen schätzen mich falsch ein. Aber das juckt mich herzlich wenig." Sie wandte sich an den in vollkommen schwarz gekleideten. „Noch irgendeine Frage?"
„Was haben sie mit dem Glaskasten getan?", fragte er nun eindringlich.
„Woher soll ich das wissen? Ich wurde von dem Geschehen weggeführt ehe ich auch nur überhaupt etwas sehen konnte." Das Lächeln fiel ihm aus seinem Gesicht und die nackte Angst macht sich wieder sichtbar. „Was? Ihr müsst mir glauben!"
„Wir brauchen Details! Jedes Detail kann uns helfen das Puzzle zusammenzusetzen. Also würde ich dir raten, dein Gehirn anzustrengen, bevor ich es dir aus deinem kleinen Kopf blasen werde." Der Anzugträger hob ihm eine Waffe an den Kopf und der zu Folternde rüttelte an seinen Fesseln, so als könne er dadurch seinem Schicksal entrinnen.
„Hör zu, ich, die nette Nachbarin, rate dir nun, dich schnellstens an Details zu erinnern, oder ich werde dir zeigen, wie man das nette Ding hier benutzt." In der Zwischenzeit war Shiva an den Tisch getreten und hielt nun eine Art schraubige Drehvorrichtung in der Hand. Blitzschnell war sie neben den Handlanger getreten und hielt das spitze Ende an seinen Oberschenkel. Dieser wurde nervös.
„Ich weiß nichts mehr! Ich kann mich unter Stress nicht ... argh!" Shiva war nicht mehr bereit dazu gewesen, sich seine Lügen noch weiterhin anzuhören, weshalb sie die schraubige Drehvorrichtung nun in seinem Oberschenkelmuskel verschwinden ließ.
„Je mehr du schreist, desto tiefer lasse ich es sich in deinen Muskel drehen!", schrie sie ihn an.
„Na gut! Ich ... der Kasten, der Kasten war so groß, dass ein Mensch darin liegen konnte!", brachte er unter Höllenqualen hervor und sah Shiva bittend an, die den Schraubstock einfach in seinem Oberschenkel stecken ließ, ihn jedoch nicht weiter drehte.
„Was noch?", hakte sie nach.
Mittlerweile wollte sie selbst wissen, worüber der Handlager sprach und warum es so wichtig für Michail war, dass er sie beaufsichtigen ließ. Schließlich hatte er ja seine Meinung geändert und anstatt eines Briefes mit den Fragen seine rechte Hand geschickt, um sie zu bewachen und gleichzeitig die Fragen zu stellen. Was hatte der ganze Aufzug also auf sich? So sehr Shiva gerne die Antwort wissen wollte, so sehr versuchte sie sich dies nicht anmerken zu lassen.
„Sie haben den Glaskasten verkabelt mit den Computern. Bitte, ich weiß nicht mehr, das ist alles was ich euch je sagen kann. Ich habe nichts mehr, das euch helfen könnte." Wieder stand er kurz vor den Tränen und sah zuerst Shiva, dann den Anzugträger an. „Lasst mich gehen. Ich werde euch keine Probleme machen. Ich bin nicht auf ärger aus! Ich habe Familie. Ich muss für sie sorgen! Meine Frau ist krank ... ich muss zu ihr um zu sehen ob es ihr gut geht."
„Das geht nicht.", antwortete der in schwarz Gekleidete. „Ich befürchte, dass ihre Familie sehen muss, dass sie alleine durch kommt. Wer weiß, vielleicht findet ihre Frau ja sogar einen neuen Lover. Schließlich bist du nicht der einzige Mensch auf der Welt." Er wandte sich an Shiva. „Bring es zu Ende. Ich habe alles was ich brauche. Und noch was: kein Wort von dem hier zu deinen Freunden. Wir werden wissen, wenn du es doch tun wirst. Lass ihn dann einfach liegen."
Shiva konnte ihm nicht mehr antworten, da der Gefolterte nun anfing zu schreien und um sein Leben zu betteln. Für Shiva war Befehl Befehl, weshalb sie sich wortlos zum Tisch umdrehte, um sich dort ein Messer zu nehmen, um damit hinter den sich nun stark wehrenden Mann zu stellen.
„Mach es nicht noch schlimmer als es ist! Willst du etwa langsam und qualvoll sterben? Ich kann das engagieren wenn du willst." Mit diesen Worten wurde der zum Tode verurteilte still. Sein Körper hing schlaff in den Fixierungen. Er hatte viel Blut verloren und war so bleich geworden, sodass man ihn in dem Zustand schon für eine Leiche halten konnte.
„Noch irgendwelche letzten Worte?", fragte Shiva leise, sodass nur er es hören konnte.
„Ja.", sagte er schwach und musste noch einmal Luft holen, um die letzten Worte zu sagen, die nun aus seinem Mund kommen würden. „Fahr zur Hölle, du Monster."
„Keine Sorge, da bin ich schon.", entgegnete Shiva und schnitt ihm tief in seine Kehle, sodass er nach wenigen Sekunden in sich zusammensackte.Zuhause ankommen duschte Shiva zuerst einmal. Die ganze Fahrt von dem Versandhaus bis zu ihrer Villa hatte sie über die Worte des Handlangers nachgedacht, kam aber nicht darauf, warum ihr seine Aussagen so bekannt waren. Vielleicht bildete sie es sich auch nur ein.
Evan und Richard waren noch immer Zuhause. Sie saßen auf der Couch. Es war bereits dunkel und Shiva wollte die beiden begrüßen, als sie bemerkte, dass sie eingeschlafen waren. Sie sagte deshalb nichts und ging in den oberen Stock der Villa.
*
„Wir haben neue, bahnbrechende Neuigkeiten im Falle von den Hostage-Mördern." Nickolson drehte sich zu seinen Kollegen um, die ihn nun mit höchster Konzentration anschauten. Sie hatten sich schon lange einen Durchbruch gewünscht und hofften nun diesen erreicht zu haben. Obwohl es ihm noch immer schwer im Magen lag, die zwei Mörder, die noch immer auf freiem Fuß war so zu nennen, tat er es auf den Wunsch seines Bosses. „Nachdem die zwei Flüchtigen erfolgreich untergetaucht sind haben wir nun endlich etwas handfesteres, als all die gescheiterten Untersuchungen." Er drehte sich zu den großen Tafeln auf denen Unterlagen und Vermutungen zu den beiden Mördern Shiva Milkovich und Richard Davidson, deren Mordserie die ganze Menschen zwischen Livingstone und Deathville in Angst und Schrecken hielt. „Wie Sie sicherlich wissen, sind die beiden in einem Umkreis von drei Kilometern zwischen Deathville und Livingstone untergetaucht. Niemand hat sie bisher gefunden oder einen Hinweis abgegeben. Immerhin haben wir die Leichen gleich gefunden ..." Nickolson bemerkte, dass sein Kommentar unnötig gewesen war und hielt kurz inne, bevor er fort fuhr. Im Hintergrund konnte er immer noch das Tippen der Tastaturen, das Klingeln der Telefone und die Stimmen seiner Kollegen im Büro hören. „Wir haben durch die Forensik herausgefunden, dass die Kollegen von Richard Davidson von ihm selbst umgebracht worden. Dies wurde durch die beiden überlebenden Geiseln Mike Smith und Katy Clenston bestätigt, die durch die Gnade, die ihnen Shiva Milkovich erwiesen hat, mit dem Leben davongekommen sind. Hinweise darauf, wohin Shiva Milkovich und Richard Davidson anschließend gefahren sind, gibt es jedoch nicht. Sie haben sichergestellt, dass Mike und Katy bereits weit entfernt waren,um nicht zu sehen, wohin sie sich begeben." Nickolson drehte sich wieder zu seinen Kollegen um, die in einem Halbkreis vor ihm und den bereits erfolgreichen erzielten Ermittlungsfortschritten, die an der Pinnwand hingen. „Nun, ich weiß wir haben alles versucht: Überwachungskameras, verfolgen der Spuren der Reifen, Ermittlung des Wagens. Alle Ansätze verliefen im Sand, bis heute." Er hielt kurz inne, um all seinen Kollegen noch einmal in die Gesichter zu schauen. „Wir haben einen Augenzeugen und Freund, der bestätigen kann, schon seit geraumer Zeit mit der Mörderin Shiva Milkovich befreundet ist. Dieser Augenzeuge wird uns unter bestimmten, machbaren Anforderungen verraten, wo sich Shiva und Richard befinden."
DU LIEST GERADE
Das Todesspiel
HorrorSie ist eine flinke Mörderin, Ihre Partner sind gnadenlos. Sie arbeiten zusammen. Schnell, tödlich und nicht zu schnappen. Sie töten jedoch nicht nur, sie gehen ihren Drängen nach und töten so auf brutalste Weise. Reich. Gefährlich. Gesucht. Gejag...