look at me

16

Kapitel 16

Ich schloss meine Haustür auf und mir fiehl erst jetzt ein das meine Eltern gar nicht da waren. "Wir sind ganz allein" stellte ich fest als ich die Tür schloss. Auf Justin sein Gesicht bildete sich ein grinsen. Ich verdrehte die Augen und lief in die Küche, hatte er auch andere Gedanken in Kopf außer Sex? "Babe wo willst du hin?" lachte er und lief mir hinterher. "Was trinken" kicherte ich und riss den Kühlschrank auf. "Das kannst du später immer noch" Justin schlug seine Arme von hinten um mich und zog mich zurück und schlug den Kühlschrank zu. In mir kirbbelte wieder alles. Was soll der Scheiß? Ich schloss meine Augen als Justin seine Lippen meinen Nacken berührten. "Babe, ich will dich so sehr" hauchte er in mein Ohr. Eine Gänsehaut bildete sich an meinen ganze Körper und ich drehte mich ruckartig zu ihm um und zog ihn an mich. Unsere Lippen vereinten sich und sofort hob Justin mich hoch so das meine Beine um seine Taile geschlungen waren. Ich spürte die Wand in meinen Rücken und stöhnte vor Lust auf. Justin griff nach meinen Oberteil und streifte es mir über den Kopf, genauso wie ich sein. "Justin" wimmelter ich als ich seine Hand an der innenseite meines Oberschenkels merkte. Er grinste und führte mich nun ins Wohnzimmer wo er mich sanft auf das Sofa legte und sich über mich beugte. "Du bist wunderschön" hauchte er gegen meine Lippen und fing meinen Hals runter bis zu meinen Brüsten zu küssen. Ich stöhnte schon wieder und presste meinen Körper noch näher an ihn. Ich spürte seine Errektion nun deutlich an meinen Knie. Ich wollte ihn jetzt so sehr und hatte verdammt nochmal keine Lust auf dieses Vorspiel. Als könnte Justin gedanken lesen öffnete er meinen BH und warf ihn achtlos zur Seite, danach wanderte seine Hand zu meiner Hose die er mir abstreifte. "Du machst mich so verrückt" stöhnte er schon fast. Seine Hose folgte. Wieder fanden sich unsere Lippen und Justin seine Hand wanderte unter meinen Slip und er streifte ihn einfach runter. "Justin... verdammt bitte" stöhnte ich als er mich leicht streichelte. "Weißt du wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe?" stöhnte er. "Ich will  das du es niemals vergisst" er küsste mich nach den Worten mit so viel leidenschaft das ich fast den Verstand verlor. Ich keuchte auf als ich plötzlich seine Finger in mir spürte. Er zog sie aber sofort wieder raus und ruckartig landete seine Boxershorts auf den Boden. Mein ganzer Körper wollte ihn und mein Herzschlag war viel zu schnell. Ich wusste nicht wieso, sowas hatte ich noch nie. NOCH NIE! Justin riss mich aus meinen Gedanken als er unsanft in mich eindrang. Ich schrie schon fast und Justin bewegte sich unnormal schnell. Ich konnte nicht mehr kontroliert atmen. "Fuck" stöhnte Justin und ich merkte das wir beide es nicht mehr lange aushielten. Ich krallte meine Fingernägel in seinen Rücken und stöhnte ununterbrochen.

"Das war...." ich schnappte nach Luft. "... unglaublich" ich atmete wieder aus. Justin grinste nur und zog die Decke über uns die auf den Sofa lag. Ich kuschelte mich an ihn und genoss es einfach. "Lina?" fragte Justin leise. "hm?" ich malte auf seiner Brust rum. "Danke" flüsterte er. Ich hob nun meinen Kopf und sah ihn fragend an. "Das du aufgehört hast dagegen anzukämpfen"  ich schenkte ihn ein lächeln und presste meine Lippen einfach auf seine.